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Winterreifen für meinen F150
Moin zusammen,
Bei mir steht immer noch das Thema Winterreifen auf dem Schirm.
Laut Reifen.com Mitarbeiter, ist es egal ob ich nun 235 oder 275 Winterreifen fahre, das Fahrverhalten soll wohl gleich bleiben (gripp, kurvenverhalten) Was sagst Ihr dazu ? Ist das korrekt ?
mein F150 hat nur heckantrieb und ist sehr leicht auf der Hinterachse, ich werde dies aber druch extra Gewichte etwas beschweren.
Dazu wurden mir 2 Winterreifen Vorschlagen::
Dunlop SP Winter Sport 3D ( 275/45 R20 110V XL
Und
Continental WinterContact TS 850P ( 275/45 R20 110V XL , SUV
Bei Preislich im selben Niveau.
Was sagst Ihr ?
Gruß und danke
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12 Antworten
Bei der Reifenbreite sehe ich auch keine gravierenden Unterschiede.
Beim Gummi würde ich auf den Conti setzen,
Das TS-850-Profil ist erprobt und gut.
Eine geringere Reifenauflage-Fläche erhöht den Anpressdruck Reifen/Straße,
darum ist der 235er die bessere Wahl.
Hat aber nur bei Schnee, Matsch und Eis bedeutung.
Naja, hab eh gehört das es mit dem F150 fast unfahrbar ist wenn Schnee liegt....
Werd es mal testen, wenn nicht muss ich Ihn eh abstellen
Zitat:
@Autie schrieb am 11. September 2018 um 22:34:59 Uhr:
Naja, hab eh gehört das es mit dem F150 fast unfahrbar ist wenn Schnee liegt....
Werd es mal testen, wenn nicht muss ich Ihn eh abstellen
Das haben wir mal im Winter in Indiana ausprobiert. Mit "abenteuerlich" ist die Show noch sehr wohlwollend umschrieben.
Wir haben dann den 2008er F150 fuer einen 1984er Golf Diesel stehen gelassen! Halbe Stunde Vorgluehen war da angesagt (600t km auf der Uhr), daran kannst du dir jetzt ausmalen wie toll so ein leerer Pickup im Winter ist.
Hab auch einen F150 Bj 2005, allerdings einen 4x4. Er ist ja normal ein 2WD mit zuschaltbarem Allrad, aber mit 2WD im Winter wirklich nicht fahrbar!! Durch die Kraft die der auf die Straße bringt ist es im Sommer bei Regen schon nicht immer einfach. Kann eh nicht verstehen warum man sich einen 2WD Pickup überhaupt kauft?? Aber im Winter geht echt nicht, spar das Geld für die Reifen, lass ihn stehen und kauf dafür was anderes.
Das ding wird doch Automatik haben oder, sollte halt der Gasfuß nicht immer ganz so schwer sein, ob es dann noch Spass macht ist ne andere Frage
Zitat:
@bengs111 schrieb am 12. September 2018 um 09:10:51 Uhr:
Kann eh nicht verstehen warum man sich einen 2WD Pickup überhaupt kauft??
Vielleicht weil nicht jeder tagein tagaus 3to+-Anhänger über irgendwelche matschigen Waldwege zerrt?!
Andersrum frage ich mich eher wie viele Leute 4WD Fahrzeuge fahren aber nicht jeden Tag "standesgemäß" nutzen, also offroad usw.?!
Autie - würde die schmalen Reifen nehmen.
Meine Erfahrung mit Hinterradantrieb im Winter ist: ohne Sperrdifferential ists bescheiden, mit gibts keine Probleme. Vielleicht weißt du ja, ob bei deinem Ford eins verbaut ist?!
Ich muss mal einwerfen:
Wer mit seiner 2WD-Heckschleuder im Winter nicht zurecht kommt,
kann es einfach nicht.
Mein Dicker ist auf Schnee und Eis SICHER!
Reifengröße: 31X10,5R15 mit Schneeflocke, entspricht in etwa: 255/75R15
Und wenn kein Vortrieb mehr da ist, kommen die Ketten auf die Gummis.
Zitat:
@v8.lover schrieb am 12. September 2018 um 17:41:45 Uhr:
Zitat:
@bengs111 schrieb am 12. September 2018 um 09:10:51 Uhr:
Kann eh nicht verstehen warum man sich einen 2WD Pickup überhaupt kauft??
Vielleicht weil nicht jeder tagein tagaus 3to+-Anhänger über irgendwelche matschigen Waldwege zerrt?!
Andersrum frage ich mich eher wie viele Leute 4WD Fahrzeuge fahren aber nicht jeden Tag "standesgemäß" nutzen, also offroad usw.?!
Autie - würde die schmalen Reifen nehmen.
Meine Erfahrung mit Hinterradantrieb im Winter ist: ohne Sperrdifferential ists bescheiden, mit gibts keine Probleme. Vielleicht weißt du ja, ob bei deinem Ford eins verbaut ist?!
Das hat mit Hänger ziehen überhaupt nichts zu tun, sondern lediglich um damit das ganze Jahr fahren zu können. Und das geht mit dem 2WD definitiv im Winter nicht! Und den Rest von Jahr fährt man ja wie jeder normale 2WD auch.
Und ein Sperrdiff hat zumindest der 4x4, finde ich allerdings für ungeübte auch nicht gut, denn ohne bleicht das Auto in der Spur und es dreht halt ein Rad durch und fertig. Mit Sperre kommt sofort der Arsch und du drehst dich.
Zitat:
@schleuti schrieb am 12. September 2018 um 20:09:59 Uhr:
Ich muss mal einwerfen:
Wer mit seiner 2WD-Heckschleuder im Winter nicht zurecht kommt,
kann es einfach nicht.
Mein Dicker ist auf Schnee und Eis SICHER!
Reifengröße: 31X10,5R15 mit Schneeflocke, entspricht in etwa: 255/75R15
Und wenn kein Vortrieb mehr da ist, kommen die Ketten auf die Gummis.
Ich fahre auch nur Heckschleudern, mein ganzes Leben lang, und komm sehr gut zurecht. Allerdings ist der F150 mit abstand der schlechteste!! Selbst mein Mustang mit der gleichen Leistung ist da Kindergarten dagegen! Die 5,4L Hubraum mit gut 300PS und der Übersetzung vom f150 lassen keine Spielraum beim Gasgeben. Welche F150 hast du, und mit welcher Leistung?
Zitat:
bengs111 schrieb am 13. September 2018 um 07:53:39 Uhr:
Mit Sperre kommt sofort der Arsch und du drehst dich.
Hm, so unterschiedlich sehen das die Leute.
Mit Sperrdiff ist ein Auto im Grenzbereich, finde ich, VIEL besser kontrollierbar, da einfach besser abzuschätzen ist, wie der sich verhält. Mit offenem Differential weiß man nie so genau wie viel Haftung welches Rad noch hat.
... hab' ich in verschiedenen, äh, Messfahrten nachts im Kreisel erfasst. :-D
Aber klar, völlig unbedarft sollte man bei RWD nicht sein.
Hey zusammen,
Es ist ein f150 5.4L V8 Superchanged mit 367PS.
Ich war heute in der Werkstatt und hab mal die Dichtung Plus neues ÖL fürs Heck differenzial machen lassen. Laut Werkstatt ist das die letzte und bessere Version die es beim F150 gab, also wohl mit Sperre ?
Jedenfalls ist er jetzt hinten wieder trocken, und fie gewissheit das nicht zuwenig ÖL drin ist.
Bin im Truck thema leider noch völlig neu.