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Wie lange haltet ihr eure Autos ? Wann ist es Zeit zu verkaufen ? Auf Technologiesprünge warten ?

Themenstarteram 24. November 2008 um 19:03

Weil unser zuverlässiges privates Streitross XC90 zwar munter aber in die Jahre kommen ist und unser nächster privater sicher mindestens eine Nummer kleiner wird (deshalb das Posting hier und nicht beim XC90), kommt bei uns die Frage auf: wann ist es Zeit zu verkaufen und sich neu einzudecken ? Ich denke , nach 6 Jahren kriegt man für einen XC90 mit rund 100.000 noch 18 -20 Kilo Euro - also maximum 40% des Neupreises, danach gehts mit dem Preis bergab und dann muss man ihn schon 8 oder 9 Jahre halten.

Wie macht ihr das (ich spreche bewusst nicht die Firmenwagen an, in der Firma wechseln wir nach 3 Jahren).

Und wechselt ihr auch auf eine Nummer kleiner ? XC60 ? Tiguan ? Qashqai ? Immer noch auf Diesel ?

Ich denke in 3 oder 4 Jahren wird es neben dem Prius von Toyota auch andere Spritsparer geben ( so Ford noch will und kann vielleicht auch bei Volvo ) aber wenn man jetzt noch einmal konventionell und hochpreisig dieselt - z.B. mit einem XC60 oder Q5 - runzelt man dann in drei Jahren die Stirne, weil man wieder und zu früh auf "alte" Technologie gewechselt hat - oder sollte man sein braves Dieselross noch solange weiterbewegen und dann 2010/2011 sehen was die Autolandschaft bietet - oder wie oder was ?

rolo

macht sich wieder mal so seine Gedanken wer seinem unkaputtbaren XC90 folgen soll

Beste Antwort im Thema

Wenn Dir Dein Auto gefällt und Du überzeugt bist, es sei in einem guten Zustand (Du nennst ihn ja sogar den Unkaputtbaren), dann gibt es doch gar keinen Grund, schon gar keinen finanziellen, ein neues Auto zu kaufen. So wenig kann ein Neues gar nicht verbrauchen. Nach 6 Jahren hast Du 100.000km - nach 12 Jahren also 200.000 - dann wird er immer noch gut aussehen und Du könntest, wenn Du nicht einfach Lust auf was Neues hast, noch mal 6 Jahre dranhängen. Sei froh, dass Du alte Technik hast - neue macht erstmal nur Ärger!

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Der Wertverlust verläuft doch degressiv, d. h. wenn Du den Wagen länger hälst, sinkt der absolute Wertverlust pro Jahr. Und teuerere Reparaturen sollten eigentlich auch so schnell nicht kommen.

Ergo: Billiger ists, wenn Du weiterfährst. Den Wertverlust eines neuen Autos würdest Du wahrscheinlich auch nicht wieder herein bekommen, wenn das Auto mit Wasser fahren würde. Über Hybrid/Diesel/Benzin brauchst Du Dir da keine Gedanken machen.

Wie ich in einem anderen Thread schon schrub: unser Vorhaben den BMW gegen was anderen zu tauschen wurde begraben. Zumindest für dieses und nächstes Jahr. Der Wertverlust macht alle Überlegungen überflüssig. In der Tat hoffe ich auf ein Abflachen der Verlustkurve. Mit dem derzeitigen Restwert könnte ich ihn gleich verschrotten. Da wird er weiter gefahren.

Auf Technologiesprünge kann ich derzeit gut verzichten. Für einen haben Liter weniger Sprit gehe ich keine Schwachsinnigkeiten ein. Aber was ist ein Technologiesprung?

Zitat:

Original geschrieben von JürgenS60D5

Auf Technologiesprünge kann ich derzeit gut verzichten. Für einen haben Liter weniger Sprit gehe ich keine Schwachsinnigkeiten ein. Aber was ist ein Technologiesprung?

Ein 1.8 T mit 180 PS und 6 l / 100 km :D

In der Tat sind die Dickschiffe (XC90) derzeit mehr als günstig zu haben. Der Preisverfall wird sicherlich zunehmen wenn es Volvo tatsächlich gelingen sollte zeitnah wirtschaftliche Motoren auf den Markt zu werfen.

Dann werden diese sicherlich unverkäuflich werden, da insbesondere seit 2006 (Wegfall des 2.5T --> LPG) gerade bei dem XC90 die Motorenentwicklung katastrophal ist.

Wir liebäugeln auch schon längere Zeit mit einem (XC90). Die OHL kann sich gut vorstellen damit (durch die Stadt) zu fahren.

Aber aus Vernunftsgründen.... :rolleyes: - das Leben ist viel zu kurz um vernünftig zu sein - oder ?

Wir fahren unseren "gepimpten" FCT (7 Jahre alt) noch mindestens 1 1/2 Jahre und bis dahin wird sich auf dem Markt sicherlich einiges getan haben.

 

Gruß Jan

Wenn Dir Dein Auto gefällt und Du überzeugt bist, es sei in einem guten Zustand (Du nennst ihn ja sogar den Unkaputtbaren), dann gibt es doch gar keinen Grund, schon gar keinen finanziellen, ein neues Auto zu kaufen. So wenig kann ein Neues gar nicht verbrauchen. Nach 6 Jahren hast Du 100.000km - nach 12 Jahren also 200.000 - dann wird er immer noch gut aussehen und Du könntest, wenn Du nicht einfach Lust auf was Neues hast, noch mal 6 Jahre dranhängen. Sei froh, dass Du alte Technik hast - neue macht erstmal nur Ärger!

am 25. November 2008 um 9:12

Ja Wertverlust ist eine große Sache.

Ich fahre einen V70II D5/185 Edition mit allem Pipapo mit knappe 71.000 km drauf, neu gekauft in Juni 2007 und heute in super Zustand. Der Preis damals war knapp über 40.000 EUR.

Jetzt hab ich mich in dem XC60 verliebt, Preis knapp über 60.000 EUR. Ich bekomme 16% Nachlass (Firmenwagen, knapp über 10.000 EUR) vom Neuwagen und nur 21.000 EUR von meinem V70.

Ja objektiv gesehen ist es ein Wahnsinn: ich verlasse einen Arbeitsesel mit super Komfort für einen 1st Gen Auto als early adopter.

Subjektiv, weil ich grad 70.000 km pro Jahr fahre, sind mir aber die Sicherheitsvorteile des XC60 Wert: City safety in der Stadt, Adaptives Tempomat auf Autobahn, kürzeres Auto, AWD in den Bergen, Automatik...

Ja der homo oeconomicus existiert leider nicht...

P.S. Österreich ist mein Fahrland

Bis jetzt hab ich mein erstes Auto während Weihnachten verloren (17Jahre alten Tipo). Umgestiegen auf Peugeot 307 SW, verkauft mit 120.000 km und wegen Vertrauensbruch mit Service nach 1,5 Jahre, Wertverlust 60%. Jetzt V70 mit 73.000 km und 1,5 Jahre, Aufstieg andere Klasse und Zusatzsicherheiten für mich wichtig und Style auf jeden Fall.

Man muß nur lange genug überlegen, dann finden man auch "objektive" Gründe für einen Wechsel. Höhere Sicherheit zum Beispiel. Verständlich, wenn man jetzt so einen "Witwenmacher" wie einen Volvo V70 fährt. Da kann Du Dich ja glücklich schätzen, wenn man Du es überhaupt noch bis zur Auslieferung des XC60 mit lebensrettendem Automatikgetriebe schaffst:D

am 25. November 2008 um 10:06

Ich wechsle mein Fahrzeug in aller Regel immer dann, wenn ich neue Pneus kaufen muss, dass ist in aller Regel so nach 60'000 – 70'000 km oder 3 Jahren ;)

 

Ich bin jedoch sicher, dass sich bei den heutigen Fahrzeugen ein Wechsel eigentlich – wenn überhaupt – erst so ab dem 10. Betriebsjahr rechnen würde. Es sei denn, man hat ein Montagsauto und muss eine Raparatur um die andere machen lassen .. 

 

Bei jedem früheren Wechsel darf man wohl mit Wirtschaftlichkeitsrechnungen nicht kommen und den Wechsel mit technischen Rafinessen zu begründen ist einfach auch nur „Schönreden“ …

 

Aber was soll’s, wenn man das Geld hat … Die Wirtschaft freuts, den Gebrauchtmarkt freuts und bei mir selber ist die Freude wohl immer am grössten :D

 

s60T5

Hallo!

Wann wechseln?

Das hängt m.E. vor allem davon ab, wann man gekauft hat.

Ich kaufe meine Autos fast immer gebraucht. Den aktuellen XC 90 mit 3,5 Jahren und 67.000 Km. Ich habe das Auto nun 1,5 Jahre und es hat 98.000 Km gelaufen.

Investiert habe ich bislang in 8 neue Reifen und ca. 1.500 Eur Werkstatt. Dazu noch einige Garantiearbeiten.

Nun läuft das Auto seit Monaten völlig problemlos. Es scheinen nun alle werksseitigen Mängel langsam beseitigt zu sein. Der Verschleiß hält sich in Grenzen, die Bremsanlage z.B. ist mit nun 31.000 Km (neu bei Kauf) noch einwandfrei, die Beläge sind noch lange nicht fällig, geschweige denn die Scheiben.

Alles funktioniert bis auf Aussetzer beim Navi, von außen sieht das Auto aus wie neu und über das billige Leder innen verliere ich kein Wort, damit kann ich leben.

Zudem fahre ich den Wagen nach wie vor sehr gerne.

Der Wertverlust in den 1,5 Jahren beträgt ca. 10.000 Euro. In den nächsten 2-3 Jahren verliert das Auto vielleicht noch einmal 5-7 TEur.

Somit werde ich den Wagen erst mal behalten, alles andere wäre sehr unwirtschaftlich.

Ein mir für 50.000 Eur angebotener Mercedes ML 320 CDI hat auf 1.500(!!!) Km und 2 Monate 24.000 Eur an Wert verloren. Weshalb soll ich also ein neues Auto kaufen oder ein sehr ähnliches gebrauchtes? An meinem Auto weiß ich, was ich habe. Es ist ja nun auch einmal durchrepariert.

Zum Thema Technologisprung:

die Volvo-Diesel sind ohnehin veraltet. Die aktuellen Benziner sind für mich unattraktiv.

Einen echten Verbrauchssprung nach unten gibt es im Benziner-SUV-Bereich, verglichen mit meinem alten 2.5T, nicht.

Der XC 60 wäre zwar ganz nett, aktuell aber nur als T6 zu haben. Der verbraucht mehr als mein XC 90 (klar hat er auch mehr Power, das ist für mich jedoch nicht ausschlaggebend). Einen XC 60 oder XC 90 2.5T wird es wohl neu nicht mehr geben. Ein 2.0 T o.ä. wäre mir zu schwach.

Hinzu kommt die Unsicherheit in Bezug auf Steuern und Umweltzonen.

Daher würde ich aktuell ein gutes Auto behalten, wenn ich nicht eine komplett andere Fahrzeugklasse möchte.

Es gibt aktuell in meinen Augen keine technischen Gründe, von einem 5 Jahre alten Auto auf ein neues derselben Klasse umzusteigen. Dafür hat sich bei den wirklich wichtigen technischen Punkten einfach viel zu wenig getan. Wer damit leben kann, keine mp3 CDs abspielen und kein Bluetooth-Handy verbinden zu können, ist mit seinem 5 - 6 Jahre alten Wagen wohl nach wie vor gut beraten.

Wer denkt, er würde sein älteres SUV in 5 Jahren nicht mehr los, dem sei gesagt, dass die Probleme der Autobauer erst beginnen. In ein paar Jahren wird der Markt sehr viel flexibler und günstiger für den Käufer sein, als heute.

Daher lehne ich mich entspannt zurück...

Gruß,

M.

also bei mir gibts da keine fixen zeitabstände, hängt sehr von den umständen ab. hatte in den letzten jahren firmenwägen, deshalb hat unser privater (ein mazda premacy, bj 2000, dmalas neu gekauft, den fährt in erster linie meine bessere hälfte) für sein alter wenig km drauf (86.000) und wird uns deshalb noch hoffentlich sehr lang erhalten bleiben. der wertverlust ist inzwischen bei praktisch null angelangt, running costs (reparaturen etc.) halten sich im rahmen, das auto ist sehr praktisch und weite reisen unternehmen wir damit sowieso nicht. daneben habe ich derzeit einen x3 privat (wg berufsumstieg derzeit kein firmenfahrzeug, könnte aber ev. wieder eins werden) im okt 07 auf 4 jahre geleast. ich glaube länger werde ich ihn auch nicht haben weil ich doch eine überdurchschnittliche km-leistung habe.

generell aber möchte ich sagen, dass aus rein wirtschaftlichen gründen ein möglichst langes halten auf jeden fall sinnvoll ist, mit einer ausnahme vielleicht nämlich wenn laufende reparaturen zu teuer werden. technisch gesehen muss man ehrlichkeitshalber auch sagen dass derzeit zwischen einer autogeneration und der darauf folgenden wirklich keine großen unterschiede sind. der fahrzeugbau ist halt schon auf einem sehr hohen niveau angelangt, da tut sich nicht mehr so viel (ein paar elektronische spielereien mehr vielleicht, ein paar wenige prozent sparsamer vielleicht, aber das wars meist schon). der nächste große schritt im fahrzeugbau wird erst in ein paar jahren stattfinden, nämlich dann wenn alternative antriebe (in erster linie e-motor) alltagstauglich werden, dann kommts sicher zu großen veränderungen.

dh rational gibt es zur zeit kaum gründe rasch auf ein neues fahrzeug umzusteigen (es sei denn die ansprüche verändern sich dramatisch durch zb familienzuwachs). alles andere sind emotionale entscheidungen und eine frage ob einen die freude an und der spass mit einem neuen wagen der preis wert ist. wenn das so ist, ist das freilich legitim.

lg

pete

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs

… 8 neue Reifen und ca. 1.500 Eur Werkstatt. Dazu noch einige Garantiearbeiten.

Der Wertverlust in den 1,5 Jahren beträgt ca. 10.000 Euro. …

Mhh? Macht also bisher rund 800 € monatlich, wenn ich den Zinsverlust der Barzahlung berücksichtige. Dafür solltest du bei deiner Fahrleistung locker einen XC90 leasen oder Ballonfinanzieren können (wohl mit besserer Ausstattung). Mit der jeweils neuesten Technik, auch wenn das Grundmodell etwas angestaubt ist.

Sicher wird der Betrag in nächster Zeit etwas zurück gehen. Die nächste größere Reparatur macht dann aber alles wieder zunichte. Du wärst also günstiger gefahren bei einem Neuwagen.

Gruß

Karsten

Hallo!

Zitat:

Original geschrieben von febrika3

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs

… 8 neue Reifen und ca. 1.500 Eur Werkstatt. Dazu noch einige Garantiearbeiten.

Der Wertverlust in den 1,5 Jahren beträgt ca. 10.000 Euro. …

Mhh? Macht also bisher rund 800 € monatlich, wenn ich den Zinsverlust der Barzahlung berücksichtige. Dafür solltest du bei deiner Fahrleistung locker einen XC90 leasen oder Ballonfinanzieren können (wohl mit besserer Ausstattung). Mit der jeweils neuesten Technik, auch wenn das Grundmodell etwas angestaubt ist.

Sicher wird der Betrag in nächster Zeit etwas zurück gehen. Die nächste größere Reparatur macht dann aber alles wieder zunichte. Du wärst also günstiger gefahren bei einem Neuwagen.

Gruß

Karsten

Das kommt auf die Rechnung an. Neupreis: 55.000 Eur (in 2003). Kaufpreis in 2006: 28.000 Eur.

Da einem auch beim Leasing nichts geschenkt wird, man also das vom Leasinggeber eingesetzte Kapital verzinsen muss, starte ich schon mal bei der Hälfte der Kapitalkosten. Andererseits fällt diese Hälfte sofort an, das ist klar.

Mir erscheint es zudem vernünftiger, einen relativ geringen Betrag für einen Gebrauchtwagen (GW) in bar zu bezahlen, der Wagen gehört dann mir und fertig. Keine Kosten bei der Leasingrückgabe, keine Diskussionen über Mehrkilometer, keine monatliche Belastung für Leasingraten.

Meine Rechnung war: Kaufpreis 28.000, Inzahlungnahme 15.000, bezahlt 15.000 inkl. AHK- und PDC-Nachrüstung. Inkl. 2 Jahren Garantie.

Eine Finanzierung über den Differenzbetrag hätte sich nur bei einem Zinssatz unterhalb der zu erwartenden Verzinsung des Kapitals gelohnt. Dies konnte mir nicht angeboten werden.

Die Reparaturkosten für den GW liegen bislang ca. 500 Eur über dem, was man auch bei einem Neuwagen für die Inspektionen bezahlt hätte. Die Reifen hätten jeweils 6 Monate länger gehalten, beide Sätze waren bei Kauf fast neu.

Die Ausstattung meines Autos ist fast komplett, ein NW hätte vielleicht noch Xenon-Lampen und lackierte Radläufe gehabt, was mir nicht wichtig ist.

Neue Technik gibt es nicht, abgesehen von Instant Traction. Wäre nett, brauche ich jedoch nicht.

Bleibt für mich da nicht letztendlich eine gewaltige Ersparnis übrig?

Gruß,

M.

Die Frage hätte vielleicht sein sollen:

Wie lange haltet ihr eure Autos aus? :D

interessante frage...

hab heute einen ölwechseln an unserem 740er kombi gemacht (der als "familienhure" von allen genommen wird). der hat nun schlappe 380.000km auf dem buckel; hat bei den letzten 10.000km keinen tropfen öl gebraucht.

oh schreck, auf der rechten seite ist ne achsaufhängung ausgeschlagen die ganze 50€ kostet und 10 min zum tauschen braucht...auf der probefahrt dachte ich im dichten verkehr...eigentlich reicht dieses auto vollkommen aus...für meine zwecke...gemütlich, leise, komfortabel, platz, zuverlässig....

ok, als ich dann in meinen xc90 nach getaner arbeit sass war ich doch froh einen zu haben....jedoch kann man es wenden wie man will...neuere autos sind pure luxusartikel...

gruß daniel

(der in der familie 4 besonders wirtschaftliche autos hat die inzwischen mit jedem jahr an wert gewinnen: volvo 240 kombi classik special delivery, porsche 993, amazone p121)

 

Wenn Du Lust hast auf ein neues Auto, und Du es Dir auch leisten kannst, dann kauf Dir eins.

Auto hat nicht nur was mit Vernunft sondern auch mit Individualität und persönlichen Ansprüchen zu tun.

Auf neue Technologien würde ich mometan (oder Du bist ein Aktivist von Greenpeace) noch nicht setzen.

Bis es wirklich ausgreifte Fahrzeuge gibt, vergeht mindestens noch mal ein Autoleben.

Und wenn Dein Fahrzeug in Deutschland keiner mehr will gibt es immer noch den Bedarf in den Entw.-ländern.

Also Mut zu einem Neuen !

Gruß Dewulf

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