Wieviel Wertverlust pro Km
Ich hab zwei identische Fahrzeuge angeboten bekommen. I3s mit absoluter Vollausstattung.
Der eine hat 13000km, der andere 52.000km
Beide aus Anfang 2020.
Der 13.000km hat 38,1kw Kapazität im Geheimen Menü, der 52.000 36,4kw
24500€ zu 16500€
Bitte um Feedback und Impulse. Bin neu hier im Thema. 8000€ ist eine Menge Geld.
Der mit 13000 ist absoluter Neuwagen, nur 220v geladen und immer nur bis 80 %
Bitte pro und Contra
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14 Antworten
Du kannst m.E. unbesorgt zu dem Günstigeren greifen. An der Mechanik gibt es keinen Verschleiß wie beim Verbrenner, insofern ist die Laufleistung nicht so ausschlaggebend. Und der geringe Kapazitätsunterschied liegt schon im Bereich der Meßungenauigkeit.
Hier kommt es eher auf andere Dinge an: Wie ist der Zustand des Innenraums? Gepflegt oder schon schmuddelig? Sind alle Services gemacht? Und, ganz wichtig, wie ist das Tragbild der vier Bremsscheiben? Es muss gleichmäßig und glatt sein, sonst hast Du beim nächsten TÜV Ärger und eine Werkstattrechnung über locker 800 Euronen. Beim i3 muss man selbst immer wieder die Bremse verwenden (z.B. bergab auf "N" und bremsen, oder ihn gelegentlich kräftig einbremsen) Beim i4 werden die Bremsbeläge automatisch bei geringen Tempi immer angelegt, so dass die Scheiben sauber bleiben.
Viel Freunde mit dem i3, welchen auch immer Du nimmst, es ist ein tolles Auto!
Das mit 80% würde ich als gelogen bezeichnen. Der i3 hat keine einstellbare Schwelle. Um den Ladevorgang zu stoppen, muss man den Stecker ziehen. Wer macht das bei 80%? Nachts um 03:00 Uhr?
@Geronimo_i4M50 schrieb am 14. Mai 2024 um 20:08:50 Uhr:
Du kannst m.E. unbesorgt zu dem Günstigeren greifen. An der Mechanik gibt es keinen Verschleiß wie beim Verbrenner, insofern ist die Laufleistung nicht so ausschlaggebend. Und der geringe Kapazitätsunterschied liegt schon im Bereich der Meßungenauigkeit.
Hier kommt es eher auf andere Dinge an: Wie ist der Zustand des Innenraums? Gepflegt oder schon schmuddelig? Sind alle Services gemacht? Und, ganz wichtig, wie ist das Tragbild der vier Bremsscheiben? Es muss gleichmäßig und glatt sein, sonst hast Du beim nächsten TÜV Ärger und eine Werkstattrechnung über locker 800 Euronen. Beim i3 muss man selbst immer wieder die Bremse verwenden (z.B. bergab auf "N" und bremsen, oder ihn gelegentlich kräftig einbremsen) Beim i4 werden die Bremsbeläge automatisch bei geringen Tempi immer angelegt, so dass die Scheiben sauber bleiben.
Viel Freunde mit dem i3, welchen auch immer Du nimmst, es ist ein tolles Auto!
Bei dem mit 52000 km wurde die Bremse beim letzten Service neu gemacht.
Derzeit sind die sehr stark angerostet
Der mit 13000 km hat null Rostansatz an den Scheiben, absolut Null.
War noch nie im Salz oder im Regen
Zitat:
@Geronimo_i4M50 schrieb am 14. Mai 2024 um 20:08:50 Uhr:
Du kannst m.E. unbesorgt zu dem Günstigeren greifen. An der Mechanik gibt es keinen Verschleiß wie beim Verbrenner, insofern ist die Laufleistung nicht so ausschlaggebend. Und der geringe Kapazitätsunterschied liegt schon im Bereich der Meßungenauigkeit.
Hier kommt es eher auf andere Dinge an: Wie ist der Zustand des Innenraums? Gepflegt oder schon schmuddelig? Sind alle Services gemacht? Und, ganz wichtig, wie ist das Tragbild der vier Bremsscheiben? Es muss gleichmäßig und glatt sein, sonst hast Du beim nächsten TÜV Ärger und eine Werkstattrechnung über locker 800 Euronen. Beim i3 muss man selbst immer wieder die Bremse verwenden (z.B. bergab auf "N" und bremsen, oder ihn gelegentlich kräftig einbremsen) Beim i4 werden die Bremsbeläge automatisch bei geringen Tempi immer angelegt, so dass die Scheiben sauber bleiben.
Viel Freunde mit dem i3, welchen auch immer Du nimmst, es ist ein tolles Auto!
Beide sind wie schon erwähnt, mit Vollausstattung (also auch mit der Suite Lederausstattung.
Ist der Preis von 16500 im Vergleich zu 24500 passend, oder bin ich mit dem neuwertigem besser bedient?
Der günstige hat zwei kleine Macken im Lack und die 195 Sommer sind Glatze.
Welche Reifen empfiehlt du mir (, "Tomason sind recht interessant vom Preis)
Stehen die beiden beim Händler?
Wenn ja ...vielleicht lässt sie beim "günstigen" ja raushandeln das die Bremse und Reifen gemacht werden....ein versuch wäre es jedenfalls wert.
Beide privat
Zitat:
@Martin1973 schrieb am 15. Mai 2024 um 07:36:07 Uhr:
Beide privat
Damit sind diverse Angaben mit Vorsicht zu geniessen und ich würde den mit weniger Kilometern nehmen.
Also meines Erachtens sind solche Aussagen wie "Elektroautos haben keinen so hohen mechanischen Verschleiß wie Verbrenner" absoluter Quatsch!
Außer dem Antrieb ist doch im Grunde alles gleich.
- Stoßdämpfer
- Domlager
- Querlenker
- Bremsen
usw.
Natürlich unterliegen diese Teile einem deutlich höherem Verschleiß, als bei dem Auto mit weniger Fahrleistung.
Ich habe aktuell große Fahrwerksprobleme mit meinem i3s aus 2020 & ~ 38.000km.
BMW hat bereits vor einigen Wochen vorne die Stoßdämpfer + Domlager neu machen müssen (auf Garantie)
Aber bei deinem Preisunterscheid, würde ich wohl (mit neuem Tüv vorausgesetzt!) den günstigeren kaufen. Zur Not halt nochmal ~ 1.000 € reinstecken. Ist ja immer noch entspannt.
Der günstigere hat noch die Premium Garantie bis September.
Sind dort Solche Bauteile mit abgedeckt
Fahrwerk & Bremsen sind grundsätzlich Verschleißteile.
Bei mir wurden die vorderen Stoßdämpfer auf "Kulanz" übernommen. Bedeutet München hats übernommen. Habe auch Premium Selection.
Aber irgendwann wird natürlich normaler Verschleiß unterstellt.
Zitat:
@buguser15 schrieb am 14. Mai 2024 um 21:33:07 Uhr:
Das mit 80% würde ich als gelogen bezeichnen. Der i3 hat keine einstellbare Schwelle. Um den Ladevorgang zu stoppen, muss man den Stecker ziehen. Wer macht das bei 80%? Nachts um 03:00 Uhr?
Steuere ich über meine Smarthome Lösung, die liest remote den SOC aus und stoppt bei festzulegender Schwelle.
Beim Laden über 220V BMW Ladeadapter aber natürlich nicht möglich.
Wenn ich meine Meinung kundtun darf empfehle ich dir auch dem Wagen mit weniger Laufleistung,alleine schon für einen eventuellen späteren Wiedervekauf,sind immerhin fast 40.000 Km Unterschied.