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Wie lange hält der Vorwiderstand für die Lüftung ? Qualität ?
Hallo Leute,
ich fahre seit zwei Monaten ein Astra G 1.6-16V vom Bj. 1999 mit dem X16XEL.
Seit dem bin ich am verzweifeln !
Das Auto hat erst 80tkm (vom Rentner) ruckelt wie Sau im unteren Drehzahlbereich (bis ca. 3500U/min)
Habe schon AGR und Zündmodul präventiv bestellt (Wucher dafür das die Teile in massen versagen).
Habe jetzt auch bemerkt das die Sau Öl schluckt.
Vor 4 Wochen war der Vorwiderstand defekt.
Habe das Teil bei Opel für 41,-€ (f.d. BEHR Anlage) neu gekauft und eingebaut.
Und was bemerke ich heute das Scheiß Ding ist wieder im Arsch !!!
Das kann doch nicht sein nach 4 Wochen ???
Gibt es eigentlich Garantie auf das TEIL ?
Nach all diesen Erfahrungen weiß das ich nie wieder OPEL fahren werde !
Werde es niemandem empfehlen !
Kein Wunder das OPEL Pleite geht !
Falls jemand Infos zwecks dem Widerstand hat habe ich ein offenes Ohr dafür.
DANKE !
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7 Antworten
also wenn der vorwiderstand nach 4 wochen im eimer ist dann liegts nicht an opel
entweder wurde er falsch eingebaut oder du hast ein fehler vor dem widerstand der deinen alten vorwiderstand schon zerdeppert hat
mein astra g ist schon älter al 10 Jahre (98´) und der Vorwiderstand hält noch immer!!!
Mit der Garantie würde ich das einfach mal probieren aber es ist ehr unwahrscheinlich und wenn dann gehts auf kulanz weils wohl kein materialfehler ist
zu dem Ruckeln, das könnte an einer verdreckten drosselklappe liegen denn rentner gehen selten über die 3000 umdrehungen und fahren fast immer kalt (sorry an alle rentner ist aber so) brauchst dich nicht zu wundern wenn du n rentnerauto holst dass der dann erstmal schwach auf der brust ist
am besten die drosselkappe reinigen (wies geht liest du in jedem gut geführten forum) und dann den wagen warm fahren dannach auf der autobahn mal stufenweise steigern erst 120km/h für n paar kilometer (20km oder so)dann 140km/h das selbe spiel und dann 160km/h usw
und schon läuft der wagen wie ne eins
und nicht immer erst aufs auto schimpfen vllt erst mal die schuld bei sich selbst oder dem vorbesitzer suchen
Hallo,
ich gehe davon aus das der Lüftungsgebläsemotor schwergänig ist, oder sogar klemmt, deswegen geht wegen der überhöhten Stromaufnahme der Widerstand kaputt.
Wahrscheinlich wurde er länger nicht eingeschaltet bzw. ist wg. dem defekten Vorwiderstand länger nicht eingeschaltet worden und vergammelt.
Einfach mal probieren ihn auf volle Pulle (Widerstand überbrücken) 1 Std. laufen lassen, falls es nach Strom riecht :-) ausschalten, Motor ausbauen.
Nicht ganz so einfach, aber viel besser, die Achsen des Lüftungsgebläsemotors ölen bzw. fetten.
Wenn du fit bist im Bezug auf Rumbastel kann man auch 'Drahtwiderstände im Keramikkörper' aus einem Elektronik-Shop nehmen, dann kostet es max. einen 10er.
Siehe hier.. http://193.171.252.18/www.lehrerweb.at/ms/projekte/ph4/bauarten.htm
Ich habe mir auch mal ein Rentnerauto gekauft, mit wirklich wenig auf dem Tacho, aber mache ich nie wieder, weil die Autos sicht tatsächlicht kaputtstehen.
Gruß Uwe
Zitat:
Original geschrieben von robocop25
Hallo Leute,
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Vor 4 Wochen war der Vorwiderstand defekt.
Habe das Teil bei Opel für 41,-€ (f.d. BEHR Anlage) neu gekauft und eingebaut.
Und was bemerke ich heute das Scheiß Ding ist wieder im Arsch !!!
Das kann doch nicht sein nach 4 Wochen ???
Gibt es eigentlich Garantie auf das TEIL ?
Nach all diesen Erfahrungen weiß das ich nie wieder OPEL fahren werde !
Werde es niemandem empfehlen !
Kein Wunder das OPEL Pleite geht !
Falls jemand Infos zwecks dem Widerstand hat habe ich ein offenes Ohr dafür.
DANKE !
bei mir ebenso
1. Vorwiederstand
wurde auch noch nie gewechselt (Delphi)
Lüftung läuft bei mir meistens auf Stufe 1
Erst mal danke für die Antworten !
Der Vorwiderstand wurde damals von einer OPEL 'Fachwerkstatt' eingebaut.
Da kann man auch nichts falsch machen. :cool:
Hab es mal heute ausgebaut.
War auch bei OPEL wegen Garantie die wollen sich das Teil am Freitag mal anschauen und erst dann entscheiden :mad:
Der Hinweis das der Motor vieleicht einen weg hat...naja ich habe es ja jetzt seit zwei Tagen auf Stufe 4 am laufen.
Der Motor hört sich soweit ok an :rolleyes:
Auch das Geräusch mit den Stufen 1,2,3, war meiner Meinung nach ok (als der Widerstand ganz war).
Ist es schwer den Motor auszubauen ?
(Hab eine BEHR Klima drin)
Eine andere Frage wo sitz eigentlich der Pollenfilter ?
(Hat das Ding überhaupt eins ?)
Habe gerade beim Fotografieren bemerkt das das zwei Verschiedene Widerstände sind :confused:
Die OPEL FACHWERKSTATT hat folgendes Teil eingebaut 90560362 (was jetzt kaputt gegangen ist)
vorher war 90559834 eingebaut (auf dem Foto das schwarze) :rolleyes:
Wieso macht OPEL so etwas ???
Könnte es ein Zusammenhang haben bzw. sind die Teile identisch ???
kann ned sein
90560362 is für Delphi
allerdings eine "alte" Teilenummer
Nachfolgenummer is die 93180051
90559834 is für Behr
ebenso "alte" Teilenummer
Nachfolgenummer ebenso die 93180051
wurde anscheinend zusammengelegt universell passend
würde mal behaupten die Werkstatt wollte hier ihre alt Teile loswerden^^
Zitat:
Original geschrieben von robocop25
Habe gerade beim Fotografieren bemerkt das das zwei Verschiedene Widerstände sind :confused:
Die OPEL FACHWERKSTATT hat folgendes Teil eingebaut 90560362 (was jetzt kaputt gegangen ist)
vorher war 90559834 eingebaut (auf dem Foto das schwarze) :rolleyes:
Wieso macht OPEL so etwas ???
Könnte es ein Zusammenhang haben bzw. sind die Teile identisch ???
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Hallo nochmal,
deine verschiedene Widerstände haben die selbe Funktion, deswegen legt man sich nicht mehrere Teile ins Lager.
Das ist bei allen anderen Herstellern auch so! ZB. auch bei Fernsehgeräten, Spülmaschinen usw..
Der Reinluftfilter-Einsatz befindet sich im Luftverteilergehäuse hinter dem Handschuhkasten.
Zum Wechseln wird der Handschuhkasten ausgebaut und dann ein Deckel mit 4 Clipsen geöffnet. Nun den Reinluftfilter rausziehen.
So war es bei mir, ich weiß auch das es bei Fzg. ohne AC irgendwie anders ist.
Mein Pollenfilter hatte einen Anschaffungswiderstand von 22,50 € vor 1 1/2 Jahren. (Für ein bißchen gefaltenes Papier :-(
Beim Einbau darauf achten das der Filter wieder richtig reinrutscht. (Nicht verkanten, ggf. die Führungsschienen vorher sauber pinseln)
Aufpassen das die Dichtung richtig sitzt, evtl. erneuern wenn der/die Beifahrer/in nasse Füße bekommt :-)
Gib alles..
Viel Spaß beim werkeln
Uwe