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Wird der Citroën C4 König der Kompaktklasse beim ZF-Praxistest?

Citroën
Themenstarteram 27. Mai 2011 um 8:31

Am 21. und 22. Mai nahm der Citroën C4 zusammen mit 9 weiteren Kompaktklassewagen am Finale des ZF-Praxistest teil, dem Autotest, bei dem eine 10-köpfige Jury, bestehend aus Autofahrern wie Du und ich, den besten Kompaktklassewagen kürt. Der Citroën C4 wurde von über 35.000 Leuten unter die 10 Finalisten des ZF-Praxistest gewählt. Von Euch wollen wir deswegen wissen:

Hat der Citroën C4 das Zeug, König der Kompaktklasse zu werden? Wenn ja, warum? Und wenn nein, warum nicht? Sagt uns Eure Meinung!

Sagt uns auch Eure Meinung zum Alfa Romeo Giulietta!

Sagt uns auch Eure Meinung zum Audi A3!

Sagt uns auch Eure Meinung zum BMW 1er!

Sagt uns auch Eure Meinung zum Ford Focus!

Sagt uns auch Eure Meinung zum Hyundai i30!

Sagt uns auch Eure Meinung zum Mazda 3!

Sagt uns auch Eure Meinung zum Opel Astra!

Sagt uns auch Eure Meinung zum Seat León!

Sagt uns auch Eure Meinung zum VW Golf!

Mehr Infos zum ZF-Praxistest bekommt Ihr auch hier.

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Zitat:

Original geschrieben von o2bo

Unter Opas Aufsicht (er gilt als Spaltmaßfanatiker) kann man auch in diesen Ländern Autos ordentlich zusammenschrauben. Außerdem scheint mir die Auslegungsphilosophie der VAGler eine andere als bei den Franzosen zu sein:

Mein bisher teuerstes FZG, der Laguna, war gegen Ende der Haltedauer fast monatlich außerplanmäßig in der WS. Bei den gesalzenen ET Preisen der Franzosen habe ich während dieser Zeit automäßig eindeutig über meinen Verhältnissen gelebt. Highlight: Den TÜV nach 3 Jahren hatte das FZG nicht bestanden: Beide vordere Querlenker waren ausgeschlagen.

Du verwechselst Qualitätsanmutung mit Qualität im Sinne von Solidität.

Piëch ist ein Spaltmaßfanatiker, aber durch einen gleichmäßige verlaufenden geringe Spalt fährt mein Auto keinen km länger. Das meint man nur.

Ebenso hat er die verchromten Türöffnern auch in der Kleinwagenklasse verankert, als alle anderen ihre Türen mit Plaste-Türöffnern aufmachten.

Oder bei Audi die Vollverzinkung eingeführt (PSA hatte das zwar davor auch schon und die Zinkschicht war auch doppelt so stark wie bei Audi, aber die machten keine Werbung dafür).

Das alles soll suggerieren: Ich bin ein VW, ich bin ein Langzeitprodukt.

Wenn man dann mal die Wasserpumpe anschaut (bei manchen VW-Motoren komplett aus Plastik) oder manche Motorenbauteile, dann merkt man, woran der "Techniker" Piech spart. An allem, was der Kunde nicht als Qualitätsmerkmal wahrnimmt.

Wie Autobild über den Touran sagte: Die vielen Mängel sind konstruktionsbedingt und keine unglücklichen Zufälle.

Ich will jetzt nicht sagen, dass dies bei PSA komplett anders ist. Aber immerhin fahren in Afrika hunderttausende alte Peugeot 404 und 504 als Taxen rum und keine VW oder Audi.

Qualität hat nichts mit den Spaltmaßen oder den wertigen Materialien zu tun. Die Dacias glänzen ja stets durch ihre Robustheit in den Langzeittests. Und an den tollen Materialien liegt das sicher nicht!

Gruß

Markus

43 weitere Antworten
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43 Antworten
am 27. Mai 2011 um 10:10

Franzosen schaffen sowas grundsätzlich nicht, vor allem nicht gegen A3 und Konsorten.

Leider !!!!

Er soll es werden. Citroen ist mir sympathisch, und den C4 mag ich auch.

am 27. Mai 2011 um 17:59

in D. schafft er das nicht.

 

obwohl er das zeug dazu hätte.

Für mich persönlich ist er schon der König der Kompaktklasse. Ich fahre den C4 seit 3 Monaten und bin sehr glücklich mit diesem Auto.

Im Test wird er leider nicht gewinnen, da der 08/15 deutsche Schnösel mit einer rosaroten VAG Brille auf den Augen durchs Leben geht.

am 28. Mai 2011 um 6:30

Der C4 kann gar nicht gewinnen, muß er auch gar nicht. Jeder der objektiv genug ist weiß, das er auf Augenhöhe mit Golf und Co ist. Ausnahme ist wie bei mir wenn man über 1,90 groß ist. Daran haben die Franzosen bis heute nicht gedacht. Bei Volvo ist es aber noch schlimmer. Im V/XC70 kann ich vorne weder Fahrer noch Beifahrerseite eine gute Sitzposition für mich finden und sitze bei mKumpel demenstprechend immer hinten da ists viel bequemer. ^^

Ein Franzose gegen VW? 0 Chance!

Ich weis, wovon ich schreibe: Bin Ex-BX, Ex-ZX und Ex-Laguna-Fahrer.

Nach Skoda Octavia und aktuell VW Touran habe ich meine Lektion gelernt: Es ist völlig egal, welches Logo am Auto klebt. Hauptsache, es gehört zur VAG-Gruppe. So lange mit Opa Piech ein Techniker und kein kennzahlengesteuerter Manager in dem Laden das Sagen hat, bleibe ich VAG treu.

Fairerweise muss man eingestehen, dass die erzielbaren EK Preise von frz. PKW signifikant unter denen dt. FZGe liegen und in dieser Umfrage somit Äpfel mit Birnen verglichen werden. Derzeit gilt: Über einen VAG ärgert man sich exakt einmal: Beim Bezahlen des Neuwagens.

Zitat:

Original geschrieben von o2bo

So lange mit Opa Piech ein Techniker und kein kennzahlengesteuerter Manager in dem Laden das Sagen hat, bleibe ich VAG treu.

Fairerweise muss man eingestehen, dass die erzielbaren EK Preise von frz. PKW signifikant unter denen dt. FZGe liegen und in dieser Umfrage somit Äpfel mit Birnen verglichen werden. Derzeit gilt: Über einen VAG ärgert man sich exakt einmal: Beim Bezahlen des Neuwagens.

Äh, wer hat gleich nochmal den größten Sparfuchs der Autowelt, den Herr Lopez, von Opel weggelockt?

Das war der Opa Piëch.

Derzeit gilt laut den Dauertests: Über nicht ärgert man sich öfter als über einen VW.

Übrigens kommt ausgerechnet das teuerste Produkt des VW-Konzerns, der Bugatti, aus Frankreich.

Gruß

Markus

 

Opa ist zwar der Gott im VW Imperium, aber trotzdem nicht unfehlbar. Lopez war definitiv ein Fehler, der Golf3 aus Lopez-Zeiten gilt als das schlechteste Auto der Baureihe.

wenn Andere VW Modelle werden in der Slowakei, Ungarn, Polen, Portugal, Spanien, Südafrika, Brasilien oder sonst wo gefertigt. Unter Opas Aufsicht (er gilt als Spaltmaßfanatiker) kann man auch in diesen Ländern Autos ordentlich zusammenschrauben. Außerdem scheint mir die Auslegungsphilosophie der VAGler eine andere als bei den Franzosen zu sein:

Mein bisher teuerstes FZG, der Laguna, war gegen Ende der Haltedauer fast monatlich außerplanmäßig in der WS. Bei den gesalzenen ET Preisen der Franzosen habe ich während dieser Zeit automäßig eindeutig über meinen Verhältnissen gelebt. Highlight: Den TÜV nach 3 Jahren hatte das FZG nicht bestanden: Beide vordere Querlenker waren ausgeschlagen.

Trotz negativer Langzeittests hat VAG sehr viele Fans in D-Land. Ich gehöre dazu. Der Skoda hatte 2x den TÜV ohne Beanstandungen (und ohne Querlenkerwechsel) bekommen; Der VW ist noch zu neu, als dass ich dieses FZG jetzt schon loben könnte. Ich bleibe bei meiner Prognose: 0 Chance für den Franzosen im dt. Vergleichstest. (Dafür wird er sich bei einem ähnlichen Test in Frankreich gegen VAG durchsetzen...)

Hallo,

bin auch jahrlang Modelle aus dem VW Konzern gefahren und dann vor 5 Jahren zu Citroen gewechselt.

Den Schritt habe ich nie bereut.

Mit jedem Fahrzeug von VW hatte ich mehr Ärger als mit meinem Citroen.

Der Citroen sieht die Werkstatt nur zur Wartung.

Und wer König der Kompaktklasse wird, ist mir so etwas von egal, wie sämtliche Tests von Autos, Reifen usw. auch.

Ich kaufe mir das, was ich für richtig halte. Völlig egal, was irgendwelche Testfahrer erzählen wollen.

99% davon ist sowieso nur dummes Blabla. Das merken aber nur wenige.

am 28. Mai 2011 um 20:11

Zitat:

Original geschrieben von Angus Young

Hallo,

bin auch jahrlang Modelle aus dem VW Konzern gefahren und dann vor 5 Jahren zu Citroen gewechselt.

Den Schritt habe ich nie bereut.

Mit jedem Fahrzeug von VW hatte ich mehr Ärger als mit meinem Citroen.

Der Citroen sieht die Werkstatt nur zur Wartung.

Und wer König der Kompaktklasse wird, ist mir so etwas von egal, wie sämtliche Tests von Autos, Reifen usw. auch.

Ich kaufe mir das, was ich für richtig halte. Völlig egal, was irgendwelche Testfahrer erzählen wollen.

99% davon ist sowieso nur dummes Blabla. Das merken aber nur wenige.

Es gibt durchaus gute Tests die rein auf Fakten beruhen (beispielsweise empirische Reifentests) - solche kann/sollte man in seine Entscheidung inkludieren. Dass man von sogenannten "Fahrberichten" in denen irgendwelche selbsternannten Tester subjektive (immer öfter auch vom Produkthersteller bezahlte) Meinungen kundtun nicht über den Weg trauen sollte, stimme ich jedoch zu.

PS: Fahre seit Februar diesen Jahres den neuen C4 und bin rundum zufrieden. Darf von mir aus ruhig gewinnen. :)

Zitat:

Original geschrieben von o2bo

Unter Opas Aufsicht (er gilt als Spaltmaßfanatiker) kann man auch in diesen Ländern Autos ordentlich zusammenschrauben. Außerdem scheint mir die Auslegungsphilosophie der VAGler eine andere als bei den Franzosen zu sein:

Mein bisher teuerstes FZG, der Laguna, war gegen Ende der Haltedauer fast monatlich außerplanmäßig in der WS. Bei den gesalzenen ET Preisen der Franzosen habe ich während dieser Zeit automäßig eindeutig über meinen Verhältnissen gelebt. Highlight: Den TÜV nach 3 Jahren hatte das FZG nicht bestanden: Beide vordere Querlenker waren ausgeschlagen.

Du verwechselst Qualitätsanmutung mit Qualität im Sinne von Solidität.

Piëch ist ein Spaltmaßfanatiker, aber durch einen gleichmäßige verlaufenden geringe Spalt fährt mein Auto keinen km länger. Das meint man nur.

Ebenso hat er die verchromten Türöffnern auch in der Kleinwagenklasse verankert, als alle anderen ihre Türen mit Plaste-Türöffnern aufmachten.

Oder bei Audi die Vollverzinkung eingeführt (PSA hatte das zwar davor auch schon und die Zinkschicht war auch doppelt so stark wie bei Audi, aber die machten keine Werbung dafür).

Das alles soll suggerieren: Ich bin ein VW, ich bin ein Langzeitprodukt.

Wenn man dann mal die Wasserpumpe anschaut (bei manchen VW-Motoren komplett aus Plastik) oder manche Motorenbauteile, dann merkt man, woran der "Techniker" Piech spart. An allem, was der Kunde nicht als Qualitätsmerkmal wahrnimmt.

Wie Autobild über den Touran sagte: Die vielen Mängel sind konstruktionsbedingt und keine unglücklichen Zufälle.

Ich will jetzt nicht sagen, dass dies bei PSA komplett anders ist. Aber immerhin fahren in Afrika hunderttausende alte Peugeot 404 und 504 als Taxen rum und keine VW oder Audi.

Qualität hat nichts mit den Spaltmaßen oder den wertigen Materialien zu tun. Die Dacias glänzen ja stets durch ihre Robustheit in den Langzeittests. Und an den tollen Materialien liegt das sicher nicht!

Gruß

Markus

ein 404 oder 504 sind jetzt aber auch nicht 308 oder c4. Ein Golf II z.B. gilt auch als unkaputtbarer Dauerläufer.

Die Autos werden sich hinsichtlich der Qualität und Zuverlässigkeit ohnehin immer ähnlicher. Dank Zulieferer, Globalisierung, Sparzwang bzw Gewinnmaximierung usw.

Keinesfalls: Weil:

- Hässlich (Geschmackssache)

- mies verarbeitet (Selbst überprüft)

- schlechtes Fahrwerk. (s.o.)

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