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Wie lange hält so ein LKW/ Truck Motor eigentlich??

Themenstarteram 3. Januar 2009 um 10:27

Hallo

hab mit LKW ja eigentlich nix zu tun,so richtig große wie im Schwertransport Blog sind aber schon interessant;)

was mich mal interessiert,wie lange hält so ein großer Truck Motor eigentlich....durch die Turboaufladung sind das ja mittlerweile echte Hochleistungstriebwerke geworden....;)

was rechnet man so im Durchschnitt bis die Maschine auf ist??

mfg Andy

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von andyrx

Zitat:

Original geschrieben von Road-Runner1

ca 1,5 bis 2millionen Kilometer je nach Wartung und Fahrweise versteht sich

Ok das ist ne Menge und dann auch heute noch deutlich über dem was PKW Motoren so schaffen;)

ist die Lebensdauer der heutigen LKW Maschinen mit Turboaufladung also vergleichbar dem der alten großvolumigen Sauger??

trauert denn einer den alten großen Saugern hinterher oder sind die modernen Turbo Diesel eine andere (bessere) Welt beim fahren...??

Grüße Andy

Die alten Sauger können nicht mit den heutigen Motoren verglichen werden.

Ganz andere Technologie und ganz andere Materialien. Andere Öle. Vor 20 Jahren haben wir jedem Fahrer, dar 1 Mil. Km ohne größere Motorreparatur geschafft hat, eine kostbare Armbanduhr geschenkt. Heute würden wir dadran Pleite gehen. Also 2 Mil, bis sogar 3 sind keine seltenheit.

Würden aber die Kunden und die Fahrer die Fahrzeuge so behandlen wie früher, würden wir auch 5 und mehr machen können. Aber jetzt ist so, dass es kein Geld für Pflege und Vorsorgereparaturen gibt. Dafür aber Personal, dass das Gaspedal mit einem Lichtkippschalter verwechselt hat (dieser kennt nur zwei Positionen - An/Aus). Dass beim Gaspedal auch etwas dazwischen gibt, wissen die meisten nicht. Und deshalb werden die Motoren geprügelt bis die Kurbelwelle glüht.

Technische Probleme bei diesenMotoren gibt es eigentlich nicht (Langlebigkeit, Verschleiß usw.) Probleme gibt es bei den Sachen drum rum. Pumpe-Düse, Commin Rail usw. Diese Systeme gibt es erst wenige Jahre und bei allen gab es immer die Kinderkrankheiten. Und wiel immer diese Elemente eine großen Einfluss auf die Motoren haben, kann eine kleine Panne einen großen Motorschaden verursachen.

Ein anderes Problem ist, wenn wie wir sagen, sich Kaufleute in die Konstuktion und Produktion einmischen.

Sie finden einen Zulieferer, der z.B. Motorventile um 0,53€ billiger liefert, als der herkömliche. Das Ende vom Lied ist, dass bei Motoren ab einem bestimmten Baudatum auf einmal serienweise Motorschäden durch kapute Ventile sich mehren.

Was das fahren von modernen LKW-s angeht, dass kann jeder der etwas älter ist selbs feststellen, wenn er z.B. einen Mercedes 200D von 1975 mit einem von heute vergleicht.

Keine Kiste von ca. 1,5T Gewicht mit 55PS zu bewegen das war nicht gerade lustig. Genau so einen LKW mit 40T Gewicht mit 230PS. Heute haben PKW-Diesel mit ca. 2,0L Hubraum ca. 150 bis 200 PS und gehen ab wie Schmitz Katze. Genau so ist mit dem LKW. Die meisten haben 400 bis 500 PS (und einen viel besseren Drehmomentverlauf, wass gerade für Beschleunigung und Durchzug am Berg wichtig ist). Somit sind Durchschnittgeschwindigkeiten möglich, von denen unsere Väter träumen könnten.

Und der Verbrauch ist auch ganz anders. 50L für einen voll ausgeladenen Zug war nicht selten. Heute klagen die Kunden, wenn die Karre 38L verbraucht (bei Reisegeschwindigkeit von 68 Km/h - wass für einen Mittelwert von allen BAB und Landstrassen sehr gut ist).

Hoffe etwas interresantes beigetragen zu haben.

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am 3. Januar 2009 um 11:29

@ andryx

Also wenn ich mal mein bescheidenes Wissen bzw Erfahrungen weiter geben darf:D

Zum Thema Unterschiede...das kann man eigentlich mit 3 Schlagworten beantworten:

Triebstrang ( zB Wandlergetriebe,verstärkte Automatik etc)

Fahrwerk (zweieinhalb Achser,Dreiachser,Vierachser....bzw verstärkte Schwerlastachsen)

Antrieb (Heavy Duty Kühlsystem,großer Hydrauliktank,verstärkter Retarder....)

Ansonsten sind das auch nur LKW.Die Kabinen sind ja die gleichen wie im Fernverkehr.Ist halt alles verstärkt und vergrößert dran um die imensen Achslasten bzw extremen Kräfte zu verkraften.

Die Motorleistung ist garnicht sooo wichtig.In Holland fahren die mit 5!Achs Zugmaschinen und grad mal 420PS rum....und die Hollis sind ja bekanntlich ne Fahrernation und auch ziemlich schmerzfrei beim Thema aufladen:D.Ok die haben ja auch keine Berge.;)

Ne gut gewählte Achsübersetzung und n gescheites Getriebe sind da schon viel wichtiger.

Zur Frage Haltbarkeit:

Tja das kommt auf den Einsatzzweck und den Fahrer an.

Heute nennt sich ja jeder der Rundumleuchten aufm Dach hat gleich Schwertransporter.Und wenn man die dann sieht auf der Autobahn mit nem 4Achs 660er MAN und nem 6Achs Tele hinten dran und dann steht da n kleiner Bagger drauf....ich glaub die Maschinen kommen sich da immer reichlich verarscht vor:D

Ist halt immer der Unterschied obs nun wirklich Schwerlast oder "nur" Spezial- bzw Großraumtransport ist.

Wer immer richtig draufpackt bis der Rahmen knackt...also meistens waren die Maschinen bei uns dann mit 600TKM ziemlich fertig.

Mein Scania auf dem letzten Foto zB war eigentlich rein für die Relation Scandinavien-Südeeuropa geplant.Also Vollgas Kilometer schrubben und immer geladen bis der Rahmen knackt...demzufolge schnell eingestellt,gechipt und lief auch noch mit Biodiesel.Dank Wartungsvertrag war das Fahrzeug für uns überhaupt haltbar....jede Woche fast Werkstatt.Da hab ich aber auch in 3 Jahren 600TKM drauf geballert...also nur auf Verschleiß.Normalerweise macht n Scania mit nem müden Lächeln die erste Mio voll.

Es kommt halt immer drauf an was man fährt und wie man es fährt.

Zur Frage angesagter Marken:

Also da gibts eigentlich nur 2 Platzhirsche.

MAN TGA/TGX,F2000

MERCEDES ACTROS/ACTROS TITAN

Scanias sieht man schon seltener...sind einfach unbezahlbar.:mad:..leider.

Aber solche Fahrzeuge wie du sie reingestellt hast....das waren noch richtige Kraftwerke-schon von den Abmessungen und vom Sound her.

Mein letzter MAN als 10Zylinder....säuselte nur noch so gedämpft vor sich hin...kein Vergleich mit dem schwarzen Scania....der durfte nämlich via Wechselklappe ab dem Krümmer frei ausatmen:DGänsehaut inklusive..:D wer es schonmal gehört hat weiß was ich meine.hihi

Gruß Stephan

ca 1,5 bis 2millionen Kilometer je nach Wartung und Fahrweise versteht sich

Themenstarteram 3. Januar 2009 um 11:35

Zitat:

Original geschrieben von Road-Runner1

ca 1,5 bis 2millionen Kilometer je nach Wartung und Fahrweise versteht sich

Ok das ist ne Menge und dann auch heute noch deutlich über dem was PKW Motoren so schaffen;)

ist die Lebensdauer der heutigen LKW Maschinen mit Turboaufladung also vergleichbar dem der alten großvolumigen Sauger??

trauert denn einer den alten großen Saugern hinterher oder sind die modernen Turbo Diesel eine andere (bessere) Welt beim fahren...??

Grüße Andy

am 3. Januar 2009 um 11:46

Also dazu kann ich nur sagen...mir ist mal der Schlauch vom Ladeluftkühler weggeflogen....da bin ich faszt stehen geblieben...und das ohne das ein Berg in der Nähe war.Ohne Turbo geht heut garnix mehr:D

Macht die Motoren ja auch viel effizienter...und das Pfeifen vom Turbo...naja man kanns auch Musik nennen:rolleyes:

Gruß Stephan

am 3. Januar 2009 um 12:26

Zitat:

Original geschrieben von andyrx

Zitat:

Original geschrieben von Road-Runner1

ca 1,5 bis 2millionen Kilometer je nach Wartung und Fahrweise versteht sich

Ok das ist ne Menge und dann auch heute noch deutlich über dem was PKW Motoren so schaffen;)

ist die Lebensdauer der heutigen LKW Maschinen mit Turboaufladung also vergleichbar dem der alten großvolumigen Sauger??

trauert denn einer den alten großen Saugern hinterher oder sind die modernen Turbo Diesel eine andere (bessere) Welt beim fahren...??

Grüße Andy

naja bei 1.5-2.0 Millionen Kilometer im fernverkehr biste froh wenn du einen neuen bekommst.....Betten, Sitze ja gar Griffe Polster usw.. sind dann sehr abgenutz und alt.

Es spielt halt auch ne große Rolle wie du dein Fahrzeug behandelst aber trotzdem du bist forh wenn's was neues gibt:D Bei meinem Dad laufen die großen WB Züge nur 4 Jahre dann wird was neuees geholt.. die Ategos so zwischen 5-10 Jahre je nach Abnutzung

Wir erwarten 30 000 Stunden zwischen Generalüberholung, das entspricht etwa 1,5-2 Millionen km.

Ab und zu geht auch einer kaputt, aber das ist meistens nicht die Schuld des Motors sondern des Zubehörs, der mangelnden Wartung oder Malträtierung.

Theoretisch sollten Sauger länger halten (tun sie auch) auf Grund der geringeren spezifischen Leistung.

Allerdings ist es so das der Fortschritt in den Verwendeten Materialen diesen Unterschied als sehr gering erscheinen lässt.

90% der Probleme sind ja nicht der Motor als solcher sondern das Zubehör, also Pumpen, Turbos, Düsen, Kühler, Thermostate, Gebläsekupplungen, usw...

Nimmt man sich dieser Probleme nicht an kann man natürlich auch den Motor Frühzeitig zerstören...

Ein (etwas grösserer) Sauger auf einem Kümo (Küstenmotorschiff) schafft bis zu 50 Jahre :D

Mit Turbo und mehr PS auf'n Binnenschiff etwa 20 bis 30.

 

Gruss, Pete

am 3. Januar 2009 um 14:01

moin,

also ich muss sagen da ist der daimler zuverlässig, 2mio km sind locker drin, nur die schaltvorgänge dauern minimal länger als beim neufahrzeug, und dannach kommen sie nach afrika ....

bei unserren MAN f2000 sind auch so wie die daimler

nur beim tga, sind nach 800 000km die zylinder buchsen platt ...

Zitat:

Original geschrieben von tandem11

Zitat:

Original geschrieben von andyrx

 

Ok das ist ne Menge und dann auch heute noch deutlich über dem was PKW Motoren so schaffen;)

ist die Lebensdauer der heutigen LKW Maschinen mit Turboaufladung also vergleichbar dem der alten großvolumigen Sauger??

trauert denn einer den alten großen Saugern hinterher oder sind die modernen Turbo Diesel eine andere (bessere) Welt beim fahren...??

Grüße Andy

naja bei 1.5-2.0 Millionen Kilometer im fernverkehr biste froh wenn du einen neuen bekommst.....Betten, Sitze ja gar Griffe Polster usw.. sind dann sehr abgenutz und alt.

Es spielt halt auch ne große Rolle wie du dein Fahrzeug behandelst aber trotzdem du bist forh wenn's was neues gibt:D Bei meinem Dad laufen die großen WB Züge nur 4 Jahre dann wird was neuees geholt.. die Ategos so zwischen 5-10 Jahre je nach Abnutzung

Die frage war ja wie lange die Motoren laufen, und nicht wann du Sie gegen neue austauscht ich glaub kaum das dein vater seine Jumbos nach 4 jahren wegschmeisst er wird sie halt verkaufen

Zitat:

Original geschrieben von Matze1390

moin,

also ich muss sagen da ist der daimler zuverlässig, 2mio km sind locker drin, nur die schaltvorgänge dauern minimal länger als beim neufahrzeug, und dannach kommen sie nach afrika ....

bei unserren MAN f2000 sind auch so wie die daimler

nur beim tga, sind nach 800 000km die zylinder buchsen platt ...

dann kommen neue rein und weiter gehts is heut alles kein problem mehr

servus.

wir haben kundschaften die haben 4millionen km auf der uhr ohne nenneswerte reperaturen. ich sag nur eins ; gutes öl, guter fahrer,guter service und das wichtigste ist das es ein volvo ist.

mfg kusser77

Zitat:

Original geschrieben von Matze1390

moin,

also ich muss sagen da ist der daimler zuverlässig, 2mio km sind locker drin, nur die schaltvorgänge dauern minimal länger als beim neufahrzeug, und dannach kommen sie nach afrika ....

bei unserren MAN f2000 sind auch so wie die daimler

nur beim tga, sind nach 800 000km die zylinder buchsen platt ...

Ist doch Spitze, ihr fahrt ja keinen richtigen Diesel sondern so Öközeug. Da ist die Laufleistung doch in Ordnung. Muss man sich wundern, daß die überhaupt so lange halten:confused:

am 3. Januar 2009 um 15:49

Also ein Mercedes SK Motor macht, bei sachgemässer Behandlung, ne gute Million Kilometer ohne Problem.

MAN F2000 könnte ich mir auch noch vorstellen, dass der in diese Kategorie gehen könnte.

Einem Scania traue ich das nicht wirklich zu, ausser dem 164 der 4er Serie. Die waren bei normaler Behandlung zuverlässig.

Der Grundblock vom Scania ist ja eigentlich uralt. Den gibts schon so lange, der wurde einfach immer weiter modifiziert.

Das grosse Problem von Scania ist, dass sie zu teuer sind und zu wartungsintensiv. Wenn ich denke was die 4er Serie an Wartung benötigte....

Der Preis des Scania rechtfertigt sich in keinsterweise. Scania hat ausser der Lenkung nichts vorzuweisen was den Preis rechtfertigen könnte.

Ein weiteres Problem an den heutigen Autos sind die hunderttausende Anbauaggregate. Elektrischer Lüfter, Wasserpumpe u. Lichtmaschine die abgekoppelt werden können, Turbocompound, Abgasrückführung, Sensorik, AdBlue, etc... erhöhen die Pannenanfälligkeit enorm.

Der grösste Einfluss nimmt sicher die Behandlung bzw. der Umgang mit dem Fahrzeug. Jemand der nie kalt drückt der tut dem LKW schon einiges gut. Allerdings gibt es auch sogenannte Montagsautos, da nutzt die beste Behandlung nichts....

Zitat:

Original geschrieben von peach82

Also ein Mercedes SK Motor macht, bei sachgemässer Behandlung, ne gute Million Kilometer ohne Problem.

MAN F2000 könnte ich mir auch noch vorstellen, dass der in diese Kategorie gehen könnte.

Einem Scania traue ich das nicht wirklich zu, ausser dem 164 der 4er Serie. Die waren bei normaler Behandlung zuverlässig.

Der Grundblock vom Scania ist ja eigentlich uralt. Den gibts schon so lange, der wurde einfach immer weiter modifiziert.

Das grosse Problem von Scania ist, dass sie zu teuer sind und zu wartungsintensiv. Wenn ich denke was die 4er Serie an Wartung benötigte....

Der Preis des Scania rechtfertigt sich in keinsterweise. Scania hat ausser der Lenkung nichts vorzuweisen was den Preis rechtfertigen könnte.

Ein weiteres Problem an den heutigen Autos sind die hunderttausende Anbauaggregate. Elektrischer Lüfter, Wasserpumpe u. Lichtmaschine die abgekoppelt werden können, Turbocompound, Abgasrückführung, Sensorik, AdBlue, etc... erhöhen die Pannenanfälligkeit enorm.

Der grösste Einfluss nimmt sicher die Behandlung bzw. der Umgang mit dem Fahrzeug. Jemand der nie kalt drückt der tut dem LKW schon einiges gut. Allerdings gibt es auch sogenannte Montagsautos, da nutzt die beste Behandlung nichts....

Wow! So viel Aufgekärtheit hätte ich von keinem hier erwartet.

Fakt ist doch, dass jedes bewegliche Teil ein Problem darstellen kann, sofern man es nicht pflegt. Genauso ist das mit einem Motor. Fakt ist aber auch, dass wir ohne diese Technik nicht in der Lage sind, die Emissionsnormen einzuhalten. Damit werden allerdings neue Probleme aufgetan. Um mal Scania aufzugreifen: Noch heute empfiehlt Scania die Motoren mit PDU's, weil die zuverlässiger sind als die CR-Technik. Die HPI funktionieren wunderbar, sofern sie regelmäßig justiert werden. Was ich damit sagen will: Du musst Dein Handwerkszeug kennen lernen, um es zu pflegen und so vor vorzeitiger Abnutzung zu bewahren. Bei einer einfachen Sense reicht es nicht, dass Du die schärfst, ab und an musst Du die auch mal dengeln. Mit anderen Worten: Alles braucht seine Pflege. Pflegst Du nicht, sinkt die Haltbarkeit. Das ist das normalste und verständlichste auf der Welt.

Frag' mal Rüdiger, wie häufig der einen Ölwechsel macht! Deutschen Unternehmern wäre das viel zu teuer. Lieber fangen sie an zu heulen und klagen darüber, dass die Motoren nicht halten.

Wie lange ein Fahrzeug, bzw. explizit ein Motor hält, bestimmt sich schon mit der Spezifikation. Passt die Spezifikation auf die Anwendung wird der Antriebstrang länger halten, als wenn er eben nicht passt.

am 3. Januar 2009 um 16:14

Zitat:

Original geschrieben von AtzeC280

Zitat:

Original geschrieben von Matze1390

moin,

also ich muss sagen da ist der daimler zuverlässig, 2mio km sind locker drin, nur die schaltvorgänge dauern minimal länger als beim neufahrzeug, und dannach kommen sie nach afrika ....

bei unserren MAN f2000 sind auch so wie die daimler

nur beim tga, sind nach 800 000km die zylinder buchsen platt ...

Ist doch Spitze, ihr fahrt ja keinen richtigen Diesel sondern so Öközeug. Da ist die Laufleistung doch in Ordnung. Muss man sich wundern, daß die überhaupt so lange halten:confused:

beim actros fängt ca ab 1mio - 1,2mio km an der motor öl zu sauen (kommt vom bio zeugs) dann werden sie neu abgedichtet un dann gehts weiter

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