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Wieviel Geld kann ich denn bei den reinen Verbrauchskosten sparen?

VW
Themenstarteram 29. Dezember 2019 um 22:01

Wieviel Geld kann ich denn bei den reinen Verbrauchskosten sparen?

Also im Vergleich von Spritkosten zu Stromkosten auf 100 km.

Beste Antwort im Thema

Kannst doch nur du selbst ausrechnen. Inzwischen dürftest du wissen, wieviel ein eGolf so auf 100km braucht, aber was du für Strom bezahlst und was dein Vergleichswagen schluckt, weißt nur du.

Kannst dich ruhig auch ein bissle selbst bemühen, alle deine auch bisherigen Fragen sind schon lang beantwortet.

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Kannst doch nur du selbst ausrechnen. Inzwischen dürftest du wissen, wieviel ein eGolf so auf 100km braucht, aber was du für Strom bezahlst und was dein Vergleichswagen schluckt, weißt nur du.

Kannst dich ruhig auch ein bissle selbst bemühen, alle deine auch bisherigen Fragen sind schon lang beantwortet.

Benzin 7L/100km x 1,4€/L = 9,8€/100km

Diesel 5,5L/100km x 1,25€/L = 6,9€/100km

Gelf 16kWh/100km x 0,25€/kWh = 4€/100km

p.s. "kluge" Kommentare .....X

Das ist wie so oft nicht eindeutig zu beantworten... Im Vergleich zu welchem Fahrzeug und unter welchen konkreten Voraussetzungen?

Also wenn ich theoretisch den gesamten Strom zum Fahren aus meiner PV Anlage für "null" Euro nutze dann spare ich ebenso theoretisch 100% der "Kraftstoffkosten". Wenn ich ständig bei teuren Anbietern lade dann zahle ich u.U. sogar das gleiche oder mehr als bei einem Verbrenner für den Kraftstoff. Aber rechnen wir mal mit 30ct pro kWh und einem Verbrauch von 20kWh/100km incl. Ladeverlusten etc... Macht 6€/100km. Das wäre in etwa das was man zahlt wenn man seinen Hausstrom nutzt und günstige Ladetarife. Damit liegt man auf dem Niveau eines sparsamen Diesels. Aber die Varianten nach unten und oben sind sehr groß.... Manche fahren den E-Golf mit deutlich unter 20kWh/100km (selbst incl. Ladeverlusten) und es gibt ja auch manche kostenlosen Lademöglichkeiten. Dann spart man deutlich ggü. einem Verbrenner. Wartung und Reparaturen sollten im Normalfall deutlich günstiger ausfallen als beim Verbrenner, und die Kfz-Steuer fällt weg. Also ich denke der E-Golf dürfte zum aktuellen Preis im Unterhalt und auch insgesamt günstiger sein als ein vergleichbarer Benziner/Diesel.

TE hat sich in den letzten Tagen exklusiv durch Fragen hervorgetan, die sich durch kurze Suche im Forum oder mit Google klären lassen. Klug erscheint mir in diesen Fällen Eigenverantwortung zu fördern. Wusste schon Maria Montessori.

Themenstarteram 29. Dezember 2019 um 22:32

Ich will mir kurzfristig eine eG kaufen, deshalb die vielen direkten Fragen.

Danke euch!!

Bei mir ist es so...

aktuell 17KWh Ø-Verbrauch dazu kommen ca.20% Ladeverlust den hier einige vergessen, somit kommt man ca. auf 20KWh auf 100 KM was bei bei mir ca. 6€ sind!

Es wird halt alles schön gerechnet...Ersparnis ist fast gleich null.

Zitat:

@Luckyboy77 schrieb am 30. Dezember 2019 um 11:54:18 Uhr:

Es wird halt alles schön gerechnet...Ersparnis ist fast gleich null.

gegenüber einen Benziner im Stadtverkehr schon. Zudem Standkkima und Heizung + Automatik + DP + angenehmeres Fahren serienmäßig !

 

Das ist wie immer, man muss halt überzeugt sein von dem E-Antrieb. Wer nur aufs sparen aus ist und trotzdem einigermaßen zügig ans Ziel kommen möchte, der sollte sich keinen zulegen. Dann lieber nen TSI, der läuft zügig und sparsam auf der Autobahn. Zeit ist auch Geld, von dem her ist der E-Golf nur was für überzeugte Leute.

Die Frage ist schwer zu beantworten, es hängt von den Stromkosten vor Ort ab.

Wenn du die Möglichkeit hast kostenlos zu laden, wie z.B. in Aachen, wo die Stadtwerke Ökostromkunden deutschlandweit kostenloses Laden ermöglichen, dann ist ein Elektroauto konkurrenzlos günstig.

Ansonsten muss man den KWh Preis der jeweiligen Ladekarte berücksichtigen.

Vom kostenlosen Laden an irgendwelchen Supermarkt Ladestationen sollte man nicht ausgehen, weil keiner weiß wann diese frei sind und nur während den Öffnungszeiten verfügbar sind.

Grundsätzlich spart man fast nichts verglichen mit dem Diesel und ist langsamer unterwegs.

 

Wenn der Arbeitgeber vor Ort kostenlose Ladestationen anbietet, ist der Weg zur Arbeit wenigstens kostenlos.

 

Ansonsten sind lange Wartezeiten und Ladestops bei langen Reisen je nach Fall (Familie mit Kindern, Paar) bei Minusgraden zu beachten.

Ich spreche nicht von zeitlich beschränkten Supermarktladestationen, sondern von allen Ladestationen des Ladenetzes.

Und da sind in Aachen ausreichend vorhanden, zudem auch noch mehrere Schnelllader.

Und deutschlandweit sind es mehr als genug Säulen zur Auswahl.

Zitat:

@Luckyboy77 schrieb am 30. Dezember 2019 um 12:23:02 Uhr:

Das ist wie immer, man muss halt überzeugt sein von dem E-Antrieb. Wer nur aufs sparen aus ist und trotzdem einigermaßen zügig ans Ziel kommen möchte, der sollte sich keinen zulegen. Dann lieber nen TSI, der läuft zügig und sparsam auf der Autobahn. Zeit ist auch Geld, von dem her ist der E-Golf nur was für überzeugte Leute.

In Teilen liegst du richtig, dann wieder total daneben.

Wenn das Fahrprofil passt, brauchst du von Egolf nicht überzeugt sein, dann ist der einfach günstiger. Punkt.

Pendeln mit viel Autobahn passt da eher nicht zum Egolf.

Je nach Regelfahrprofil ist das eAuto günstiger oder eben sogar teurer.

Bei mir ist er günstiger. Nur Stadt und Landfahrt täglich 60 km.

Zuhause laden am WE mit PV Strom. Top so

 

Aktuell ist die Anschaffung so günstig. Dass, wenn Automatik gewünscht ist, Langstrecke sehr selten ist, der Egolf der günstigste Golf ist in den Gesamtkosten.

 

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