- Startseite
- Forum
- Auto
- Volkswagen
- up!
- e-up!
- Wie ladet ihr euren E-Up, auch ohne wallbox?
Wie ladet ihr euren E-Up, auch ohne wallbox?
Hallöchen
Am liebsten würde ich mir ein E-UP kaufen, leider gibt es bei mir in der Garage nur eine Steckdose, ein Stück von der Arbeit entfernt würde es zwar Charger geben aber da müsste ich erstmal die Konditionen erfragen. und auch ob diese frei zugänglich sind, da eine Schranke vor dem Parkplatz ist.
Wie sind denn bei euch so die Erfahrungen, habt ihr eine ähnliche (oder auch ganz andere) Ausgangslage und eine für euch passende Lösung gefunden?
Ähnliche Themen
38 Antworten
Ich verbrauche ca. 100kw pro Monat. Und lade 20-25 kw pro Woche an einem schnellllader bei einem Einkaufszentrum., in diesem Fall enbw. Man kann bei enbw auch kurzfristig den Tarif ändern, falls man mal mehr verbraucht. Ich mache dann Besorgungen, Bank, einkaufen …1-2 Stunden.
Falls ich mal mehr brauche, stelle ich mich 15-30 Minuten an einen Schnellader. Je nach Wetter verbrauche ich zwischen 10 und 14 kw pro 100 km.
Je nach örtlichen Gegebenheiten muss man sich 1-2 Anbieter suchen, die man regelmäßig nutzt. Zusätzlich kann man sich noch bei anderen Anbietern anmelden, immer ohne Grundgebühr.
Zitat:
@Upsolutfan schrieb am 13. August 2024 um 00:10:41 Uhr:
Ich verbrauche ca. 100kw pro Monat. Und lade 20-25 kw pro Woche an einem schnellllader bei einem Einkaufszentrum., in diesem Fall enbw. Man kann bei enbw auch kurzfristig den Tarif ändern, falls man mal mehr verbraucht. Ich mache dann Besorgungen, Bank, einkaufen …1-2 Stunden.
Falls ich mal mehr brauche, stelle ich mich 15-30 Minuten an einen Schnellader. Je nach Wetter verbrauche ich zwischen 10 und 14 kw pro 100 km.
Je nach örtlichen Gegebenheiten muss man sich 1-2 Anbieter suchen, die man regelmäßig nutzt. Zusätzlich kann man sich noch bei anderen Anbietern anmelden, immer ohne Grundgebühr.
Danke dir für deine Erfahrung, kommst du damit soweit klar oder stört sich das manchmal, dass du extra wo anders laden musst? Wie sind denn bei dir so die Preise aktuell an den Schnellladestationen?
Wenn die Möglichkeit besteht, das Du da ein Starkstomsteckdose anbauen kannst, wäre das https://evladeshop.de/.../...ile-wallbox-mit-gratis-schuko-adapter?... eine Alternative.
Ladeleistung wie eine Wallbox.
Leistung nicht mit Verbrauch durcheinander bringen.
Ich kann auf der Arbeit laden, habe Zuhause aber auch eine Steckdose mit welcher ich schon völlig zufrieden wäre.
Ich würde, wenn die Zuleitung zur Steckdose zumindest 2kW Dauerlast hergibt, diese selbst einmal erneuern und dann nutzen.
Wir hatten unseren E-Up über mehrere Monate auch nur über die Steckdose in der Garage aufgeladen. hat recht gut geklappt. Über Nacht war die Batterie wieder voll. Nun haben wir seit einem Jahr eine PV-Anlage auf dem Dach und eine Wallbox am Haus. Damit geht das Laden schneller. Aber prinzipiell geht es auch mit dem zugehörigen Ladeziegel.
Ich komme je. Nach Wetter Zwischen 220 und über 300 km weit. Bei Entfernungen bis ca. 300 km Lade ich auf dem Weg ca. 15 min.
Preis hängt vom annieter ab, Hamburg bietet ohne Grundgebühr für 49,9 an
EnBW war mit ADAC günstig, endet leider zum 30.9.
Aber mit Grundgebühr 5,99 gibt es den Tarif M für 49 Cent.
MAINGAU ist im kundentarif günstig und kooperiert mit vielen Stadtwerken….
EWE Go liegt bei 59 Cent ohne Grundgebühr…adac arbeitet jetzt mit ARAl zusammen, einheitlich 57 Cent …
Am besten vor Ort schauen, welche Anbieter die meisten und am günstigsten gelegenen Ladesäulen betreibt. Die Preise an den ladesäulen hängen von deinem jeweiligen Vertragspartner und Tarif ab. Du kannst, z.b. an ein und derselben Ladesäule für 39 Cent mit Grundgebühr laden oder für 89 Cent, wenn du eine Ladekarte von einem anderen Anbieter nutzt. Ich nutze zur Zeit noch EnBW, werde aber demnächst zu diversen Stadtwerken fahren, die mit den Hamburger Elektrizitätswerken kooperieren, 49,9 cent.
Es gibt also keinen Tip, der für jeden gilt, man muss halt genau schauen.
Ich finde die Preise an den Ladesäulen schon echt heftig. Zuhause bezahle ich (bin im Grundtarif unseres städtischen Versorgers) 28,2 Cent je Kilowattstunde.
Zitat:
@JRefi schrieb am 13. August 2024 um 07:22:02 Uhr:
Wir hatten unseren E-Up über mehrere Monate auch nur über die Steckdose in der Garage aufgeladen. hat recht gut geklappt. Über Nacht war die Batterie wieder voll. Nun haben wir seit einem Jahr eine PV-Anlage auf dem Dach und eine Wallbox am Haus. Damit geht das Laden schneller. Aber prinzipiell geht es auch mit dem zugehörigen Ladeziegel.
Genau gleiche Situation bei uns; fast das ganze erste Jahr haben wir den e-up via Ladeziegel an der 230V Steckdose am Stellplatz geladen. Man muss da nur beachten, dass es halt etwas länger dauert und der Wagen, wenn er ganz leer war, etwas braucht, bis man wieder genug Reichweite nachgeladen hat. War aber in dem Jahr kein Problem, notfalls hätte noch ein anderes Auto zur Verfügung gestanden oder man hätte an den Schnelllader fahren können.
Wichtig: die Verkabelung der Dose sollte man vorher prüfen lassen, ob die 2kW Dauerlast verträgt.
Und was ich gelesen habe, der Ladeverlust ist massiv höher an 230V weil er viel länger lädt.
Also kürzere Ladezeit weniger Zeit für Ladeverluste.
Irgendwie doof. Akku schonen= langsam laden, dafür mehr Ladeverluste oder halt alles umgekehrt.
Seit 9/21 über 95 Prozent an der Steckdose in der Garage über Nacht mit dem Ladeziegel aufgeladen, immer bis 80 oder 90 Prozent SOC, d.h. 1 mal wöchentlich für die nächsten rund 250 km, selten auch mal DC und AC an Fremdsäulen bei längeren Fahrten. Jetzt 50.000 km, Akku immer noch voll im grünen Bereich. Natürlich hast du über den Ladeziegel höhere Ladeverluste, aber die Akku-Gesundheit ist mir die 3 bis 4 Cent Mehrkosten pro kWh wert.
Habt ihr an eurer Steckdose dann eigentlich "Alterungsspuren" festgestellt, also beispielsweise dass das Gehäuse aus Plastik spröder geworden ist, die Steckdose "ausgeleiert" ist oder ähnliches?
Kann man auch einstellen, dass der UP beispielsweise 1h lädt und dann das Laden beendet? Oder individuelle Ladezeiträume wie: Laden von 22.00-23.00 uhr + Laden von 04.00 Uhr bis 05.00 Uhr damit die Steckdose geschont bleibt?
Die Strompreise sind ja ganz schön hoch aber der Versorger muss ja auch die Infrastruktur und den Service bezahlen, von dem her okay. Zuhause Laden wäre natürlich das Beste, aber auf Grund eurer Erfahrung werde ich den UP in E Version und trotz höherem Kaufpreis an erste Stelle meiner Kaufentscheidung setzen.
Die wartungskosten aufgrund fehlendem Ölwechsel sind wohl auch geringer?
Ich hatte nach einem Jahr keine Verschleißspuren festgestellt.
Du kannst in der App maps+more Ladezeiten einstellen. Auch die Ladeleistung kannst du hier beschränken, was auch die Steckdose schont.
Ich lade den eUp meistens zu Hause an der Wallbox (Vermieter hat es mitgemacht) und bin damit sehr zufrieden. Es ist einfach praktisch das Auto abzustellen aufzuladen und am nächsten Morgen kommst du an das voll gelandene Auto und fährst los.
Ich denke es wäre einen Versuch wert mal die Installation der Garage prüfen zu lassen, evtl. lässt sich eine Wallbox ja realisieren. Laden an der Schukodose dauert eben bei leerem Akku wirklich lange (ca. 15-16h).
Tarife zum Laden sind je nach Anbieter sehr, sehr unterschiedlich. Es kommt dann auch auf deinen Verbrauch/Bedarf an ob sich ein Tarif mit Grundpreis lohnt oder nicht. Da musst du dich mal selbst informieren. Ich finde es gut einen Anbieter zu haben der viele Ladestationen hat bzw. mit anderen Kooperiert, dann brauchst du nicht bei etlichen unterschiedlichen angemeldet sein. Nachteil ist, du musst dich eben doch noch weiter ums laden kümmern, als wenn du zu Hause bloß anstecken würdest. Und in der Regel sind die Kosten fürs Laden zu Hause niedriger als an öffentlichen Ladestationen.