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x3 Diesel oder Benziner
Hi, bin am überlegen, von meinem F10 535i auf einen X3 F25 umzusteigen. Eine Probefahrt hat mich irgendwie angefixt. An das Auto habe ich eigentlich keine Anforderungen. Habe keine vier Kilometer zu Arbeit.... ja ich weiß, aber einen Spleen darf man auch haben. Am Wochenende sind es dann schon ca. 100 Kilometer. Weder für einen Benziner noch einen Diesel ideal. Ein X3 mit Xline, Navi Prof, Panoramadach, Automatik und ein bisschen Ausstattung ist halt als Benziner kaum zu finden. Demnach ist die Frage, ist ein X3 als Benziner, insbesondere i.S. Drehmoment überhaupt zu empfehlen? Die Probefahrt war in einem 2.0 d, das fand ich eigentlich ganz angenehmen. Zusätzlich kommt ja noch das Dieselfahrverbot im Hinblick auf Euro 6 zur Entscheidungsfindung dazu. Dementsprechend würden mich eure Meinungen und Erfahrungen dazu interessieren.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@x5 france schrieb am 14. Januar 2019 um 19:29:18 Uhr:
War nicht so ernst gemeint! Ich fahre selber einen F25 35i.
Aber über kurz oder lang werden wir uns vom Verbrennungsmotor verabschieden müssen.
Die Politik will es so. Ich bin nicht bereit, bei den von der Politik gesteckten Richtungssignalen, momentan 70.000 - 100000€ für einen X3/X5 mit
3,0 Dieselmotor auszugeben.
Mich wundert, das die immer noch gekauft werden wie warme Semmeln.
Wir werden in 30 Jahren noch Benziner und Diesel fahren , da das elektrische gar nicht realisierbar ist und die komplette Infrastruktur , sowie das Stromangebot gar nicht ausreichend ist. Von der Entsorgung der alten Akkus ganz zu schweigen.
Gruss Trigonometrie.
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69 Antworten
Ich fahre den 3,0d und habe auch nur rund 7km bis zur Arbeit. Fahrverbote betreffen mich hier nicht.
Beide unvernünftig!
Kauf dir ein Elektroauto!
Zitat:
@x5 france schrieb am 14. Januar 2019 um 19:23:26 Uhr:
Beide unvernünftig!
Kauf dir ein Elektroauto!
Ich weiß, kann ich mir aber nicht leisten.
War nicht so ernst gemeint! Ich fahre selber einen F25 35i.
Aber über kurz oder lang werden wir uns vom Verbrennungsmotor verabschieden müssen.
Die Politik will es so. Ich bin nicht bereit, bei den von der Politik gesteckten Richtungssignalen, momentan 70.000 - 100000€ für einen X3/X5 mit
3,0 Dieselmotor auszugeben.
Mich wundert, das die immer noch gekauft werden wie warme Semmeln.
Gutes kostet halt... :-)
gerade wegen der Politik kam für mich gerade nur ein grosser benziner in frage, allerdings zusätzlich zum x3. sitze auf einem x3 30d und jetzt noch im Mercedes c400
Ich bin vorher Jahrenlang einen X3 2.0D gefahren, jetzt seit 3 Jahren einen X3 28i. Der 28i ist, zumindest innen, viel gerauschloser und an Drehmoment gibt es auch nichts zu klagen. In der stadt liegt der verbrauch bei ca 10-11 Liter, bei Stadt/Land/AB auf 9-10 Liter und nach Italien sind wir zu Fünft mit Hund und Dachkoffer mit 7.5 Liter Verbrauch gefahren. Von Leistung/Handlung/Fahrgefühl her für mich die beste Wahl. Und noch gibt es keine Benzinerverbote...
Respekt zu deinen Verbrauchswerten. Ich gehe sehr bewusst mit dem Gaspedal um, komme aber nur bei 120 kmh Dauertempo/Autobahn unter 9 Liter. Generell braucht mein 35i 10 Liter im Mix, im Winter und viel Stadtverkehr 1-1,5 Liter mehr.
Stadtverkehr mag er verbrauchstechnisch gar nicht.
Mein 535i braucht auch 11,5 l. D.h. Aber für mich, der 2.8i wer eine direkte Alternative zum 2.0d.
Zitat:
@x5 france schrieb am 14. Januar 2019 um 19:29:18 Uhr:
War nicht so ernst gemeint! Ich fahre selber einen F25 35i.
Aber über kurz oder lang werden wir uns vom Verbrennungsmotor verabschieden müssen.
Die Politik will es so. Ich bin nicht bereit, bei den von der Politik gesteckten Richtungssignalen, momentan 70.000 - 100000€ für einen X3/X5 mit
3,0 Dieselmotor auszugeben.
Mich wundert, das die immer noch gekauft werden wie warme Semmeln.
Wir werden in 30 Jahren noch Benziner und Diesel fahren , da das elektrische gar nicht realisierbar ist und die komplette Infrastruktur , sowie das Stromangebot gar nicht ausreichend ist. Von der Entsorgung der alten Akkus ganz zu schweigen.
Gruss Trigonometrie.
Ein Diesel passt wegen des höheren Drehmoments besser zum F25, allerdings killst Du mit 4km Kurzstrecke Dein AGR auf Dauer. Der Benziner schluckt haslt im Vergleich dazu enorm wenn Du nur extreme Kurzstrecke fährst weil er immer kalt ist. Ganz ehrlich: Für 4km fürde ich nicht ins Auto steigen sondern aufs Rad oder gleich laufen. Da dauert es ja länger aus- und einzuparken als hinzuradeln. Ist außerdem besser für die Umwelt und Deine Gesundheit und spart enorm Geld.
Ansonsten fahr beide Probe und entscheid welcher Dir besser zusagt. Einen klaren Favoriten gibt es in Deinen Anforderungen nicht.
VG
Patsone
@trigonometrie:
Politik versetzt Berge.
Schau dir bitte die Liste der Länder an, die ab
202. die Neuzulassungen von Verbrennungsmotoren gesetzlich verboten haben!
@ Patsone
Die Frage ist halt, ob das AGR bei 10.000 Kilometern im Jahr und Kurzstrecke 20.000 oder 50.000 Kilometer hält. Der Turbo des Benzinsers dürfte gleich teuer kommen bei einem Schaden.
Und bezüglich der 4 Kilometer geb ich dir natürlich vollkommen Recht, diese sind aber leider direkt an der vierspurigen Straße, da willst du im Zuge der Abgaße ( wie paradox, deswegen fahr ich) und des Verkehrs weder Radfahren noch laufen.
Sollte im Zuge der Kurzstrecke das AGR verrußen, reicht dann ein Tausch des AGR, der sich ja preislich im Rahmen halten dürfte, oder muss der ganze Motor gereinigt werden ?