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Wieviel Rabatt auf Neuwagen

Themenstarteram 20. Januar 2009 um 19:58

Hallo,

ich habe mir gestern beim FOH um die Ecke einen Zafira konfigurieren lassen. Als Endpreis standen dort knapp 32T€. Ich habe dem Händler meine Kaufabsicht mitgeteilt und großes Interesse bekundet.

Als ersten Wurf hat er mir knapp 21 % Rabatt geboten.

Ist das Angebot für heutige Verhältnisse gut, oder ist der Besuch bei anderen FOHs angebracht ?

 

liebmichael

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14 Antworten

Wenn es um ein deutsches Neufahrzeug ohne Tageszulassung, Vermittler und direkt vom deutschen Vertragshändler ist, dann ist das schon ein überdurchschnittlich gutes Angebot für Privatkäufer.

Eigentlich wäre das eher der Rabatt für Vorführwagen, Reimporte oder Kauf durch Vermittler.

Du solltest allenfalls noch vergleichen, wie hoch die Überführungskosten sind und ob Fußmatten, Verbandskasten und Warndreieck nicht vielleicht extra kosten.

Themenstarteram 21. Januar 2009 um 9:22

Der mir genannte Preis war inkl. Überführung und Zulassung.

Das mit dem Warndreieck und den Fußmatten war nicht mit drin, so weit habe ich nicht gedacht.

liebmichael

Oft sind Warndreieck, Verbandskasten und Fußmatten aber auch im Überführungspreis vom Autohaus mit drinnen. Also erst mal abwarten.

Trotzdem ist der Rabatt für ein extra bestelltes deutsches Neufahrzeug vom FOH ohne Tageszulassung eigentlich zu hoch.

Evtl. muss der FOH gerade noch irgend eine Soll-Vorgabe erfüllen und dump daher etwas.

Ich empfinde das Angebot maximal als angemessen. Ich würde auf jeden Fall noch Vergleichsangebote einholen, ggf. ist da noch mehr drin. Denn wer kauft heute schon einen Neuwagen, und wer - vor dem Hintergrund der Konzernsituation und den damit ggf. zusammen hängenden Nachteilen für den Kunden - vor allem einen Opel?!

 

Ich habe damals, Ende 2006, bei 32 T€ Listenpreis mit 18% Rabatt gekauft. Deutsches Modell, keine Tageszulassung - über Gimmicks wie Fußmatten oder Warndreieck muss man ja wohl nicht diskutieren, die sind immer dabei ... wie auch immer in den Preis einkalkuliert. ;)

 

Schon das damalige Angebot erschien mir für einen Opel obligatorisch zu sein. Zwei Skoda-Händler boten mir zeitgleich für ein vergleichbar ausgestattetes Octavia II Modell gerade einmal 12 %, das ging gar nicht. Nun ja, damals ging es Skoda ja noch gut. ;)

 

Von daher sind die drei Prozentpunkte mehr Rabatt wohl der mindestens vom Händler hinzunehmende Tribut an Finanzkrise und amerikanisches Missmanagement.

Zitat:

Original geschrieben von prispel

Ich empfinde das Angebot maximal als angemessen. Ich würde auf jeden Fall noch Vergleichsangebote einholen, ggf. ist da noch mehr drin. Denn wer kauft heute schon einen Neuwagen, und wer - vor dem Hintergrund der Konzernsituation und den damit ggf. zusammen hängenden Nachteilen für den Kunden - vor allem einen Opel?!

Genau, quetschen wir sie aus bis nix mehr übrig ist und dann halt weiter zur nächsten Firma...find ich nicht gut, meinen Meinung.

@TE: 21% sind doch sehr fair, vor allem für einen Neuwagen. Der Händler und Opel müssen doch auch was verdienen an dem Auto. Was dazu sehr wichig ist, ist der Service und der Umgangston beim Händler, denn irgendwas ist immer und dann ist es wichtig, dass das schnell und problemlos geklärt wird.

Gruß, Raphi

Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF

Zitat:

Original geschrieben von prispel

Ich empfinde das Angebot maximal als angemessen. Ich würde auf jeden Fall noch Vergleichsangebote einholen, ggf. ist da noch mehr drin. Denn wer kauft heute schon einen Neuwagen, und wer - vor dem Hintergrund der Konzernsituation und den damit ggf. zusammen hängenden Nachteilen für den Kunden - vor allem einen Opel?!

Genau, quetschen wir sie aus bis nix mehr übrig ist und dann halt weiter zur nächsten Firma...find ich nicht gut, meinen Meinung.

 

@TE: 21% sind doch sehr fair, vor allem für einen Neuwagen. Der Händler und Opel müssen doch auch was verdienen an dem Auto. Was dazu sehr wichig ist, ist der Service und der Umgangston beim Händler, denn irgendwas ist immer und dann ist es wichtig, dass das schnell und problemlos geklärt wird.

 

Gruß, Raphi

Eine Spendenquittung bekommst Du beim ach so freundlichen Händler allerdings auch nicht und wenn Du umgekehrt versuchst, Deinen Gebrauchten an eben den zu verkaufen, stellt sich die Frage, wer hier quetscht. ;) Oder hattest Du hier schon einmal den Eindruck, dass der Händler Geschenke verteilt?!

 

Zudem habe ich ja gesagt, dass der Preis angemessen erscheint. Aber Fragen kostet nichts und jeder Händler ist für seine Preiskalulation selber verantwortlich - und vielleicht hilft man sogar einem, der zur Existenzsicherung den Absatz (und nicht unbedingt Umsatz) braucht und gerne das ein oder andere Pozent drauf legt. ;)

 

Ich habe damals drei Händler angefragt und den günstigsten genommen - da stimmte auch der Ton, und Druck wurde auch nicht ausgeübt...

 

Von daher, liebmichael, zuschlagen - oder eben noch zwei Alternativangebote einholen, kostet wie gesagt ja nix. Wie auch immer, viel Spaß bei der Entscheidung und beim Bestellen! :)

 

Grüße,

prispel

Ne, klar haben die nix zu verschenken und wir Käufer auch nicht. Grade deswegen sollte man aber auch "die Kirche im Dorf lassen" und nicht einfach die aktuelle, fast wehrlose Situation der Verkäufer auf's Letzte ausnutzen.

Ich hab übrigens vor kurzem für meinen achteinhalb Jahre alten Vectra B Caravan 2.0DTI mit knapp 235.000Km und der ein oder anderen Macke noch 3650€ bekommen, ich fand das absolut in Ordnung, zumal das Auto nur eine gelbe Schadstoffplakette bekommt.

Das war ein Angebot vom Händler, ohne Nachverhandeln o.Ä..

Gruß, Raphi

Also, als Käufer haben wir nichts zu verschenken und der Händler muss ja nicht verkaufen.

Dennoch bin ich der Meinung, "Leben und Leben lassen". Guter Service ist auch etwas wert und manchmal ist billig nicht günstig.

Zum Angebot: 21% finde ich für einen Privatkäufer absolut in Ordnung. Gewerblichen Kunden und Freiberuflern gewährt Opel grds. 20% und das ist auch sehr gut. Und manchmal wird hier so getan, also Opel nur Schrott zu verscherblen hat. So ist es ja nicht, Produkt und Qualität können mit allen anderen Marken wie VW, Toyota etc. locker mithalten. Und ob es auf einen Touran ohne weiteres 20% Rabatt gibt, hätte ich meine Zweifel.

EU-Import ist aus meiner Sicht auch keine Dauerlösung. Irgendwann haben wir hier gar keine verfünftigen Händler mehr und bestellen unser Auto nur noch im Internet beim Re-Import. Ich möchte mal nicht wirklich ernsthafte Problem mit so einem Auto haben - Garantie hin oder her. Letztendlich ist es häufig auch eine Frage der Kulanz.

PS: An Fußmatten sollte es doch nicht scheitern. Bei meinem Händler sind die grds. dabei, ebenso Verbandszeug, Warndreieck und Öldose im Schutzmantel.

Ich habe meinen Zafira beim FOH gebraucht bekommen, 4 Monate alt, war in der Vermietung, km-Stand 4900, Listenpreis 28.000, bezahlt 17.500.

War der Preis o.k.?

Zitat:

Original geschrieben von dranreb1

Gewerblichen Kunden und Freiberuflern gewährt Opel grds. 20% und das ist auch sehr gut.

Hallo, das ist schön zu lesen - woher hast du die Info?

am 22. Januar 2009 um 20:42

Ich finde diese Aussage auch ein wenig merkwürdig. Jeder Depp hat heutzutage ein Kleingewerbe und weshalb sollten Anwälte 20% Rabatt bekommen? Wenn es diese Konzernvorgabe tatsächlich gibt, dann bestell ich mir auch gleich noch nen Zweitwagen. Melde nur schnell ein Gewerbe an :rolleyes:

Hallo zusammen,

gehört habe ich das von meinen Händler, als ich September meinen derzeitigen Zafira bestellt hatte. Da ich auch zu besagter Berufsgruppe gehöre, wollte ich zunächst den 20% Rabatt über den Anwaltsverein in Anspruch nehmen. Der Verkäufer meinte, das wäre gar nicht nötig, da Opel generell Freiberuflern und Gewerbetreibenden den Rabatt einräumt.

Übrigens ist dies kein Einzelfall, nahezu alle anderen Hersteller wie VW, Ford etc. bieten diesen Berufsgruppen spezielle Angebote und Leasingkonditionen an. Das hat einfach damit zu tun, dass Unternehmen und Freiberufler unter Umständen einen etwas größeren Fuhrpark haben, Inspektionen beim Händler machen lassen und z.B. bei Ersatzteilen oder Winterreifen nicht um jeden Cent feilschen. Außerdem - da häufig geleast - wird alle zwei bis drei Jahre ein neues Fahrzeug fällig. Da ist Kundenbindung für die Hersteller wichtig. Viele Privatkäufer kaufen einen Auto und fahren es unter Umständen 10 Jahre und nach Ablauf der Garantie lassen sie Arbeiten bei ATU und Co. erledigen. Was hat dann der Hersteller und Händler davon? Übrigens völlig verständlich, würde ich auch machen, wenn ich es nicht beruflich nutzen und absetzen könnte.

Meiner Freundin wurde das Angebot in 04/08 nicht gemacht, dass es generell 20% für Freiberufler und Gewerbetreibende gibt bei OPEL. Wundert mich auch etwas, denn für was sollte der DAV dann noch mit OPEL verhandeln?

Hat mich auch gewundert, kann hier berichten, was mein Verkäufer gesagt hat. Ob es stimmt, weiß ich nicht, war mir damals auch egal, von wem bzw. warum ich die 20% bekomme.

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