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Wo finde ich die Preise für Original-Harley Zubehör
Moin moin,
auch auf die Gefahr, daß diese Frage schon mal beantwortet wurde.
Habe den neuen Zubehör-Katalog von Harley, finde dort aber keine Preise.
Wo gibt es denn eine Preisliste zu diesem Katalog, gerne auch Online.
Ich muss doch nicht jeden Pups-Preis beim Freundlichen erfragen, oder??
Vielen Dank schon mal für eure Antworten
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27 Antworten
Bl-Motorparts.de Teilenummer eingeben und fertig is.
Oder Wie sooft kundgetan bei CHICAGO- HARLEY in Us
Beim Händler viel zu teuer
Besten Dank,
habe selber schon in Chicago bestellt, habe aber vorher die deutschen Preise für diese Teile erfragt, um zu sehen, wieviel ich spare.
Will jetzt aber nicht alles beim teuren, freundlichen erfragen, um ihm dann unter die Nase zu reiben, daß ich dióch nicht bei ihm bestelle.
Mich interessieren die deutschen Preise, damit ich weiß, wieviel ich ihn Amiland sparen kann.
Hi,
geh auf die US Homepage von HD. Die dort ausgewiesenen Preise in US$ multiplizierst Du mit 1,7 bis 2,0. Dann hast Du die Spannweite, die von den Händlern in D aufgerufen wird.
Gruß, silent
Kannst du auch Online unter der Rubrik Original Teile bei Harley Konz in Trier erfahren. Brauchts nur die Original
Teilenummer und hast dann den 100% verbindlichen Preis
Schau auch hier nach: http://www.ms-custom-parts.de
Hier kannst duch auch Artikel-Nummern von anderen Anbietern, zb.Zodiac, Custom Chrom etc. suchen und bestellen, gibt auch Online-Rabatt. Natürlich teurer als direkt in den USA bestellen. Klappt aber ohne Probleme, Lieferung hat etwas gedauert, ich denke die bestellen auch in USA und senden dann an den Kunden weiter.
Ich gehe dazu auf den Onlineshop von Harley Rostock, einfache und gute Preisabfrage, dann wird in Chicago bestellt.
Wolfgang
Weiß eigentlich jemand, warum manche Händler diesen OnLine-Preis-Teile-Überblick anbietet und manche nicht , sind die andern einfach zu blööö.. dazu , zu faul , oder haben die`s nicht nötig ?
Hi,
..."Weiß eigentlich jemand, warum... "...
ich halte "die anderen", die für solche Anliegen vom Kunden angerufen werden wollen, einfach für schlauer.
Die Onlinepreise werden abgerufen, mit den US Händlerpreisen verglichen, dann wird i.d.R. in den USA bestellt.
Ich rufe bei meinem Händler an, sage ihm was ich kaufen will, was dieses in den Staaten kostet, welche Kosten der Versandrechner dafür auswirft und was erwartungsgemäss an Zoll/EUSt draufzurechnen ist. Dann warte ich auf seine Preisansage. So bleiben immerhin 80% meiner Bestellungen bei meinem Händler hängen. Damit kann er zwar über den jeweiligen Verkauf wenig bis kaum etwas verdienen, erhöht aber sein Umsatzvolumen, auf das er am Jahresende seine Punkte/Erstattung oder was weiß ich auch immer, von Harley zugestanden bekommt.
Unterm Strich bezahle ich dabei immer noch (geringfügig) mehr, als beim direkten Kauf bei einem US Händler. Aber damit kann ich gut leben, weil ich weiß, dass mein Händler dadurch leben kann. Denn wenn alle nur noch in den Staaten kaufen würden, und lediglich Fahrzeugkauf und Garantieinspektionen beim Vertragshändler durchführen lassen, kann kein Händler dauerhaft bestehen. Und bei einem entsprechend ausgedünnten Händlernetz möchte ich nicht auf einige wenige Händler angewiesen sein, bzw. zig oder huntdert und mehr km fahren müssen, um bei Notwendigkeit mal einen Vertragshändler aufsuchen zu können.
Darüber hinaus kann ich jederzeit zu ihm gehen und ihm auf die Füße treten, wenn sich bei den Sachen im Laufe der Zeit ein Garantiemangel ausprägen sollte: wie bei meinen mehrfach durchgescheuerten und eben so oft ersetzten Brawler-Solositzen geschehen. Oder, als weiteres Beispiel, das Motorchromkit für meine Softail Standard: musste 3x bestellt werden, bevor alle Teile mit einwandfreien Oberflächen gefertigt waren.
Außer, dass eine derartige Regulierung sich mit dem Händler in USA durchaus als schwierig erweisen kann, hat man dann zusätzliche Kosten für den Versand am Hacken. Dann ist der "große" Preisvorteil schnell aufgefressen.
Wer weniger anspruchsvoll ist wie ich, wird natürlich auch weniger Probleme mit den allgegenwärtigen Qualitätsunterschieden der originale Zubehörteile haben.
Gruß, silent
Zitat:
Original geschrieben von silent grey
Denn wenn alle nur noch in den Staaten kaufen würden, und lediglich Fahrzeugkauf und Garantieinspektionen beim Vertragshändler durchführen lassen, kann kein Händler dauerhaft bestehen. Und bei einem entsprechend ausgedünnten Händlernetz möchte ich nicht auf einige wenige Händler angewiesen sein, bzw. zig oder huntdert und mehr km fahren müssen, um bei Notwendigkeit mal einen Vertragshändler aufsuchen zu können.
Gruß, silent
ja und nein. ja, so kann kein händler bestehen.....aber mit nem weitmaschigen händlernetz kann HD diesen wichtigen Markt nicht so bedienen wie geplant. ich hoffe daher, dass immer mehr teile in den usa geordert werden, damit die company irgendwann ein einsehen hat, und die deutschen/europäischen dealer auch zu vernünftigen konditionen beliefert. die preisdifferenz ist derartig krass, dass manche deutschen vertragshändler anteile ihres teilebedarfes bei amerikanischen händlerkollegen decken, und nicht beim deutschen importeur.....das kann doch wohl nicht wahr sein? ich erinnere mich noch an den anfang der 90er jahre als hd so richtig in deutschland zu boomen begann....damals war der dollar sehr stark, und die hohen fahrzeugpreise wurden auch damit begründet......heute ists umgekehrt...trotzdem zahlen wir noch deutlich mehr....da stimmt was nicht!
Geb ich dir Recht, so mach ich das auch wenn ich nen Handwerker brauch, 2-3 Angebote einholen und dann dem,der mir am fähigsten und sympathischsten erscheint den "billigsten" Preis "anbieten", meistens klappt`s fast bis auf ein paar Euro.
Deine Idee kann man ausprobieren, funktioniert aber sicher nicht bei jedem (bzhw. wahrscheinlich nicht bei meinem) Dealer.
Zitat:
Original geschrieben von silent grey
Hi,
..."Weiß eigentlich jemand, warum... "...
ich halte "die anderen", die für solche Anliegen vom Kunden angerufen werden wollen, einfach für schlauer.
Die Onlinepreise werden abgerufen, mit den US Händlerpreisen verglichen, dann wird i.d.R. in den USA bestellt.
Ich rufe bei meinem Händler an, sage ihm was ich kaufen will, was dieses in den Staaten kostet, welche Kosten der Versandrechner dafür auswirft und was erwartungsgemäss an Zoll/EUSt draufzurechnen ist. Dann warte ich auf seine Preisansage. So bleiben immerhin 80% meiner Bestellungen bei meinem Händler hängen. Damit kann er zwar über den jeweiligen Verkauf wenig bis kaum etwas verdienen, erhöht aber sein Umsatzvolumen, auf das er am Jahresende seine Punkte/Erstattung oder was weiß ich auch immer, von Harley zugestanden bekommt.
Unterm Strich bezahle ich dabei immer noch (geringfügig) mehr, als beim direkten Kauf bei einem US Händler. Aber damit kann ich gut leben, weil ich weiß, dass mein Händler dadurch leben kann. Denn wenn alle nur noch in den Staaten kaufen würden, und lediglich Fahrzeugkauf und Garantieinspektionen beim Vertragshändler durchführen lassen, kann kein Händler dauerhaft bestehen. Und bei einem entsprechend ausgedünnten Händlernetz möchte ich nicht auf einige wenige Händler angewiesen sein, bzw. zig oder huntdert und mehr km fahren müssen, um bei Notwendigkeit mal einen Vertragshändler aufsuchen zu können.
Darüber hinaus kann ich jederzeit zu ihm gehen und ihm auf die Füße treten, wenn sich bei den Sachen im Laufe der Zeit ein Garantiemangel ausprägen sollte: wie bei meinen mehrfach durchgescheuerten und eben so oft ersetzten Brawler-Solositzen geschehen. Oder, als weiteres Beispiel, das Motorchromkit für meine Softail Standard: musste 3x bestellt werden, bevor alle Teile mit einwandfreien Oberflächen gefertigt waren.
Außer, dass eine derartige Regulierung sich mit dem Händler in USA durchaus als schwierig erweisen kann, hat man dann zusätzliche Kosten für den Versand am Hacken. Dann ist der "große" Preisvorteil schnell aufgefressen.
Wer weniger anspruchsvoll ist wie ich, wird natürlich auch weniger Probleme mit den allgegenwärtigen Qualitätsunterschieden der originale Zubehörteile haben.
Gruß, silent
Ich rufe bei meinem Händler an, sage ihm was ich kaufen will, was dieses in den Staaten kostet, welche Kosten der Versandrechner dafür auswirft und was erwartungsgemäss an Zoll/EUSt draufzurechnen ist. Dann warte ich auf seine Preisansage. So bleiben immerhin 80% meiner Bestellungen bei meinem Händler.
Hallo Silent,
mit dieser Lösung wäre ich auch einverstanden, auch 10% Aufschlag wären für mich ok.
Aber hier im Norden konnte ich noch keinen Händler finden, der auch nur annähernd Deinem Vorschlag folgen würde. Bisher
erntete ich nur dicke Backen.
Gruß
Thomas
Ich habe gerade mal wieder geordert in USA. Der Teile-Preis in Dollar (!) ist halb (!) so hoch wie der Europreis. Also in Euro ist das etwa ein Drittel (!) des Ladenpreises hier in Deutschland. Ok, mit Zoll, Mwst. und Shipping ändert sich das ein wenig. Aber weniger als halb so teuer ist das alle mal. Das ist meines Wissens unter Händler EK in Deutschland. Und so lieb habe ich keinen Dealer in D, dass ich ihm meine Hunderter pfundweise hinterher schmeissen müsste. Zumal ich noch nie das Gefühl hatte, von ihm irgendwas geschenkt zu bekommen.
Teppo
Hi DirtTrack,
..."ich erinnere mich noch an den anfang der 90er jahre als hd so richtig in deutschland zu boomen begann....damals war der dollar sehr stark, und die hohen fahrzeugpreise wurden auch damit begründet......heute ists umgekehrt...trotzdem zahlen wir noch deutlich mehr....da stimmt was nicht!"...
Auch ich erinnere mich gerne daran, als ich im April 1988 endlich meine erste Softail Standard in Empfang nehmen durfte. Beim Bezahlen dann großes Erstaunen meinerseits, als mein Händler mir etliche Hundertmarkscheine wieder über den Tresen schob: HD hatte auf die Kursentwicklungen reagiert und die Preise für die Modelle teilweise erheblich gesenkt.
Wie war das noch, mit den guten, alten Zeiten?!.
Ansonsten hast Du auch recht mit Deiner Sichtweise.
Gruß, silent