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woher kommt mein g20?
Gibt es einen Weg in Erfahrung zu bringen, ob der eigene G20 aus der Produktionsstätte in Deutschland stammt oder Mexiko? Oder beliefert nur das Werk in Deutschland die Deutschen oder gar europäischen Autohäuser?
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32 Antworten
Du musst nur auf die Spaltmasse schauen, dann weißt du es!
Okay. Ich hoffe dann mal aus dem deutschen Werk
Die 11 stelle der VIN steht wohl für den Produktionsstandort. A, F und K stehen für München - Glück gehabt R würde für Mexiko bzw. Toluka stehen.
Das Werk in Mexiko ist eines der neusten und besten von BMW nach Produktionsvorgaben und Energieeffizienz.
Also mein G20 kam aus Mexiko und ich habe kein R in meiner VIN und auch kein A,F oder K
Wenn die VIN mit WBA beginnt kommt das Fahrzeug aus Deutschland, bei 3AV aus Mexiko.
Die 11. Stelle steht für den Produktionsort.
Siehe dazu auch:
Ich habe die Aussagen vom Händler erhalten das meiner aus Mexiko kam und ich habe ne WBA vin
WBA ist das Herstellerkürzel und steht für BMW.
WBY = BMWi
Stelle 11 in der VIN verrät dann das Produktionswerk.
BMW Werk
München - AFK
Regensburg - EJP
Dingolfing - BCDG
Leipzig - V
Graz - W
Spartanburg - LM
Rosslyn - HN
Shenyang - S
Toluka (Mexiko) - R
Oxford - T
Goodwood - U
Berlin - XYZ
Sorry kann gelöscht werden
Wovon ernährt sich das hohe deutsche 'Qualitäts-Ross' namens "made in Germany" eigentlich noch? Das ist schon lange passe, auch wenn man es nicht gerne wahrhaben möchte. Andere wissen mittlerweile bzw. auch schon länger, wie man Wasser heiß bekommt. Generell sind in den weltweiten top100-Unternehmen gerade mal (glaube) noch zwei dt. Unternehmen im Rückspiegel der Mitbewerber/Konkurrenz zu finden.
Was die Standards und die Qualität vor Ort angeht, ist mir egal, woher der Wagen kommt. Als ob in D nur noch hochqualifizierte, fehlerfreie Fach-Kräfte am/im Werk und diese montags geschlossen sind
Eher könnte man aufgrund der Entfernungen logistische Aspekte oder etwaige Transport-Probleme berücksichtigen.
Zitat:
@GehuselNRW schrieb am 13. Januar 2023 um 06:12:39 Uhr:
Also mein G20 kam aus Mexiko und ich habe kein R in meiner VIN und auch kein A,F oder K
Und hat der irgendwie anders gerochen oder ist alles gut?
Zitat:
@elloko5 schrieb am 13. Januar 2023 um 17:52:34 Uhr:
Wovon ernährt sich das hohe deutsche 'Qualitäts-Ross' namens "made in Germany" eigentlich noch? Das ist schon lange passe, auch wenn man es nicht gerne wahrhaben möchte. Andere wissen mittlerweile bzw. auch schon länger, wie man Wasser heiß bekommt. Generell sind in den weltweiten top100-Unternehmen gerade mal (glaube) noch zwei dt. Unternehmen im Rückspiegel der Mitbewerber/Konkurrenz zu finden.
Was die Standards und die Qualität vor Ort angeht, ist mir egal, woher der Wagen kommt. Als ob in D nur noch hochqualifizierte, fehlerfreie Fach-Kräfte am/im Werk und diese montags geschlossen sind
Eher könnte man aufgrund der Entfernungen logistische Aspekte oder etwaige Transport-Probleme berücksichtigen.
Also ohne seibst ein Fahrzeug aus Mexiko gesehen zu haben, habe ich mehrfach gehört, dass die fertigungsqualität in den ausländischen Werken von bmw nicht so gut sei, wie die in Deutschland. Größere Toleranzen bspw. Bei den spaltmassen. Ähnliche Situation kann man bei Tesla beobachten. Die model Y‘s haben eine wesentlich bessere Verarbeitungsqualität als das doppelt so teuere model S.
Nichtsdestotrotz stimme ich dir aber auch zum Teil zu.
Mein Auto hat 10tkm runter und ist exakt 24 Monate alt und schon blättert das bmw emblem auf der Motorhaube ab. Was mich total verärgert hat, waren die Rückleuchten. Ich habe heute durch zufalll, als der Kofferraum geöffnet war gesehen, wie sich schon hinter die Dichtung der leuchten, eine für mein Empfinden sehr hoher Anteil an Schmutz abgelegt hat.
Die verlinkten Seiten oben braucht ihr nicht beachten, das ist veraltet, die 11. Stelle ist bei den neuen VINs sogar meistens eine Zahl. Ab und zu kann das mit den Buchstaben noch zutreffen. Gebt am besten die VIN in einen VIN Decoder ein oder fragt einfach euren Händler.
Zitat:
@MG694 schrieb am 13. Januar 2023 um 20:34:59 Uhr:
Zitat:
@elloko5 schrieb am 13. Januar 2023 um 17:52:34 Uhr:
Wovon ernährt sich das hohe deutsche 'Qualitäts-Ross' namens "made in Germany" eigentlich noch? Das ist schon lange passe, auch wenn man es nicht gerne wahrhaben möchte. Andere wissen mittlerweile bzw. auch schon länger, wie man Wasser heiß bekommt. Generell sind in den weltweiten top100-Unternehmen gerade mal (glaube) noch zwei dt. Unternehmen im Rückspiegel der Mitbewerber/Konkurrenz zu finden.
Was die Standards und die Qualität vor Ort angeht, ist mir egal, woher der Wagen kommt. Als ob in D nur noch hochqualifizierte, fehlerfreie Fach-Kräfte am/im Werk und diese montags geschlossen sind
Eher könnte man aufgrund der Entfernungen logistische Aspekte oder etwaige Transport-Probleme berücksichtigen.
Also ohne seibst ein Fahrzeug aus Mexiko gesehen zu haben, habe ich mehrfach gehört, dass die fertigungsqualität in den ausländischen Werken von bmw nicht so gut sei, wie die in Deutschland. Größere Toleranzen bspw. Bei den spaltmassen. Ähnliche Situation kann man bei Tesla beobachten. Die model Y‘s haben eine wesentlich bessere Verarbeitungsqualität als das doppelt so teuere model S.
Nichtsdestotrotz stimme ich dir aber auch zum Teil zu.
Mein Auto hat 10tkm runter und ist exakt 24 Monate alt und schon blättert das bmw emblem auf der Motorhaube ab. Was mich total verärgert hat, waren die Rückleuchten. Ich habe heute durch zufalll, als der Kofferraum geöffnet war gesehen, wie sich schon hinter die Dichtung der leuchten, eine für mein Empfinden sehr hoher Anteil an Schmutz abgelegt hat.
Der neue 2er wird auch in Mexico produziert. Soll top sein..
Vielleicht war das bei denen aus Afrika so...