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Wieviel Steckeradapter braucht denn der Stromer? Warum kein aufrollbares Kabel?

BMW i3 I01
Themenstarteram 11. August 2016 um 15:42

Kann jemand auflisten, wieviel Steckeradapter für Ladestationen in

Deutschland

Frankreich

Italien

Schweiz

eigentlich möglich sind. ?

Warum gibt es kein sich selbst aufrollbares Ladekabel. Mit Verlaub, wenn ich sehe, wie die Kabel wirr in den Händen der Kunden aussehen, dann mit Verlaub BMW, mir grauts vor diesem Kabel und Steckerverhau.

Warum gibt es keinen grösseren Zusatztank für Benzin ? oder alternativ einen Reservetank / Kanister mit sicherer Befestigung oder Pumpe oder ? . Wenn jemand 500-600 km zurücklegt und sich von Tankstelle zu Tankstelle wegen 9 Liter Benzin hangelt, das ist doch das ALLERLETZTE lieber BMW ?

Das ist wohl ein Spiel ? wie Pokemon ? Nicht zu fassen, diese besondere Art von Kultur. Tarzan sprang von Ast zu Ast und nun ? hüpft der BMW von Tankstelle zu Tankstelle ?

Das ist doch schlicht Steinzeit.

Können Tesla Stationen überhaupt verwendet werden ?

Bitte lasst mal was hören, Danke freundliche Grüsse

Beste Antwort im Thema
am 11. August 2016 um 16:39

wer so agressiv schreibt fährt bestimmt auch dicht auf.

Erwarten sie nicht das ich ihnen hier antworte.

23 weitere Antworten
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23 Antworten
am 11. August 2016 um 16:39

wer so agressiv schreibt fährt bestimmt auch dicht auf.

Erwarten sie nicht das ich ihnen hier antworte.

Das wie du das Thema eröffnest und das wie du schreibst ist auch Steinzeit.

Wer normale Antworten will der soll auch normal schreiben. Aber nicht so wie du.

(Das gilt dem Ersteller des Themas)

Themenstarteram 11. August 2016 um 18:03

Hallo, nein ich bin innerhalb bestimmter Limite und ohne aufzufahren unterwegs.

Natürlich macht der Ton die Musik.

Wenn aber schon der Gardena Wasserschlauch mit Handhaspel im Baumarkt lieferbar ist, sollte doch ein Ladekabel, bei einem KFZ etwas anders sein. Dito die Vielzahl der Steckersysteme und Ladesäulen.

Wenn es hier im Forum schon Tipps gibt, dass ein 10 Liter Benzinkanister als Reserve vorne vor dem Fahrer in den Laderaum passt. ( 10 Lter Benzinbombe ) ? das kann doch nicht sein. Oder ist dies normal ?

Fährt jemand den Rex muss er fortlaufend wohl alle 100-200 km nachtanken, oder den Reservekanister vorne oder im Heck umständlich benützen. Ist dies Fort oder Rückschritt ?

Da stehen dann hunderte von Autofahrer mit der Zeit mit dem Reservekanister auf der Strasse und füllen Benzin ein. ( Genau 9,2 Liter ) Kanister von Stihl .

Mit Verlaub, mit Ingenieurs Kunst hat dies doch nichts zu tun.

Sie brauchen nicht zu Antworten, die Probleme die ich genannt habe sind wohl alle real vorhanden. Dies bei einem KFZ mit etwa 35.000.-- bis 40.000.-- Euro ? VK .

Ob das KFZ ie in Frankreich oder Norwegen günstiger zu kaufen ist, wird hier keine Antwort gegeben.

Dies sind die Dinge, welche einen eventuellen Kunden interessieren und wohl an der Realität totgeschwiegen werden sollen ?

Grüsse, vergelts Gott

 

 

Zitat:

@kitchenman schrieb am 11. August 2016 um 18:39:23 Uhr:

wer so agressiv schreibt fährt bestimmt auch dicht auf.

Erwarten sie nicht das ich ihnen hier antworte.

Was genau wollen Sie jetzt mit Ihrem Monolog?

schonmal ein Verlängerungskabel in der Hand gehabt, wo über einige Zeit der max. Strom geflossen ist?

Wenn, nein: Das Kabel erwärmt sich, da es auch einen Widerstand hat. Sollte jetzt das Kabel aufgerollt sein, so kann weniger Wärme an die Umgebung abgegeben werden (ist ja vom restlichen warmen Kabel umgeben) und erhitzt sich noch mehr. Die Folge ist/kann eine Kabelbrand sein....

siehe hier

Und beim Laden von E-Autos hat man üblicherweise hohe Lasten, da man das Auto ja nicht Tagelang aufladen will und dicke KAbel unpraktisch und schwer (und teurer) sind...

mfg

Peter

Themenstarteram 12. August 2016 um 6:12

Hallo, FloV2010

ich möchte die Anzahl der Steckeradapter in den Ländern / Frankreich / Deutschland / Schweiz / Italien erfahren. Ich habe den Eindruck, der Kunde hat dann eine Kiste mit 10-20 Adapter im Auto. ? Kann an der Tesla Säule die Batterie angeschlossen werden ? Warum ein Benzintank nur für max 120-150 km Reichweite eingebaut ist ( Rex). Wie lange, wieviel Stunden Betriebszeit ? kann der Rex überhaupt betrieben werden ?Warum Reservekanister lose im Laderaum liegen müssen . Warum gibt es keinen grösseren Tank ?Wo kauft man einen gebrauchten ie günstiger ? Norwegen / Frankreich oder ?Warum das Ladekabel nicht automatisch aufgerollt wird, sondern als Baumarktkabel wirr verstaut ist. Eine Standheizung / Einbau möglich ist. Dies sind so die Punkte, welche mir beim eventuellen Kauf direkt aufgefallen sind.

Natürlich ist mein Ton rauh, aber ein Kunde, der schaut vorher und nicht nachher.

Zitat:

@FloV2010 schrieb am 11. August 2016 um 22:05:40 Uhr:

Was genau wollen Sie jetzt mit Ihrem Monolog?

Dies zu meinem Monolog

 

 

 

Grüsse

Themenstarteram 12. August 2016 um 6:30

Hallo Peter,

ja ich kenne die Erwärmung von Kabeln und hatte beruflich damit zu tun. Es hängt im Prinzip nur an der Länge und am Querschnitt des Kabels und der Grösse des Steckers.

Ich weiss den Unterschied von 400 Volt 3 phasen / der Absicherung / 230 Volt 6 / 10 / 16 A

Wenn das Kabel teilaufgerollt das Problem ist, dann sollte es halt nur funktionieren wenn es ganz ausgerollt ist.

 

Grüsse

Zitat:

@Peter_AT schrieb am 12. August 2016 um 08:07:20 Uhr:

schonmal ein Verlängerungskabel in der Hand gehabt, wo über einige Zeit der max. Strom geflossen ist?

Wenn, nein: Das Kabel erwärmt sich, da es auch einen Widerstand hat. Sollte jetzt das Kabel aufgerollt sein, so kann weniger Wärme an die Umgebung abgegeben werden (ist ja vom restlichen warmen Kabel umgeben) und erhitzt sich noch mehr. Die Folge ist/kann eine Kabelbrand sein....

siehe hier

Und beim Laden von E-Autos hat man üblicherweise hohe Lasten, da man das Auto ja nicht Tagelang aufladen will und dicke KAbel unpraktisch und schwer (und teurer) sind...

mfg

Peter

Bezüglich der Nachfragen zur Tankgröße des REX. Ich lasse hier mal die Bilder sprechen.

ein größerer Tank passt schlicht nicht in das Fahrzeug. Man sieht auch an den Bildern, warum beim normalen i3 optional noch eine Wärmepumpe gut unterbringbar ist, während es beim REX nunmal aus Platzgründen nicht funktioniert.

Auch sieht man deutlich, warum BMW beim Rex dann doch auf Mischbereifung setzt, einfach weil die Gewichtsverteilung durch den REX hecklastiger wird.

Bilderquellen:

http://www.goingelectric.de/2013/07/12/news/bmw-i3-technische-daten/

http://www.bmwblog.com/.../

Bmw-i3-antrieb
Bmw-i3-antrieb-batterie
Bmw-i3-rex-antrieb
+1

Also, ich geh mal davon aus, daß wir hier alle vom i3 sprechen.

1) der i3 ist nicht für die Langstrecke konzipiert, er dient eigentlich als Citystromer mit einer erweiterten Reichweite, daß man auch den Umkreis der Stadt damit erreicht, aber definitiv nicht, um (derzeit) regelmässig zwischen München und Stuttgart zu pendeln ...

2) mir erschliesst sich daher nicht, wozu ich Kabeladapter für andere Länder brauche, ausser Sie wohnen im Dreiländereck (CH/DE/FR)

3) wenn ich derzeit mehr Reichweite brauche (500-600 km) bleibt mir nix anderes als Tesla übrig oder Sie müssen halt momentan auf nen Hybrid (z.B. 330e) zurückgreifen ... dann gibts auch keine Probleme mit dem Tanken ...

4) ich hatte erst gestern wieder einen i3 und das Kabel war meiner Meinung sehr handlich (Ladebox, um die ich die Kabel gewickelt habe und dann mit einem Gurt befestigt habe (für daheim gibts ja dann noch die Wallbox)

5) die Sinnhaftigkeit des REX hat mich mir noch nicht ganz erschlossen, weil ich entweder a) nur mit Strom fahre und mir der begrenzten Reichweite bewusst bin oder b) auf nen Hybrid zurückgreifen müsste, wenn ich mehr auf längeren Strecken unterwegs bin.

6) Laden an TESLA Stationen geht nicht, da diese den Teslakunden exklusiv vorbehalten sind (ist ja im Preis inklusive). Tesla plat zwar, wie viele andere, dies auf andere Marken auszuweiten, ist aber noch relativ kompliziert wegen Abrechnung und Security.

7) der i3 mit seinen 35-45 Tod Euro ist natürlich kein Schnäppchen, aber wenn man bedenkt, daß die Entwicklung der i-Reihe einen 9-stelligen Betrag gekostet hat, muss man als "early adopter" sich bewusst sein, daß man diese Entwicklung in die Zukunft mitbezahlen muss ... BMW hat ja schliesslich nichts zu verschenken.

8) Ob das Fahrzeug anderswo günstiger zu kaufen ist, weiss ich nicht, aber in DE gibt es ja mittlerweile die 4.000.- Euro E-Prämie und wenn man etwas geschickt verhandelt, sollte man den Preis schon etwas nach unten bringen. Interessant ist hier im Übrigen Leasing, da man die 4.000.- Euro als Sonderzahlung einbringen kann und damit gleich die Monatl. Rate gut reduzieren kann. Ich persönlich würde sowieso ein derartiges Fahrzeug nie kaufen ... in 2 oder 3 Jahren kann die Elektrofahrzeugwelt schon ganz anders aussehen (ich sag nur Tesla, Faraday Future und Daimler rüsten auf und auch BMW kommt bald mit dem i5)

Grüsse

dastoa

Themenstarteram 12. August 2016 um 9:56

Hallo Dastoa, ja BMW i3

fast getroffen mit dem Wohnsitz, aber nur am Rande, wo gibt es eine vernünftige Aufstellung über die Ladestationen Frankreich / Italien / Schweiz , die Art der Bezahlung / und vor allem welche Kabel und Adapter. ? solche Fragen entstehen nun mal ?

Wie lange, kann ich den Rex laufen lassen, ohne dass er den Hitzetod stirbt. ?

Ist doch im Prinzip ein Stromgenerator, welcher den Antrieb ( nicht die Batterien ) versorgt.

 

Warum der Hersteller z.B. BMW fast nichts auf seinen Seiten hat, ist doch verwunderlich .

So am Rande, wer schon mit 32 A CEE ( rote Stecker 400 V zu tun gehabt hat, der weiss, dass eine Frau den Stecker mit Sicherheit fast nie aus der Dose bekommt. Es gibt wohl eine Art Hebelsystem zum heraushebeln, aber an den 32 A Steckern der Ladesysteme erkenne ich nichts Kundenfreundliches.

Gruss

Die Autohersteller sind hier (leider) noch nicht soweit, jeder kocht da noch im eigenen Süppchen ... es gibt zwar momentan ein herstellerübergreifendes Projekt, in dem man das Laden mittels ISO standardisieren will, aber das ist ein echt vielschichtiges Problem:

- Erkennung des Fahrzeugs an der Station (das dann abgerechnet wird)

- wer is der Stromerzeuger, der bezahlt werden muss

- falls die Stromtankstelle z.B. AUDI gehört, wie verrechnet man dann an BMW oder Daimler

- etc etc

das ist alle nicht so trivial und muss auch noch mit Themen wie Cybersecurity unterfüttert werden, was es dann beliebig komplex macht.

Ich denke, ausser bei Tesla gibt es derzeit keinen Hersteller der offizielle Ladestationen hat. In München kann man zwar im Parkhaus laden, dort is aber der Parkhausbetreiber verantwortlich und nicht der Hersteller.

TESLA erweitert grad sein Tankstellen, aber die sind auch dünn gesät und noch nicht für andere Hersteller verwendbar.

Was den Stecker anbetrifft, verstehe ich es nicht ganz. Ich hatte gestern ein Ladekabel mit nem Standard-Schuko-Stecker, den ich ganz normal in die Steckdose meiner Garage gesteckt hatte ... den kann selbst meine Frau entfernen ;-)

BtW, der REX läuft so lange wie nötig bzw. bis der Tank leer ist :-) wie gesagt, ich find den REX, als wäre mal "halbschwanger" ... entweder ganz Elektro der gleich Hybrid ... alles andere ist IMHO Quatsch

Ich finde den REX schon sehr interessant. Jedenfalls wesentlich interessanter als beinahe alle Plug-In-Hybride (ausgenommen denen mit IVT-Getriebe, und das ist meines Wissens lediglich der Prius Plug-In)

Tesla ist auch nicht das Non-Plus-Ultra. Vor allem, wenn sie es tatsächlich schaffen mit dem Model 3 zum Massenphänomen zu werden. Egal ob der Supercharger die Kunden des Model 3 etwas kostet, nutzen wollen und müssen ihn dann alle. Das wird noch lustig werden..

Beim i3 hat der neue Akku eine effektive Steigerung der realen Reichweite um 70km bewirkt(130km auf 200km Alltagsreichweite), bei 50kg mehr Gewicht und entsprechend verlängerten Ladezeiten. Für die 120-150km Reichweite des REX hätte BMW also dem Akku nicht nur 50% mehr Kapazität verpassen müssen, sondern über 100%. Das hätte weder vom Platz, noch vom Gewicht irgendwie sinnvoll untergebracht werden können. Aber viel wichtiger: Das Laden an einer normalen Steckdose würde dann auch sinnlos lange dauern. (Tesla Model S 90kw dauert über 40 Stunden an einer normalen Steckdose und 24,5 Stunden an einer 3,7kw Ladestation!!!).

Ein Elektroauto mit hoher Reichweite setzt also auch zwingend eine gut verfügbare Schnellladeinfrastruktur voraus. Und wir haben nicht einmal eine flächendeckend verfügbare normale Ladeinfrastruktur (3,7kw Ladestationen).

Der REX bietet also schon Vorteile in Sachen Reichweite und Komfort. Jetzt müsste BMW nur mal einen richtigen Generatormotor bauen, um Platz- und Gewichtsverhältnisse noch weiter zu verbessern. Der BMW i3 ist ja immerhin auch das Weltweit einzige Fahrzeug, das die entsprechende Klassifizierung als BEVx erhalten hat.

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