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Wie macht ihr das wenn ihr an der Ampel steht zbw abbiegt ?
In der Fahrschule so gelernt erster Gang rein und auf die Kupplung tretten und beim abbiegen so
Wenn man nicht zum stehen gekommen ist im zweiten Gang abbiegen
Beste Antwort im Thema
Das einzige, was ich wirklich nie verstehen werden - Leute, die an der Ampel irgendwie den Wagen durch ein Zusammenspiel von Gas und Kupplung versuchen, irgendwie auf der Stelle zu halten - aber immer so hin und her rollen ...
Oder diejenigen, die (wenn die Ampel offenbar nicht schnell genug grün wird), ein paar Zentimeter vorrollen. Leute, was stimmt denn nicht mit euch? Das beeindruckt die Ampel in keinster Weise, die wird davon auch nicht schneller grün. Aber ihr drückt wahrscheinlich auch fester auf die Fernbedienung, wenn die Batterien alle sind 
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51 Antworten
Wenn Du einigermaßen flink beim Einkuppeln und Losfahren bist, würde ich versuchen, mir das "Mit-getretener-Kupplung-an-der-Ampel-stehen" abzugewöhnen. Das geht zum einen zu Lasten der Federn in der Kupplung, zum anderen finde ich es bequemer, ausgekuppelt dazustehen. Dann muss man aber die Ampel beobachten und bei Rot-Gelb flugs einkuppeln, um dann bei Grün loszufahren.
Außerdem könntest Du bzw. Dein Auto, wenn Du mit eingelegtem Gang an einer roten Ampel wartest, beim Abrutschen von der Kupplung einen Satz nach vorne machen. Kann manchmal zu Blechschäden führen...
Ansonsten ist das "Im-zweiten-Gang-abbiegen", wenn man noch rollt, richtig.
Wenn man zum Linksabbiegen nur den Gegenverkehr abwarten muss, dann würde ich auch eher mit eingelegtem 1. Gang warten. Dann geht es schneller, wenn sich eine Lücke auftut oder wenn im Stau einer verzichtet.
Da hast Du recht, Deti4000 - ich hab meine Antworten da eher auf das Warten an einer roten Ampel bezogen.
An der Ampel Gang raus (außer bei Automatik). Ampel beobachten, oftmals bekommen die Fußgänger früher grün, oder zumindest die Rot, die deine Fahrbahn queren. Sollten die querenden Fußgänger noch grün haben, bekommst du eh noch kein grün.
Da wir nicht bei dem Rennsport sind, wird an der Ampel natürlich der Gang rausgenommen. Besser ist natürlich Automatik.
Ich stehe immer mit dem ersten Gang und getretener Kupplung an der Ampel.
Seit 160000km keine Probleme, finde es halt bequemer. Aber die Kupplung ist durchgetreten und schleift nicht, wie man bei manchen beobachten kann.
160tkm ist ja aber auch noch fast ein Neuwagen. Ich würde davon abraten.
...aber das Ausrücklager leidet...
Längst nicht mehr. Das schadet heute keiner Kupplung mehr. Nur Start/Stop funktioniert dann nicht.
Zitat:
@jaro66 schrieb am 30. Oktober 2019 um 21:34:08 Uhr:
...aber das Ausrücklager leidet...
Und die Kurbelwellenlager, hinsichtlich des Axialspiels.
Zitat:
@Kai R. schrieb am 30. Okt. 2019 um 21:37:45 Uhr:
Längst nicht mehr. Das schadet heute keiner Kupplung mehr.
Sind Kupplungen heutzutage anders konstruiert?
Wie erwähnt schadet es der Kupplung auch nicht, da sie ja in dem Moment getrennt ist, aber das Ausrücklager hält gegen die Federkraft, die Kupplungsscheiben auseinander und verschleißt dann entsprechend schneller, wenn man ständig mit getretenen Pedal an der Ampel wartet.
Die Folge davon, es geht der erste Gang schwer rein.
Das sind nur noch Mythen. Die besseren Materialien heute hallten das aus.
Sehe ich nicht so, aus eigener Erfahrung und denen von Kollegen
Gelb an der Ampel bedeutet "Bereit machen zum Weiterfahren". Niemand kann erwarten, dass ich mit Stoppuhr in der Hand auf Gelb warte und dann sofort losfahre. Ich kuppele immer aus.
Und wenn ich täglich erlebe, wie Verbrauchsoptimierer mit ihrer Start-Stop-Anlage bis zum allerallerletzten Moment warten mit dem Losfahren an der Ampel......
Ich finde es zudem unbequem, dauernd den linken Fuß in der Bodenwanne zu haben, vom Verschleiß ganz abgesehen.