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XC70 SUMMUM ins Osternest gefallen

Volvo XC70 2 (B/P24)
Themenstarteram 30. März 2016 um 22:18

Der Osterhase hat sich den Hintern aufgerissen. Das Ergebnis steht auf dem Hof. Ein fabrikneuer XC70 in Magicblue. Er löst einen XC70 D5 AWD, Summum in Oystergrau (EZ 2009) ab. Dieser ging mit knapp 350 Tsd. Kilometern über den Ladentisch. Die Nachfrage nach dem Alten war riesig - über 10 Kaufinteressenten in zwei Tagen für nur ein Wägelchen. Der TÜV checkte ihn gemeinsam mit dem Käufer - Gesamturteil: sehr gut. Nur der überfällige Zahnriemen muss gemacht werden. Vorab also mein Fazit zum Vorgänger: der Wagen ist nahezu unkapputbar - bis auf das Differentialgetriebe, das eines Tages hörbar surrte.

Zum Neuen:

XC70 SUMMUM, FWD mit fast der kompletten Aufpreisliste. Nicht enthalten: Polestar, Rentnerradar vorn, Lenkradheizung, BLIS, Kameras vorn und hinten, TV an den Kopfstützen, Gepäckraumnetze und Tütenhaken, elektr. klappbare Kopfstützen.

Die ersten 1500 Kilometer in fünf Tagen sind absolviert: Berlin, Schwabenland, Baden, Spreewald. Vorab: es gibt kaum etwas Entspannteres auf der Straße als einen XC70 zu steuern. Vielleicht zu den Unterschieden zu MY 2008.

Das FourC-Fahrwerk ist aktuell deutlich straffer ausgelegt als beim Vorgängermodell - aber angenehm.

Allen Unkenrufen zum Trotz: die Abmessungen der Sitze haben sich nicht verändert.

Das BLIS habe ich nicht wieder geordert - es streikte m.E. bei Regen zu oft, der Schulterblick war ohnehin notwendig.

Der Stauassistent bremst nun bis Null herunter - herrlich. Doch beim Starten mit dem Gaspedal spüre ich etwa eine Zehntel Sekunde Differenz zwischen Beschleunigung und Lösen der Feststellbremse. Das stört nicht - aber fällt auf. Sofern man mit dem Tempomaten wieder anfährt, ist dieses Phänomen nicht wahrnehmbar.

 

In den Schienen im Gepäckraum fehlen die verschiebbaren Haken des Vorgängermodells. Jetzt sind es klappbare Ösen, die allerdings in den Führungsschienen nicht verschiebbar sind.

Das Inscription-Leder ist vom Feinsten - und hat einen Brösel-Härtetest der Mitfahrer bestanden. Nichts blieb nach einem Staubsaugereinsatz in den Löchern hängen. Bei IKEA habe ich das notwendige Pflegeset inzwischen zum Preis von 14,99 € eingetütet.

Das Multimediazentrum ist konfiguriert - so war der Ostermontag nicht so langweilig. Habe einen SONY-Walkman per USB dranhängen: NW-ZX1. Satter Sound trotz mp3 mit 320 kbit/sec. Es klappen auch sämtliche Audio-Steuerungen mit Ausnahme der sonyspezifischen Musikauswahl nach Tageszeit.

Der DVD-Player läuft gut - jedoch hat der Bildschirm technische Grenzen. Für schnelle Bildbewegungen ist er nicht optimiert. Bei Kameraschwenks sind Schlieren sehr deutlich wie aus der Anfangszeit der LCD-TV-Geräte.

Probleme bereitet mir noch die LUMIA-Einbindung. Zwar funktionieren alle Details incl. Vorlesen der sms. Doch die Anruferlautstärke ist recht mau (Gesprächslautstärke). Bei Telefonaten habe ich zwar schon auf Maximum ausgesteuert - aber das wirkt wie Rufen aus dem Walde. Die Sprachqualität aus dem VOLVO heraus beschreiben Anrufer als top. Da muss der Freundliche wohl nachjustieren oder es muss ein neues Mobilphone auf die Investitionsliste, um die Gesprächslautstärke dem Resonanzvermögen meines Trommelfells anzupassen.

 

Nun zum Kern: der D4-Motor mit Achtgang-Automatik ist ein Sahneschnittchen. Laufkultur par excellence. In Verbindung mit dem Verbundglas wird Fahren auf der Autobahn zum (be-)rauschenden Erlebnis. Außer sanften Abrollgeräuschen und Wind ist kaum etwas zu hören. Der Unterschied des D4 mit Verbundglas zum D5 ohne Verbundglas ist ein Sprung um zwei Klassen nach oben, wenn es einzig um die Geräusche geht. Beim Antritt bringt der D5 mit Allrad natürlich mehr Kraft auf die Straße - doch mein PS-Hormonspiegel sinkt seit einigen Jahren deutlich. Da ist der D4 die bessere Wahl zum zügigen Cruisen.

Auf AWD verzichtete ich, da ich im Flachland lebe und Schnee hier immer seltener wird. Sandstürme stehen noch ins Haus, wenn es nach den Klimaforschern geht. Doch bis es soweit ist, wird der FWD-Antrieb sicherlich gute Dienste leisten bei einem (nach ersten Erfahrungen) um knapp zwei Liter reduziertem Verbrauch.

Die hier oft zitierten Schwächen des Premiumsound mit Subwoofer konnte ich im ersten Anlauf nachvollziehen - zumal wenn man den Vergleich zu alten Dynaudio-Anlagen von VOLVO mit Subwoofer hat (bei meinem Vor-Vorgänger). Eine Maximierung der Bässe im Equalizer, der Bass-Einstellung allgemein und der Subwoofer-Leistung bügelt die Schwäche aus. Klassikkonzerte werden dann zum Genuss - sofern man auch die Höhen in den Griff bekommt, damit sich die Amplituden der klatschenden Zuschauer nicht zu spitz in die Gehörgänge bohren. Zeit und Fingerspitzengefühl - dann ist aus der Anlage etwas herauszubekommen. Aber das konnte Volvo schon mal besser!

DAB+ ist top.

Warum wollte ich einen der Letzten seiner Art? Zuverlässigkeit & Platz für Gepäck auf Skandinavien-Touren. Ich strebe an, eine Modellgeneration zu überspringen. Aber ob VOLVO in fünf Jahren schon den nächsten V90CC vom Band rollen lässt? Bis dahin dürften wieder 350 Tsd. km abgespult sein. Somit begann schon heute der Phantomschmerz des Wartens auf den Nachfolger.

Bilder folgen in Kürze... und hoffentlich auch die VOLVO-ID zum Freischalten der On Call-Pakets. ;)

Grüße aus dem nächtlichen Spreewald.

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 30. März 2016 um 22:18

Der Osterhase hat sich den Hintern aufgerissen. Das Ergebnis steht auf dem Hof. Ein fabrikneuer XC70 in Magicblue. Er löst einen XC70 D5 AWD, Summum in Oystergrau (EZ 2009) ab. Dieser ging mit knapp 350 Tsd. Kilometern über den Ladentisch. Die Nachfrage nach dem Alten war riesig - über 10 Kaufinteressenten in zwei Tagen für nur ein Wägelchen. Der TÜV checkte ihn gemeinsam mit dem Käufer - Gesamturteil: sehr gut. Nur der überfällige Zahnriemen muss gemacht werden. Vorab also mein Fazit zum Vorgänger: der Wagen ist nahezu unkapputbar - bis auf das Differentialgetriebe, das eines Tages hörbar surrte.

Zum Neuen:

XC70 SUMMUM, FWD mit fast der kompletten Aufpreisliste. Nicht enthalten: Polestar, Rentnerradar vorn, Lenkradheizung, BLIS, Kameras vorn und hinten, TV an den Kopfstützen, Gepäckraumnetze und Tütenhaken, elektr. klappbare Kopfstützen.

Die ersten 1500 Kilometer in fünf Tagen sind absolviert: Berlin, Schwabenland, Baden, Spreewald. Vorab: es gibt kaum etwas Entspannteres auf der Straße als einen XC70 zu steuern. Vielleicht zu den Unterschieden zu MY 2008.

Das FourC-Fahrwerk ist aktuell deutlich straffer ausgelegt als beim Vorgängermodell - aber angenehm.

Allen Unkenrufen zum Trotz: die Abmessungen der Sitze haben sich nicht verändert.

Das BLIS habe ich nicht wieder geordert - es streikte m.E. bei Regen zu oft, der Schulterblick war ohnehin notwendig.

Der Stauassistent bremst nun bis Null herunter - herrlich. Doch beim Starten mit dem Gaspedal spüre ich etwa eine Zehntel Sekunde Differenz zwischen Beschleunigung und Lösen der Feststellbremse. Das stört nicht - aber fällt auf. Sofern man mit dem Tempomaten wieder anfährt, ist dieses Phänomen nicht wahrnehmbar.

 

In den Schienen im Gepäckraum fehlen die verschiebbaren Haken des Vorgängermodells. Jetzt sind es klappbare Ösen, die allerdings in den Führungsschienen nicht verschiebbar sind.

Das Inscription-Leder ist vom Feinsten - und hat einen Brösel-Härtetest der Mitfahrer bestanden. Nichts blieb nach einem Staubsaugereinsatz in den Löchern hängen. Bei IKEA habe ich das notwendige Pflegeset inzwischen zum Preis von 14,99 € eingetütet.

Das Multimediazentrum ist konfiguriert - so war der Ostermontag nicht so langweilig. Habe einen SONY-Walkman per USB dranhängen: NW-ZX1. Satter Sound trotz mp3 mit 320 kbit/sec. Es klappen auch sämtliche Audio-Steuerungen mit Ausnahme der sonyspezifischen Musikauswahl nach Tageszeit.

Der DVD-Player läuft gut - jedoch hat der Bildschirm technische Grenzen. Für schnelle Bildbewegungen ist er nicht optimiert. Bei Kameraschwenks sind Schlieren sehr deutlich wie aus der Anfangszeit der LCD-TV-Geräte.

Probleme bereitet mir noch die LUMIA-Einbindung. Zwar funktionieren alle Details incl. Vorlesen der sms. Doch die Anruferlautstärke ist recht mau (Gesprächslautstärke). Bei Telefonaten habe ich zwar schon auf Maximum ausgesteuert - aber das wirkt wie Rufen aus dem Walde. Die Sprachqualität aus dem VOLVO heraus beschreiben Anrufer als top. Da muss der Freundliche wohl nachjustieren oder es muss ein neues Mobilphone auf die Investitionsliste, um die Gesprächslautstärke dem Resonanzvermögen meines Trommelfells anzupassen.

 

Nun zum Kern: der D4-Motor mit Achtgang-Automatik ist ein Sahneschnittchen. Laufkultur par excellence. In Verbindung mit dem Verbundglas wird Fahren auf der Autobahn zum (be-)rauschenden Erlebnis. Außer sanften Abrollgeräuschen und Wind ist kaum etwas zu hören. Der Unterschied des D4 mit Verbundglas zum D5 ohne Verbundglas ist ein Sprung um zwei Klassen nach oben, wenn es einzig um die Geräusche geht. Beim Antritt bringt der D5 mit Allrad natürlich mehr Kraft auf die Straße - doch mein PS-Hormonspiegel sinkt seit einigen Jahren deutlich. Da ist der D4 die bessere Wahl zum zügigen Cruisen.

Auf AWD verzichtete ich, da ich im Flachland lebe und Schnee hier immer seltener wird. Sandstürme stehen noch ins Haus, wenn es nach den Klimaforschern geht. Doch bis es soweit ist, wird der FWD-Antrieb sicherlich gute Dienste leisten bei einem (nach ersten Erfahrungen) um knapp zwei Liter reduziertem Verbrauch.

Die hier oft zitierten Schwächen des Premiumsound mit Subwoofer konnte ich im ersten Anlauf nachvollziehen - zumal wenn man den Vergleich zu alten Dynaudio-Anlagen von VOLVO mit Subwoofer hat (bei meinem Vor-Vorgänger). Eine Maximierung der Bässe im Equalizer, der Bass-Einstellung allgemein und der Subwoofer-Leistung bügelt die Schwäche aus. Klassikkonzerte werden dann zum Genuss - sofern man auch die Höhen in den Griff bekommt, damit sich die Amplituden der klatschenden Zuschauer nicht zu spitz in die Gehörgänge bohren. Zeit und Fingerspitzengefühl - dann ist aus der Anlage etwas herauszubekommen. Aber das konnte Volvo schon mal besser!

DAB+ ist top.

Warum wollte ich einen der Letzten seiner Art? Zuverlässigkeit & Platz für Gepäck auf Skandinavien-Touren. Ich strebe an, eine Modellgeneration zu überspringen. Aber ob VOLVO in fünf Jahren schon den nächsten V90CC vom Band rollen lässt? Bis dahin dürften wieder 350 Tsd. km abgespult sein. Somit begann schon heute der Phantomschmerz des Wartens auf den Nachfolger.

Bilder folgen in Kürze... und hoffentlich auch die VOLVO-ID zum Freischalten der On Call-Pakets. ;)

Grüße aus dem nächtlichen Spreewald.

 

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16 Antworten

Glückwunsch zum Neuen und auf die nächsten sorgenfreien 300+ tkm. Die fehlenden Bilder sind dir ja schon selbst aufgefallen ??

Gruß Thomas

Gratuliert wird natürlich erst mit Bildern. :D Freut mich, dass der Vorgänger so sorgenfrei die ordentliche km-Leistung abgerissen hat. :) Möge es ihm der Neue gleichtun! :cool:

Da hat Du aber einen verdammt geilen Osterhasen erwischt, Glückwunsch dazu! Und fürs neue "Spielzeug": Immer gute Fahrt und sicheres Ankommen! :-)

P.S. Blis hättest Du doch ohnehin nich mehr bekommen, ist doch schon vor Monaten aus dem Programm genommen worden ...

Moin, Moin

Und Glückwunsch zum Neuen.

Probiere wärend eines Telefonates "am" Lumia die Lautstärke ganz hoch zu stellen.

Immer knitterfreie Fahrt.

Rudi

Sehr schön.

Herrlich, Deinen Kommentar zum VEA zu lesen. Entspricht er doch meiner Wahrnehmung. Ich bin froh, den VEA genommen zu haben. Ja, bei sehr viel Gas und eingeschlagenen Vorderrädern kann man die Räder kurz zum Durchdrehen zwingen. Man lässt es halt einfach...

na hoffentlich war das Nest gepolstert :D

allzeit gute fahrt :)

Schöner Kommentar - mal ehrlich gefragt - in 350 TSD km Wegstrecke gab es doch mit Sicherheit den einen oder anderen Moment, wo du froh warst AWD zu haben ? oder etwas nicht?

und last but not least - hast du den XC70 privat oder als Firmenwagen, wenn privat - wir war der Preis?

Auch von mir allzeit Gute Fahrt und Glückwunsch.

Ich selbst habe ja seit Januar einen XC 70 D4 MY 2011 AWD Summum und bin mehr als zufrieden.

Hallo Spreewald, Danke für Deinen Bericht, der bei mir die Vorfreude nochmal gesteigert hat. Ich bekomme im April auch noch einen neuen XC70, der dann wohl wirklich einer der allerletzten sein dürfte. Liegt daran, dass bei mir vor einigen Monaten die Bestellung ziemlich in die Hose gegangen ist, dann eine komplette Neubestellung erfolgte und ich jetzt auf einen weißen XC70 D4 warte in Kinetic-Ausführung, aber mit einigermaßen Zubehör. Kinetic, weil ich keine Ledersitze haben will und das ging nur mit Kinetic (sind sonst immer zwei - wie und wo auch immer - getötete Kühe oder Rinder, die man in seinem Auto hat). Interessant ist für mich Dein Eindruck von den Verbundglasscheiben, die ich auch bestellt habe. Die unterstützen also nach Deinen Eindrücken das "ruhige Dahingleiten" - was ja wohl eine Präferenz vieler V70/XC70-Fahrer ist. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist der D4 auch einigermaßen spritzig unterwegs? Hier war ich mir noch unsicher, ob das "ausreicht".

Themenstarteram 31. März 2016 um 20:21

Liebe Volvistis, ganz herzlichen Dank für Eure Wünsche. Am Wochenende finde ich bei Sonnenschein sicherlich etwas Zeit für Fotos. Einige Fragen habe ich bereits per Nachricht persönlich beantwortet.

An Rudi ganz dickes Dankeschön - auf die einfachste Lösung bin ich natürlich nicht gekommen. Natürlich war es der Lautstärkeregler des Handys, der etwas nach oben justiert werden musste. Oh Mann ist mir das peinlich. :rolleyes:

An Trees: Bisher habe ich den Motor noch nicht gefordert. Sachte Einfahrphase auf den ersten 3000 km. Die dürften Ende kommender Woche erledigt sein. Fahrweise erinnert derzeit eher an die WC-Hut-Fraktion mit Schaukel-Wauwi. Bald wird die Etappe endlich hinter mir liegen. Dann geht es mehr zur Sache. Bevorzuge aktuell blitzerfreie Fahrweise mit max. 170 km/h und sachtem Beschleunigen. Jeden Tag eine neue Herausforderung an die Selbstbeherrschung ;)

VG an alle Elchtreiber(innen)

Sollte man wirklich 3.000 km warten, bis man den Wagen mal ausreizt? Ich dachte, die Zeiten des "Einfahrens" seien vorbei (?)

Da gibt es unterschiedliche Ansichten. Golf 7 kommt schon im Werk für ca 15 min +- auf die Rolle und wird sehr hoch belastet.

BMW M müssen strikt nach Vorgabe eingefahren werden, was auch von der Werkstatt überprüft wird.

Wichtig ist, wie ein kalter Motor angelassen wird, nämlich ohne Gasgeben, einen Kleinen Moment Zeit geben für die Ölverteilung im Motor und bei Automatik mit Standgas anrollen. Dann Öl und Turbo sachte bei niedrigen Drehzahlen warm fahren. Das gilt ein Leben lang für den Motor.

Die ersten 1500 km normal, langsam steigende Drehzahlen.

Bei 3000 km Ölwechsel und alles ist gut.

Themenstarteram 1. April 2016 um 23:34

Kurz nach Feierabend durfte der Blaue noch mal ins Grüne und zurück nach Cottbus.....Abendliche Bildeindrücke.

VG aus dem aus dem Winterschlaf erwachenden Spreewald

Na dann herzlichen Glückwunsch zum neuen Elch :)

Gruß, Olli

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