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Wohnwagen CEE auf Schuko richtig anschließen
Hallo zusammen,
Ich bin relativ neu was das Thema Wohnwagen angeht.
Jetzt habe ich eine Frage - der Wohnwagen hat ja einen CEE Stecker für die Versorgung am Campingplatz - soweit so gut. Zu Hause habe ich leider nur normale Schuko Steckdosen.
Es gibt ja die passenden Adapter zu kaufen. Im CEE Stecker haben aber L N PE eine feste Belegung (was ja auch Sinn macht) - der Schuko Stecker zu Hause hat aber keine feste Belegung.
Muss ich vor dem Anschließen meines Wohnmobils jetzt am Schuko Stecker herausmessen, welcher Anschluss L & N ist?
Grüße
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35 Antworten
Wir haben auch eine CEE Steckdose (am Wohnmobil) und so vorhanden CEE Steckdosen auf den Campingplätzen / Stellplätzen. Nicht selten kommt es jedoch vor das wir nur Schuco - Steckdosen vorfinden. Und für diesen Fall habe ich einen Adapter von CEE Stecker auf Schucko - Stecker dabei.
Bisher konnte ich in der Stromversorgung ( im Wohnmobil ) keinen Unterschied feststellen.
Ich bin mir aber nicht sicher ob nicht in unserem Kasten ein FI Sicherungsautomat eingebaut ist der in seiner Funktion beides berücksichtigt.
MfG kheinz
Nein, bei 240V Wechselstrom kannst Du den Schukostecker am Adapter drehen, wie Du willst
Siehe auch hier:
https://www.caravaning.de/.../
Zitat:
... denn während zu Hause die Verdrahtung der "heißen" Phase fest vorgegeben ist, hängt es im Caravan davon ab, wie herum ein Schuko-Anschlussstecker in der Dose steckt. So kann im Wohnwagen dann die stromführende Phase mal auf dem einen, mal auf dem anderen Kontakt liegen. Wenn alles fehlerfrei funktioniert, ist das kein Problem.
Moin
das das Thema etwas komplexer ist ,wenn man es das erste mal macht,
ist es besser sich ein Bild woandrs zu machen!
https://outdoornomaden.de/230v-installation-camperelektrik/
sicher ist es besser zu sagen ,N ist Neurallleiter z.B. und
schließt man auf dem Symobl -Masse im Stecker an,
aber da sollte man ruhig etwas mehr dazu lesen.
auch das Thema FI-Schalter ist da von Interesse .
mfg
Sorry,
Die 2 vorherigen Antworten hatten sich mit meiner Überschriften.
Da wo das Thema hochgeladen worden ist,
Stand nur der Beitrag vom TE !
MfG
Naja also das beantwortet jetzt nicht wirklich meine Frage leider … auf den zwei Seiten war ich selber schon - zudem will ich ja mein Stromnetz im Camper nicht ausbauen - sondern das vorhandene richtig nutzen.
Und der erste Link, würde jetzt ja erstmal genau dafür sprechen, dass ich eben meinen Spannungsführenden Leiter aus der Schuko Dose messen müsste. (Hausseitig)
Trotzdem danke für die schnellen Antworten
Vor dem einstecken: Ein Spannungsprüfer für 0.50 € löst das Problem
MfG kheinz
@Triptok da hab ich noch nie drauf geachtet, funktioniert trotzdem immer. Nur wenn ich mal zufällig sehe, da steht meinetwegen „N” an einem Pol, dann schließe ich da eben das blaue Kabel an, ansonsten wurscht.
In deinem Camper sind in der Regel doppel- Sicherungsautomaten verbaut. Kontrolliere bitte, wenn deine Camper älter ist. Bei einem Kurzschluss trennt die Sicherung Phase L und Nullleiter N . Also ist es egal, wie du den Schukostecker rein gesteckst.
Stimmt das müsste ich mal checken, dann wäre es Wurscht! Bin nur aus der Hauselektrik gewohnt, dass nur L getrennt wird und der Nulleiter nur in Sonderfällen.
@Taxler222 funktionieren würde es immer, ja, aber wenn der Nulleiter nicht getrennt wird und durch ein falsches Stecken zum L Leiter wird, fliegt zwar dein FI aber du brutzelst schön weiter dahin ^^
Zitat:
@Triptok schrieb am 4. September 2022 um 15:39:52 Uhr:
Stimmt das müsste ich mal checken, dann wäre es Wurscht! Bin nur aus der Hauselektrik gewohnt, dass nur L getrennt wird und der Nulleiter nur in Sonderfällen.
@Taxler222 funktionieren würde es immer, ja, aber wenn der Nulleiter nicht getrennt wird und durch ein falsches Stecken zum L Leiter wird, fliegt zwar dein FI aber du brutzelst schön weiter dahin ^^
Das stimmt, in der Hauselektrik wird nur der L getrennt. Wäre es im Camper auch so und du hast den L auf dem N gesteckt, würde bei einem Kurzschluss zwar die Sicherung fliegen, hast aber noch Strom in der Karre.
Einen fliegenden Fi habe ich auch probiert aber spätestens in Italien wieder abgesteckt. Die instabile Spannung hat den öfter ausgelöst. Warum auch immer? Denn der sollte nur auslösen, wenn's eine Differenz zwischen L und Nullleiter gibt.
Das ist die Sicherung bei mir.
Harzmada,
In Italien sind oft die Steckplätze auf dem Platz nur mit 3 oder max 6A abgesichert.
Bei 3 A und frühs mit einer bei uns üblichen
10 Tassen Kaffemaschinen Kaffee kochen und
dann läuft noch der Kühlschrank und die Kühlbox,
bringt sofortigen Stromausfall mit sich,
So jedenfalls bei uns in Italien.
Folge davon-
im WOWA die kleine 2 Tassen Kaffeemaschine rausgeholt mit 300W und
Die Sicherungen im Stromkasten blieben ganz!
MfG
Dann haut der FI die falsche Phase raus. Das wars
Aha, der FI haut ne falsche Phase raus....))