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Winterräder - welche Einpresstiefe?

VW Passat B8
Themenstarteram 7. August 2019 um 11:33

Hallo Community,

auf unserem neuen Passat B8 TDI (140 kW) R-Line sind Verona Felgen drauf (235/40 R19). Einpresstiefe ist 44.

Was für Winterräder würdet Ihr kaufen? Wir möchten gern auch Alufelgen haben, aber 18" würde mir auch gefallen. Muss die Einpresstiefe genau eingehalten werden? ich sehe oft auch Felgen mit ET 45 mm.

Könnt Ihr mir preiswerte Winterräder empfehlen, die an dem Auto passen würden, ohne in die Zulassung Eintragen lassen zu müssen?

Kettentauglich ist nicht erforderlich. Wir haben auch kein aktives RDKS.

Danke für Eure Hilfe!

Gruß

Beste Antwort im Thema
am 7. August 2019 um 19:09

Übrigens mal zur Aufklärung, weil vielleicht für viele interessant:

VW versucht zu unterbinden, dass irgendetwas nachgerüstet werden kann, was es ab Werk zu bestellen gibt.

So kann es bzgl. der Einpresstiefe z.B. sein, dass Du aber Werk 3 verschiedene Felgen derselben Größe ordern konntest, eine davon ET43, die andere ET44 und die dritte ET45 gehabt hätte. Hast Du jetzt die ET44 gewählt, ist sehr wahrscheinlich dass in Deinem CoC nur ET44 steht. Dann musst selbst die originalen VW-Felgen, die ab Werk hättest mitbestellen können (egal ob alternativ oder als Winterräder zur Auslieferung über den Händler) per aufwendiger und teurer Einzelabnahme beim TüV eintragen lassen wenn ET43 oder ET45, da VW weder Freigabe, noch ABE noch zumindest eine Teilegutachten dafür rausrückt!

Meiner wurde z.B. mit 16 Zoll geordert, in der CoC ist jetzt nur 16+17 Zoll vorhanden, mache ich genau die originalen VW-18-Zöller drauf, die hätten ab Werk mitbestellt werden können, müssen die per teurer Einzelabnahme vom TÜV eingetragen werden!

Daher habe ich stattdessen ATS gewählt, die sind nicht nur "breiter" (ET39) sondern haben auch die in der CoC bei mir nicht vorhandene Reifengröße 235/45 R18 und trotzdem ABE. Originale VW 18er mit originalen ET44 und 235/45 R18 wie ab Werk bestellbar gewesen, hätten aber riesen Häckmäck beim TÜV und mindestens 150 Euronen für Eintragung gekostet, genau wie koranische Tuning-Felgen die nur ein Festigkeitsgutachten gehabt hätten, eher noch mehr, weil auch Festigkeitsgutachten VW nicht rausrückt und vom TÜV-Prüfer quasi über Preislisten rekonstruiert werden muss!

VW eben!

Aber auch wenn in CoC 8x19 ET44 steht, darf ich ohne Eintragung oder ABE keine 8x19 ET44 montieren, die nicht explizit von VW für genau mein Modell, meine Ausstattung und mein Modelljahr freigegeben sind (EU-Typgenehmigung), wenngleich das bei original VW-Rädern mit ausreichender Tragfähigkeit dann langsam in Grauzone übergeht.

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am 7. August 2019 um 12:16

Du brauchst für Winterräder, die nicht in COC des Fahrzeugs enthalten sind (also eigentlich fast alle, außer genau die Felgen, die zum Modelljahr Deines Fahrzeugs ab Werk geliefert wurden UND deren Größe in Deinem CoC steht) entweder eine ABE oder musst sie vom TüV eintragen lassen! Wenn Du nicht gerade Einzelabnahme durchziehen willst, stellt sich somit die Frage nach ET nicht!

Maximal gehen ET39 bei 8x18/19 und 235ern, minimal ET48 ohne Karroseriearbeiten, die brauchen aber trotzdem ABE oder müssen eingetragen werden!

Ansonsten mal auf nen Felgenkonfigurator, Fahrzeug eingeben und "ABE" als Filter, "empfehlen" wäre Schwachsinn, weiß doch keiner was Dir gefällt und den Rest siehst dort doch selbst!

am 7. August 2019 um 19:09

Übrigens mal zur Aufklärung, weil vielleicht für viele interessant:

VW versucht zu unterbinden, dass irgendetwas nachgerüstet werden kann, was es ab Werk zu bestellen gibt.

So kann es bzgl. der Einpresstiefe z.B. sein, dass Du aber Werk 3 verschiedene Felgen derselben Größe ordern konntest, eine davon ET43, die andere ET44 und die dritte ET45 gehabt hätte. Hast Du jetzt die ET44 gewählt, ist sehr wahrscheinlich dass in Deinem CoC nur ET44 steht. Dann musst selbst die originalen VW-Felgen, die ab Werk hättest mitbestellen können (egal ob alternativ oder als Winterräder zur Auslieferung über den Händler) per aufwendiger und teurer Einzelabnahme beim TüV eintragen lassen wenn ET43 oder ET45, da VW weder Freigabe, noch ABE noch zumindest eine Teilegutachten dafür rausrückt!

Meiner wurde z.B. mit 16 Zoll geordert, in der CoC ist jetzt nur 16+17 Zoll vorhanden, mache ich genau die originalen VW-18-Zöller drauf, die hätten ab Werk mitbestellt werden können, müssen die per teurer Einzelabnahme vom TÜV eingetragen werden!

Daher habe ich stattdessen ATS gewählt, die sind nicht nur "breiter" (ET39) sondern haben auch die in der CoC bei mir nicht vorhandene Reifengröße 235/45 R18 und trotzdem ABE. Originale VW 18er mit originalen ET44 und 235/45 R18 wie ab Werk bestellbar gewesen, hätten aber riesen Häckmäck beim TÜV und mindestens 150 Euronen für Eintragung gekostet, genau wie koranische Tuning-Felgen die nur ein Festigkeitsgutachten gehabt hätten, eher noch mehr, weil auch Festigkeitsgutachten VW nicht rausrückt und vom TÜV-Prüfer quasi über Preislisten rekonstruiert werden muss!

VW eben!

Aber auch wenn in CoC 8x19 ET44 steht, darf ich ohne Eintragung oder ABE keine 8x19 ET44 montieren, die nicht explizit von VW für genau mein Modell, meine Ausstattung und mein Modelljahr freigegeben sind (EU-Typgenehmigung), wenngleich das bei original VW-Rädern mit ausreichender Tragfähigkeit dann langsam in Grauzone übergeht.

Ein bisschen was kosten tut die nachträgliche Eintragung von Originalfelgen, das stimmt. Mit dem Reparaturleitfaden Räder/Reifen für den B8 aber für jeden TÜV-Prüfer kein großer Aufwand, dort sind alle originalen Felgen mit den jeweiligen Daten aufgeführt:

https://www.motor-talk.de/.../Attachment.html?attachmentId=734981

am 7. August 2019 um 19:39

Zitat:

@johnny ramone schrieb am 7. August 2019 um 21:25:36 Uhr:

Ein bisschen was kosten tut die nachträgliche Eintragung von Originalfelgen, das stimmt. Mit dem Reparaturleitfaden Räder/Reifen für den B8 aber für jeden TÜV-Prüfer kein großer Aufwand, dort sind alle originalen Felgen mit den jeweiligen Daten aufgeführt:

Hängt aber im vom "good-will" des Prüfers ab, mit welchem Bein er aufgestanden ist und ob seine Frau wieder mal "Kopfschmerzen" hatte, denn bei Einzelabnahme ist ganz klar festgelegt, dass Art und Aufwand (damit auch die Kosten) durch den Prüfer bestimmt wird!

Mit Top-Freundlichem kein Thema (wurde mir zumindest angeboten), ansonsten ist man da aber ziemlich der Willkür ausgeliefert, was ich persönlich hasse! Gelte zwar gemeinhin als sehr sympathisches Kerlchen, aber es kotzt mich an, jemanden von vornherein freundlich angrinsen zu müssen, selbst wenn er mir doof kommt.

Bei Teilegutachten steht drin was er zu prüfen hat und worauf, da ist sein Spielraum begrenzt, aber bei Einzelabnahme bist Du dem hilflos ausgeliefert! Ein "Reparaturleitfaden" ist für den nicht verbindlich wenn er nicht will, da ist kein TÜV-Stempel drauf und ebensowenig rechtsverbindliche Freigabe von VW.

Klar muss er die Dinger am Ende eintragen, wenn VW die mit der Karre ab Werk ausliefert, da kommt er nicht drumrum, die Kosten dafür kann er aber ins unermessliche treiben wenn er das will und VW weder Festigkeitsgutachten noch Freigabe rausrückt!

Bei nem Pampersbomber bin ich von jeglicher Eintragung weit entfernt um mich nicht lächerlich zu machen und auch ansonsten bin ich altersmäßig aus "Selbst-Tuning" raus, aber mit Rennsporterfahrung kenne ich das Theater mit Einzelabnahmen von früher nur zu gut, das ist kein Spaß wenn Du einen Arsch erwischst, der gerade mal Bock hat einen auf dicke Hose zu machen!

Könnte da ein (aus heutiger Sicht) höchst amüsantes Buch drüber schreiben, was ich da schon mitgemacht habe, incl. einer "Eindeutschung" von US-Corvette, die für amerikanische Rückleuchten (in jedem der 4 Rücklichter Reflektoren) von Chevrolet eine TÜV-Beleuchtungs-Gutachten für Deutschland hatte "Fahrzeug ist mit 2 zusätzlichen Rückstrahlen ausgestattet". Prüfer meinte nun, dass weil die 4 ja in den serienmäßigen US-Rückleuchten, die zusätzlichen beiden fehlten. Also noch 2 drangeklebt und TÜV-Stempel bevor ich groß rumdiskutiere, 2 Wochen später von Bullerei bei Nacht angehalten worden: "6 Rückstrahler geht ja wohl ja gar nicht, in Eintragung steht nur von 2 zusätzlichen, macht insgesamt 4":rolleyes:

...und nur so Scheiß bei Einzelabnahmen....

Komm' doch sonner Nase mal mit Reparaturleitfaden für Felgeneintragung ohne Gutachten, da fährst am Ende mit 4 Noträdern drauf rum! :D

 

Nein, hat mit good-will nichts zu tun. Es ist ganz klar geregelt was gemäß den Reifenpaketen mit Originalfelgen eingetragen werden darf und was nicht. Die in dem Leitfaden aufgeführten Pakete entsprechen den jeweiligen Rad-Reifenkombinationen der CoC-Papiere. Was dort eingetragen ist richtet sich eben nach den Rädern, die ab Werk drauf waren. Bei der Dekra gibt es inzwischen zahlreiche Mustergutachten für die Eintragung der Originalfelgen, die im System nur abgerufen werden müssen. Ich hab den Prozess schon zweimal durch für 18“ und 19“ . Hat jeweils ca. 20 Minuten gedauert.

Themenstarteram 8. August 2019 um 8:06

Bitte helft mir nochmal, das ist alles etwas verwirrend für mich.

Wenn ich mir eine Felge+Reifen Kombi raussuche, bei der die Felge ein ABE hat habe ich dann immer noch Aufwand mit TÜV bzw. muß ich da immer noch was eintragen lassen?

Z.B. diese Felgen hier, wären die für mein Auto denn ok, also ohne irgendwelchen teuren Papierkram i.O.?

https://www.felgenshop.de/.../

am 8. August 2019 um 8:31

Zitat:

@Micha369 schrieb am 8. August 2019 um 10:06:56 Uhr:

Bitte helft mir nochmal, das ist alles etwas verwirrend für mich.

….

Z.B. diese Felgen hier, wären die für mein Auto denn ok, also ohne irgendwelchen teuren Papierkram i.O.?

https://www.felgenshop.de/.../

Die Seite ist a Bisserl doof, weil das verlinkte "Gutachten" Kappes ist, daher hier mal allgemein:

Suche Dir zu der Felge die ABE für VW zum download (Größe beachten!), da sind dann Fahrzeuge aufgelistet (Modelljahr und Ausführung beachten!) und dahinter stehen dann zulässige Reifengrößen mit jeweils den Auflagen dazu!

Nennt sich das ABE statt Teile-Gutachten genügt es in der Regel diese ABE mitzuführen und es muss nichts abgenommen oder eingetragen werden, aber Achtung, das gilt nicht für alle Reifengrößen, dahinter steht dann z.B. "muss vom TüV" abgenommen werden. Ist aber nicht schwer zu lesen, auf der Seite von Dir gibt's sogar nen Youtube-Tutorial dazu!

am 8. August 2019 um 8:36

Zitat:

@johnny ramone schrieb am 8. August 2019 um 00:09:50 Uhr:

Nein, hat mit good-will nichts zu tun. Es ist ganz klar geregelt was gemäß den Reifenpaketen mit Originalfelgen eingetragen werden darf und was nicht. ...

ja, ich schrieb doch:

Zitat:

Klar muss er die Dinger am Ende eintragen, wenn VW die mit der Karre ab Werk ausliefert, da kommt er nicht drumrum, die Kosten dafür kann er aber ins unermessliche treiben wenn er das will und VW weder Festigkeitsgutachten noch Freigabe rausrückt!

Ohne Gutachten bestimmt nunmal der Prüfer Art und Aufwand der Prüfung, so steht's geschrieben und danach bemessen sich die Kosten!

Themenstarteram 8. August 2019 um 9:24

Hallo Community,

Ist jetzt leider off-topic:

wäre denn auch das hier eine Option:

Ich ersetze die Pirelli -Sommerreifen durch Ganzjahresreifen, behalte somit meine Felge Verona (original von VW).

Dadurch entfällt das lästige Räderwechseln 2x im Jahr und ich brauche keinen zweiten Satz teure Felgen.

Ich glaube nicht, dass der Sicherheitsverlust bei meiner Fahrweise (rel. entspannt) so riesig wäre. Nachteile in Lautstärke und Spritverbrauch kann ich aber schlecht einschätzen.

Wo kann man denn herausfinden, ob meine Verona-Felgen wintertauglich sind? Lackiert sind sie ja schon.

Danke,

Gruß,

Micha

am 8. August 2019 um 10:14

Zitat:

@Micha369 schrieb am 8. August 2019 um 11:24:29 Uhr:

...wäre denn auch das hier eine Option:....

Da beim B8 keine Reifen-Fabrikatsbindung im Schein steht, kannst Du jeden Reifen der in der CoC enthaltenen Größe auf Deine originalen Felgen montieren.

Von der "Zulässigkeit" darauf achten, dass der Allwetter das Schneeflocken-Symbol (früher M+S) für Winterreifen hat, sonst darf er auf Schnee und Eis nicht gefahren werden.

Ich habe meine ab Werk montierten Allwetter schnellstens runtergerissen, im Sommer fahren die sich wie ein Schwamm, sind laut und fräßen sich vorne auf dem Passat regelrecht runter (ca 2mm pro 10tkm). Im Winter sind sie deutlich schlechter auf Schnee und Eis als ein Winterreifen, Sommer und Winter haben sie einen deutlich längeren Bremsweg, was auch bei defensiver Fahrweise ins Auge gehen kann.

Finanziell geht sich das auch nicht wirklich aus, denn auf lange Sicht verbrauchst Du ja doppelt soviele Sätze und Felgen kosten heutzutage nichtmehr die Welt.

Wenn es unbedingt ein Allwetter sein muß, googele mal nach dem ganz neuen Michelin, ist der erste, der auf Sommerreifen aufbaut statt auf Winterreifen und damit im Sommer weitaus besser ist als alle anderen Allwetter, dafür auf Schnee etwas schlechter (findest Du selbst über Google). Mit richtigen Sommer- und Winterreifen kann aber auch der nicht mithalten und bei Temperaturen über 30 Grad sowie auf geschlossener Schneedecke werden die alle regelrecht gefährlich. Ich persönlich würde an Reifen nie sparen, da hängen Menschenleben dran, nicht nur meines, aber gut, gibt ja auch Leute die fahren Nexen, Syron, Nankang und weiß der Deibel, egal wie sehr in Tests davor als massives Sicherheitsrisiko gewarnt wird, weil so schön billig, da sind Allwetter von Michelin, Conti, Pirelli und Konsorten vermutlich eher noch besser als solcher Sommer- und Winter-Müll.

Felgen ganz simpel: alles was daran poliert ist, sieht schon nach dem ersten Salz unwiederbringlich verrotzt aus, lackiert ist heutzutage kein Thema mehr und zu 100% Winterfest.

Poliert mit Schutzlack liegt dazwischen, hält theoretisch, aber der kleinste Steinschlag genügt und das Salz frisst von dort unter dem Klarlack fiese weiße "Risse" in die Oberfläche, technisch unbedenklich aber alles andere als schön!

VW-Verona sollte somit voll wintertauglich sein, die sind ja komplett farbgelackt.

Themenstarteram 8. August 2019 um 11:30

@opelopelcaravan:

Hmm, eigentlich hast' ja recht. Werde da nochmal ein wenig nachdenken drüber. Werde dann vielleicht doch bei dem Sommer- und Winterreifen-System bleiben wenn die Kompromisse so groß sind wie Du schreibst.

am 8. August 2019 um 11:47

Zitat:

@Micha369 schrieb am 8. August 2019 um 13:30:59 Uhr:

Werde dann vielleicht doch bei dem Sommer- und Winterreifen-System bleiben wenn die Kompromisse so groß sind wie Du schreibst.

Musst Du mir nicht glauben, Google ist Dein Freund, gibt genügend Tests...

Winter haben meine Contis ab Werk erst gar nicht erlebt, nach dem ersten 35-Grad-Tag gings zum Reifenhändler, ich hielt die Dinger bis 30 Grad für schlecht, laut, schwammig und vor allem extrem Verschleißfreudig an der Vorderachse, bei 35 Grad dann für gemeingefährlich, aber gut, ich habe ehemaligen "Rennsport-Hintergrund", fahre deswegen mit Pampersbomber sicher nicht aggressiver als die Mehrheit, bewerte aber Bremswege und Straßenkontakt sicherlich strenger als Otto-Normal-Fahrer.

Nach Umrüstung auf Sommerreifen hatte ich beim ersten Mal auf der Bahn jedenfalls ein völlig anderes Auto.

Themenstarteram 8. August 2019 um 12:43

Ich fahre ja 30 Tkm / a, meist im Flachland, aber im Sommerurlaub auch 4 Wochen in die Alpen, im Winter maximal in die Mittelgebirge für 1 Woche.

Aber egal, dass es mal eng wird kann ja immer mal passieren. Und da können 5 Meter längerer Bremsweg schon weh tun.

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