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Wie weit und lange kann man ein Auto heute fahren? Welche km-Leistung weckt Vorsicht?
In der NYTimes gibt es einen interessanten Artikel dazu, dass inzwischen Autos mit 20000 Meilen eher als alt angesehen werden als die mit 100000 Meilen, was früher der Fall war:
Zitat:
One driver who has firsthand experience with this new paradigm of durability is Mark Webber, a 57-year-old Porsche salesman.
Mr. Webber has a full grasp of powerful new sports cars — in January he was in Southern California for sales training and track time with the 2013 Porsche 911 — but for his 35-mile commute to Herb Chambers Porsche in Boston, from Scituate, Mass., he drives a 1990 Volvo 740 with over 300,000 miles.
“I just can’t see the point of spending a lot of money driving a newer, racier car every day in city traffic when my old Volvo just wants to keep on going,” Mr. Webber said. “I guess you could say I’m just a New England tightwad.”
Die Haltung verstehe ich sehr gut, meiner einer kratzt ja auch zum zweiten Mal an der 300000 km-Marke.
Zitat:
“Materials are much better,” Mr. Sorab [Ford-Entwickler] continued. “We can use very durable, diamondlike carbon finishes to prevent wear. We have tested our newest breed of EcoBoost engines, in our F-150 pickup, for 250,000 miles. When we tear the engines down, we cannot see any evidence of wear.”
Bemerkenswerte Zahlen! Wenn der Motor zuletzt stirbt...ist das Problem wohl nicht nur Rost, sondern auch die Elektronik. Wo seht Ihr die Grenze zum verträglichen Gebrauchtwagenkauf?
Lieb Gruss
Oli
Beste Antwort im Thema
In der NYTimes gibt es einen interessanten Artikel dazu, dass inzwischen Autos mit 20000 Meilen eher als alt angesehen werden als die mit 100000 Meilen, was früher der Fall war:
Zitat:
One driver who has firsthand experience with this new paradigm of durability is Mark Webber, a 57-year-old Porsche salesman.
Mr. Webber has a full grasp of powerful new sports cars — in January he was in Southern California for sales training and track time with the 2013 Porsche 911 — but for his 35-mile commute to Herb Chambers Porsche in Boston, from Scituate, Mass., he drives a 1990 Volvo 740 with over 300,000 miles.
“I just can’t see the point of spending a lot of money driving a newer, racier car every day in city traffic when my old Volvo just wants to keep on going,” Mr. Webber said. “I guess you could say I’m just a New England tightwad.”
Die Haltung verstehe ich sehr gut, meiner einer kratzt ja auch zum zweiten Mal an der 300000 km-Marke.
Zitat:
“Materials are much better,” Mr. Sorab [Ford-Entwickler] continued. “We can use very durable, diamondlike carbon finishes to prevent wear. We have tested our newest breed of EcoBoost engines, in our F-150 pickup, for 250,000 miles. When we tear the engines down, we cannot see any evidence of wear.”
Bemerkenswerte Zahlen! Wenn der Motor zuletzt stirbt...ist das Problem wohl nicht nur Rost, sondern auch die Elektronik. Wo seht Ihr die Grenze zum verträglichen Gebrauchtwagenkauf?
Lieb Gruss
Oli
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25 Antworten
Kilometer sind grundsätzlich nicht das Problem, sehe ich auch so. Allerdings spielt es garantiert eine Rolle, wie das Fahrzeug bewegt wurde, da mag es auch in Abhängigkeit der Marke große Unterschiede geben.
Meine Kriterien sind: 1. Hand, unfallfrei, scheckheft bzw. regelmäßige Wartung nach Scheckheft bei älteren Fahrzeugen.
Meine Käufe bisher: 1. V70 für die OHL , 2.0T 48 Monate gefahren worden , 8 Monate beim auf mich gewartet und dann mit 127.000 km für 30 % des ehemaligen Listenneupreises gekauft. 2. V70 D5, 36 Monate gefahren worden, dann 4 Monate beim auf mich gewartet und dann mit 112.000 km für 37% des ehemaligen Listenneupreises gekauft.
Einen 940er Kombi habe ich mal im zarten Alter von 14 Jahren mit 290.000 km gekauft, aber auch aus 1. Hand, unfallfrei und mit einem Ordner mit allen (!!) Rechnungen, Belegen etc. Kaufpreis 8% des ehemaligen Listenneupreises.
Bei Privatverkäufen ist oft das Problem, dass ein Wartungsstau o.ä. zum Verkauf motiviert, deshalb bin ich auf ehemalige Firmenwagen umgestiegen, die sind gut gepflegt und günstig (in Relation zum ehemaligen Neupreis) und haben noch eine brauchbare Restnutzungsdauer.
Gruß
Hagelschaden
Edit: Habe gerade mal gesucht, Volvo ab Baujahr 2005, Kilometer absteigend sortiert. Kilometer sind wohl wirklich nicht das Problem
Ich denke, dass in dem Artikel von Oli 2 Dinge miteinander verwoben sind.
1. Warum fährt der Typ ein altes Auto, obwohl ein tolles Auto vor der Tür steht
2. und dann die Frage nach der "Grenze"
Frage 2:
keine Ahnung. Letztlich wohl immer eine Frage nach der eigenen Nutzung, der Erwartungen und des Fahrzeugs, multipliziert mit dem Halter....
Ich hätte keinen Skrupel, meinen XC60 an meinen besten Freund zu verkaufen. Der Motor läuft, dass es eine Freude ist, er verbraucht kein Öl, etc. pp. Ganz im Gegensatz zu den überall und immer wieder hochgelobten "alten" Dieseln im Mercedes W123... Ich hatte in den 80er Jahren ausreichend Gelegenheit die 200 eirund 220 als Taxi erleben zu dürfen. Und nach spätestens 250.000km stand die Generalrevision an... Dass zwischendrin alle 1000km ein Liter Öl durchgegangen ist, bleibt gerne mal unerwähnt. Ich sehe auch keine Grenze für die Elektronik. Eher für die Kabel zwischendrin.... Und ja: in 20 Jahren kann es mit der Reparatur so mancher Komfort-Elektronik knapp werden. 15 Chip-Generationen weiter.....
Irgendwie bin ich USA-geschädigt. Auch mir erschliesst sich der aktuelle downsizing-abemeg-kompliziert-Drang auch nicht so recht. Auf dem Papier geht es runter mit dem Verbrauch, real tut sich nix. Wie wäre es mit "richtig-gut-gemachten" Motoren? Motore aus weniger Teilen..... Die Amis sind da deutlich pragmatischer: ein 2,5-Liter bietet gut Drehmoment, wer mehr will nimmt den 3,5er und es gibt ja den V8 5,7... Und mit Tempo 130 würden sich diese motore auch in D gut machen....
Frage 1:
vielleicht erfüllt Fahrzeug 1 seine Erwartungen und das aktuelle überfordert ihn? sprich, er muss sich bücken um einzusteigen, es ist ihm zu hart, es ist zu schnell, die Federung arbeitet nicht wie erhofft, etc...??? Es gibt viele unausgesprochenen Gründe. Das aktuelle Auto IST das "bessere" keine Frage. Aber: gefällt es auch dem Unterbewusstsein? Was nützt eine tolle Strassenlage, die man niemals auch nur ansatzweise ausnutzt, wenn der Wagen "hoppelt"? was nützen toller Seitenhalt in den Sitzen, wenn man sich jedesmal beim Aus-Einsteigen die Oberschenkel rammt? Oder, wie bei mir: wenn ich mit beim Ein-Aussteigen an der B-Säule das Gesäss stosse, ist der Wagen durch.....
Dazu kann ich beitragen, dass ich gerade meinen ehemaligen Geschäftswagen (XC90 D5), der danach von meiner Frau über den Winter genutzt wurde, mit knapp 300.000 km auf der Uhr, EZ 01/2007 für ca. 25% des Kaufpreises (hätte evtl. auch mehr bekommen, wollte aber nicht warten!!!) an einen Händler verkauft habe, der mir gestand, noch nie ein Fahrzeug mit einer solch hohen Laufleistung in einem so guten Zustand sowohl innen wie außen gesehen zu haben. Das mag im Falle des Leders wohl auch am verwendeten Material liegen (das Executive Leder ist extrem dick und trotzdem weich und haltbar).
Ich war zufrieden mit dem, was ich dafür bekommen habe und der Händler freut sich über ein günstigen Kauf weil absolut einwandfrei und Top in Schuss ohne Wartungsstau.
Gruß
Michael
300000km in fünf Jahren ist natürlich eine Ansage... Schaust Du ab und zu mal in's Netz, um zu gucken, ob der Wagen schon weg ist?
@Hagelschaden, Du hast da wirklich strenge Anforderungen. Bei Firmenwagen wäre ich eher besorgt, dass der "Leihwageneffekt" mitspielt - gehört ja nicht mir, also brauche ich mir auch keine Gedanken machen. Es gibt da so den einen oder anderen, der dann auch mal bei kaltem Motor ordentlich drauf tritt...
@Jürgen, da bin ich inzwischen auch angekommen! Als deutscher Deutscher™ fiel es mir immer leicht, über die simplen amerikanischen Autos zu lachen. Aber in der wirklichen Welt bedeutet einfache Technik auch lange Haltbarkeit, billige Ersatzteile, und ein grösseres Serviceangebot. Da gibt es einiges, was verlockt, zum Beispiel dieses aggressive Design - einfach, etwas angestaubt, aber auch billig:
Zitat:
In the midst of the creeping price inflation that seems to afflict all cars, the Dodge Charger stands out as a notable bargain, the lone rear-wheel-drive sedan (along with its cousin, the Chrysler 300) that’s priced comfortably below $30,000.
... und was die legendären Autos wie Mercedes W123 oder Volvo 240 angeht - da habe ich inzwischen meine eigenen Erfahrungen. Und es stimmt, wie der Herr Hagelschaden sagt, der Eigentümer ist ab einem gewissen Alter ausschlaggebend. So einem Mercedes würde ich auch vertrauen, die meisten sind dann aber doch ausgelutscht...
Lieb Gruss
Oli
Oli,
bei Firmenwagen gibt es solche und solche. In meiner Firma gehoert fuer so einige der Firmenwagen zum Gehalt. Damit nimmt dann der Wagen keine besondere Rolle mehr ein und wird behandelt, wie der eigene Wagen auch..... Man zahlt ja auch mindestens 350€ dafuer. Klar gibt es auch solche, die den Wagen treten wie bloede. Aber die sehe ich weniger bei VOLVO.
350€/Monat? Das sind 50€ weniger als ich für meinen Letzthandvolvo mit sämtlichen Kosten abzgl. Wertverlust bezahle... Sicher, ich will ihm ja auch die Firmenwagen generell nicht schlecht machen, ich kenne auch mehr Leute mit Firmenwagen, die ihr Auto gut behandeln, als solche, die es regelrecht verachten. Aber es gibt sie eben, genau wie beim Privatkauf.
Lieb Gruss
Oli
@ oli
Und den SRT8 gibt's auch als SuperBee. Schick, aber ich würde den "normalen" SRT8 vorziehen. Hat einfach mehr convenience-features. Neulich ist einer auf der Bahn an mir vorbeigebrettert. Man hört ihn kommen, sieht in kurz (konnte gerade noch das SRT8-Badge erkennen) und hört ihn verschwinden. Hat was von Daytona Beach.
Gruß
DeWeDo - displacement DOES matter
Zitat:
Original geschrieben von DeWeDo
@ oli
Und den SRT8 gibt's auch als SuperBee. Schick, aber ich würde den "normalen" SRT8 vorziehen. Hat einfach mehr convenience-features. Neulich ist einer auf der Bahn an mir vorbeigebrettert. Man hört ihn kommen, sieht in kurz (konnte gerade noch das SRT8-Badge erkennen) und hört ihn verschwinden. Hat was von Daytona Beach.
Gruß
DeWeDo - displacement DOES matter
Schade, daß es den nicht mit 6-Gang-Handschaltung gibt, wie im Challenger - das wärs ....
Und im Übrigen : Downsizng ist letztendlich Selbstbetrug
.... meint der eMkay, jetzt mit 132.000 km in 3,75 Jahren im Durango. Die Dämpfer hinten schwächeln stark und der zweite Spurstangenkopf auch - der Motor nicht
Jetzt hat Dich der fette Durango mit seinen schwaechelnden Daempfern vor einem GT-Treffen-und-dessen-Folgen-Witz gerettet. Das Schlachtschiff ist alleine schwer genug...
Lieb Gruss
Oli
Für mich weckt keine Kilometerzahl Vorsicht. Eher greift da mein Verstand und will die Kilometer im Verhältnis sehen. Dazu kaufe ich, wenn der Wagen viele Kilometer runter hat, den nur wenn das Scheckheft vorhanden ist und nachvollziehbar! Da zücke ich immer mein Handy und gehe die Tage durch, an dem ein Service erfolgt sein soll. Ich habe mindestes 3 Autos angeschaut die an Ostermontag, einem Sonntag sowie am Tag der Deutschen Einheit offiziell von einer Werkstatt gewartet wurden sein sollen... Sobald sowas auftaucht werde ich vorsichtig. Aber prinzipiell kann man Fahrzeuge heutzutage kaufen, die deutlich mehr Kilometer abgespult haben als früher. Wenn man schaut wie lange ein Fiesta/Panda/Polo/R4/R5/205/usw. früher gehalten hat und vergleicht das mit heute, sieht man den Wandel der Zeit.
Zitat:
Original geschrieben von oli
Jetzt hat Dich der fette Durango mit seinen schwaechelnden Daempfern vor einem GT-Treffen-und-dessen-Folgen-Witz gerettet. Das Schlachtschiff ist alleine schwer genug...
Lieb Gruss
Oli
@ Oli -
@ oli
Um mal auf deine Fragen zurück zu kommen...
Das hängt vom Auto ab.
Hört sich an wie ein Scherz, ist aber keiner. Fahrzeug- und Motorlebensdauer sind ja heute im wesentlichen identisch, weil der Motor und das Gtreibe die teuersten Komponenten sind und i. d. R. auch eine Überholung bzw. Austausch bei Defekt unwirtschaftlich sind. Bei allen anderen Komponenten ist es eher eine Frage des eigenen Geldbeutels, d. h., was man ausgeben möchte, damit die Karre so lange läuft, wie der Motor hält.
Grundsätzlich gelten die altbekannten Faustregeln: großvolumige Motoren halten länger als diese 800-Kubik-Jähzorn-Kreischer, Sauger halten länger als aufgeladene Motoren. Die durchschnittliche Motorlaufleistung liegt zwischen 200.000 und 500.000 km. Unter Berücksichtgung der Faustregeln heißt das, dass man als Vielfahrer von einem 1,2 l TSI-Turbogolf mit 120.000 km auf dem Tacho besser die Finger lässt, während der Emkay bei gleichbleibender Jahresfahrleistung noch weitere 3,75 Jahre Freude an seinem Dickschiff haben kann. Und ich könnte dann theoretisch und statistisch gesehen noch mindestens 25 Jahre mit meinem Häuptling auf Kriegspfad gehen.
Das sind aber, wie gesagt, nur Faustregeln. Als einzige von dir beeinflussbare bzw. objektiv beurteilbare Faktoren für eine Schätzung der zu erwartenden Lebensdauer sind dein Fahrprofil und deine Sorgfalt bzgl. Wartung etc. Was vorher mit dem Auto passiert ist, ist trotz Serviceheft immer Kaffeesatzleserei. In dem Heft steht nichts darüber, wie der Vorbesitzer das Auto gefahren hat.
Gruß
DeWeDo - manchmal ist saugen besser als ... Ach nee. Das wär jetzt obszön.
Zitat:
Kilometer sind grundsätzlich nicht das Problem, sehe ich auch so. Allerdings spielt es garantiert eine Rolle, wie das Fahrzeug bewegt wurde, da mag es auch in Abhängigkeit der Marke große Unterschiede geben.
Meine Kriterien sind: 1. Hand, unfallfrei, scheckheft bzw. regelmäßige Wartung nach Scheckheft bei älteren Fahrzeugen.
Meine Käufe bisher: 1. V70 für die OHL , 2.0T 48 Monate gefahren worden , 8 Monate beim auf mich gewartet und dann mit 127.000 km für 30 % des ehemaligen Listenneupreises gekauft. 2. V70 D5, 36 Monate gefahren worden, dann 4 Monate beim auf mich gewartet und dann mit 112.000 km für 37% des ehemaligen Listenneupreises gekauft.
Einen 940er Kombi habe ich mal im zarten Alter von 14 Jahren mit 290.000 km gekauft, aber auch aus 1. Hand, unfallfrei und mit einem Ordner mit allen (!!) Rechnungen, Belegen etc. Kaufpreis 8% des ehemaligen Listenneupreises.
Bei Privatverkäufen ist oft das Problem, dass ein Wartungsstau o.ä. zum Verkauf motiviert, deshalb bin ich auf ehemalige Firmenwagen umgestiegen, die sind gut gepflegt und günstig (in Relation zum ehemaligen Neupreis) und haben noch eine brauchbare Restnutzungsdauer.
Gruß
Hagelschaden
Edit: Habe gerade mal gesucht, https://www.slotozilla.com/de/spielautomaten/eye-of-horus Kilometer sind wohl wirklich nicht das Problem
Wenn der Fahrer mehr als sechs Stunden am Stück gefahren ist, entspricht dies dem Konsum von 200 Gramm eines starken Getränks. Anderen Untersuchungen zufolge sieht der Fahrer nach acht Stunden ununterbrochener Fahrt ein Straßenschild nicht mehr 100, sondern nur noch 80 Meter weit. Wenn der Fahrer mehr als sieben Stunden gefahren ist, verdoppelt sich die Wahrscheinlichkeit, in einen Unfall verwickelt zu werden, und bei mehr als 12 Stunden - verneunfacht sie sich. Wenn Sie notwendigerweise lange und weit fahren müssen, machen Sie unterwegs häufig Halt, und wenn möglich, schlafen Sie wenigstens ein paar Minuten. Dies wird sich positiv auf Ihre Konzentration auswirken und die Reaktionszeit verringern. Wir sollten hinzufügen, dass es nicht weniger gefährlich ist, ein Auto zu fahren, wenn man krank ist (ein Fahrer mit Grippe entspricht einer Person, die 0,5-0,6 ppm im Blut hat).
Grundgütiger, Du hast wirklich tief gegraben um einen Thread, der seit 2012 (!) keine Reaktion hat... o.0
Ah, sehe dass Du frisch angemeldet bist, gerade gestern erst und das hier Dein ersten Post ist. Na dann....