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Z3 Coupe mit 18?
Hallo.
Ich wollte mal fragen, ob ihr es übertrieben findet ein Z3 Coupe mit 18 zu fahren.
Abgesehen von dem geld (wie teuer ist er eigentlich im unterhalt?), ist es übertrieben mit 18 sich ein Z3 Coupe zuzulegen?
Sind 192/3 PS zu viel?
Würd mich mal für eure meinung zu dem thema interessieren.
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32 Antworten
Nee, würde ich nicht pauschal sagen. aber es ist eine frage des persönlichen verantwortungsbewußtseins.
als fahranfänger mit viel ps unterm hintern bist du im strassenverkehr gefährdeter als mit nem 70ps golf II. das coupe verleitet schon zum heizen. außerdem sind kleine dellen oder kratzer als fahranfänger nicht auszuschließen. bei nem z3 coupe ist der schaden (und vor allem dann die kosten) deutlich höher. Es ist dein geld und deine gesundheit. viel vernünftiger wäre zumindest erst mal 1 jahr mit nem alten billigen wagen zu üben. aber wenn das geld juckt würde es auch mir sehr schwer fallen nein zu sagen.
gruss sapos
Kann mich prinziell sapos anschließen, es ist vor allem eine Frage des Verantwortungsbewußtseins und ich gönne jedem Fahranfänger ein "schönes" Auto.
Ich meine allerdings, dass man als Anfänger 192PS aus Verantwortung sich und den anderen Verkehrsteilnehmern grundsätzlich nicht ausnutzen sollte. Nur dann ist es besser, man hat sich auch gar nicht erst.
Meine (nicht vorhandenen) Kinder würden 100%ig kein Auto in der Leistungsklasse und dann noch mit Hinterradantrieb bekommen.
Abgesehen davon, finde ich, dass jungen Menschen auch die Möglichkeit zur Freude gegeben werden sollte, sich mit zunehmenden Alter bessere, leistungsstärkere Autos zu leisten. Das macht es mit einem Einstieg in der genannten Leistungsklasse für die Zukunft wahrscheinlich nicht einfacher.
Aber das ist meine ganz persönliche Meinung.
Gruß,
Thorsten
Ich sag soviel (hab ich bei meinen Sohn gesehen), wenn man den Respekt für das Auto bringt (z.B. wenn mein Sohn eines meiner Autos zu Schrott fährt, bekommt er so nen alten Mini) du musst ja nicht schleichen und auf der Autobahn deine 130 fahren, sondern du solltest verantwortungsvoll damit umgehen. Du bekommst heute so viel Fahrstunden in der Fahrschule...
Ich kann dir was anderes berichten, von einer befreundeten Familie ist der Sohn (19 jahre alt) bei einen Unfall gestorben, weil er sein Auto (ohne ABS) nicht abbremsen konnte und das Auto auch keinerlei Sicherheitseinrichtung hatte. Im Endeffekt entscheidest du was du machst.
Zum 2.8i, ich denke mal das 9l das mindeste sind bei diesem Auto.
Was ich mitbekommen habe, am Chaotischten fahren die Fahranfänger die alte Autos haben.
Bsp du gibst 20000€ mit 18 für in Auto aus, da hat man doch in meinen Augen ein Gefühl für den Wert des Fahrzeuges und setzt das Auto nicht unnötig aufs Spiel
Danke schon mal für eure antworten.
Ungefähr die einstellung habe ich auch.
Ich will nun mal nicht ein auto was fast auseinander bricht. Für mich steht die sicherheit eigentlich an erster stelle. Deswegen will ich kein Golf II o.ä. indem ich keine airbags, abs, esp usw. hab.
Das ist dann bei einem unfall gefährlicher als ein auto mit viel ps.
Ca. ein jahr ein einfacheres auto ist eine gute lösung. Nur das auto sollte dann auch nicht all zu teuer werden. Dann wären wir wieder bei dem problem mit der alten klapperkiste.
Und zum thema leistungssteigerung beim nächsten auto. Ich will eigentlich nicht unbedingt die 192 ps im Z3, sonder das auto an sich. Ich finde das auto einfach der hammer. Und ich will unter keinen umständen ein einheitsauto wie z.b. der golf oder ähnliches. Nix gegen das auto, aber ich finde ihn einfach zu langweilig. Vernünftige autos kann ich mir dann kaufen wenn ich familie und kind habe. 
Hallo,
ich habe mit einem 204PS Opel Calibra angefangen. Ich denke der spielt in einer ganz ähnlichen Liga wie der Z3 2.8 (das war allerdings vor vielen, vielen Monden, als der Cali noch keine Billigschleuder war).
Es gehört eine gehörige Portion Selbstbeherrschung dazu, so ein Fahrzeug zu überleben. Natürlich ist er keine Waffe für einen geübten Fahrer, nur ist man eben mit 0-4 Jahren Fahrerfahrung kein geübter Fahrer. Erschwerend kommt hinzu, dass Jugendliche dazu tendieren Mist zu bauen.
Eine gehörige Portion Glück sollte man natürlich auch noch haben...
Kurzum - wer bin ich anderen nicht zugestehen zu wollen, was ich selbst bekam. Sei Dir jedoch unbedingt über die Folgekosten im Klaren.
Ich spreche dabei nicht unbedingt von Sprit, Steuer und Versicherung, sondern vorallem von Wertverlust, Wartung (so ein 17"/18" Reifen kosten einen Tacken mehr als ein 15" Golf-Reifen - gleiches gilt für Bremse, Ölmenge usw.) usw.
Wenn Du es Dir leisten kannst, und es Dir vorallem zutraust, dann go ahead. Ich persönlich würde aus heutiger Sicht sicher mit max. 150PS anfangen...
Sers!
für die ersten 2,5Jahre hab i ein Golf3 Cabrio (90PS) gehabt. Dann ein z3 qp 3.0i! Es hat net geschadet, mit nur 90ps! Habe nur eine Feststellung getroffen, dass sich es mit dem zetti deutlich relaxter fahren lässt (net unbedingt Fahrkomfort)! Beim Golf war es so, dass es doch schon öfters mal kleine Rennen gegeben hat (gleichwertige Gegner), wollt mir halt etwas beweisen! Mit dem Zetti denk i mir, wenn i 2-Gänge zurückschalten würde, dann wär i weg und der hätt keine Chance!
Für AB und so gilt des natürlich a!
Mein kleiner Bruder hat sich zum 18. einen 325ci (e46) gekauft, vorher hatte er "nur" ne 125er (aprillia)! Und... er lebt heute noch, kein Unfall, halt nur mal Felge angefahren und so!
Persönliche Meinung:
Wenn du vorher schon am Straßenverkehr teilgenommen hast (ausgenommen als Fußgänger und Radfahrer) und des Geld a net unbedingt die Rolle spielt, dann kauf Dir das Auto (verstehe die Entscheidung)! Denke aber dran, mal gas geben ok, aber bedenke, mit dem qp fährst etwas besonderes, was net so leicht zu ersetzen ist!
Du machst einen vernünftigen Eindruck aber sei mal ehrlich...eigentlich ist Deine Entscheidung doch schon gefallen. Du wirst Dir das Z3 QP zu 99% zum Anfang kaufen. In unserem Alter (bin 22) sch**** man auf Vernunft und ich finde das nicht immer schlecht.
Also mein Tip:
Wenn das Geld da ist und Du Dir auch über die Folgekosten im klaren bist dann kauf Dir die Kiste und genieß es. Es gibt für einen Autofan nix schöneres als sein Traumauto zu fahren. Hätte auch keine Probleme einen Anfänger eine 200PS-Schüssel zu geben, da Autofahren Kopfsache ist. Sei Dir aber im Klaren darüber, daß Du als Anfänger mit dem QP gefährlicher lebst als mit einem 70PS-Golf da Du ohne Praxiserfahrung nicht so gut Auto fahren kannst wie jemand der schon 1 Mio km runter hat. Das ist nix Schlimmes sondern ganz normal. Wie gesagt, am Anfang vorsichtig sein und Respekt vor der Maschine haben, dann klappts auch ohne Unfall.
MfG Y
So hier kommt der Spalter 
Ich würde am Anfang einen Wagen kaufen bei dem Kratzer o.Ä. nicht viel ausmachen. Gerade wenn man Fahranfänger ist sind solche "Bagatell Schäden" vorprogrammiert.
Von dem Unterhalt und dem Anschaffungspreis für ein Gutes Modell mit wenig KM mal ganz zu schweigen 
Würde einen Japaner am Anfang fahren, die sind Gut und Günstig und reichen für den Anfang allemal.
natürlich ist die Wahrscheinlichkeit irgendeinen Schaden einzufangen größer.
Aber alle Leute aus meinem Bekanntenkreis, die sich zuerst billige Autos für den Anfang gekauft habe, haben immer 1-3 oder 4 Unfälle (mal Telefonzelle oder Zaun usw.) gebaut.
Die Bekannte, die sich etwas "gescheites" gekauft haben, haben bis heute keinen Unfall gebaut.
Die anderen sind halt mit der Mentalität unterwegs gewesen, wenn was passiert ist a egal, bei der Schrottkiste, kauf mir eh bald einen anderen!!!!!!!!!1
Ich denke mir eher das es egal ist mit was für einem Wagen (Wert) man unterwegs ist. Das eigene Leben zählt in dem Fall mehr und deshalb wird man auch nicht fahrlässig damit umgehen 
Wobei ich Dir nicht absprechen will das man auf ein Teureres Auto mehr Acht gibt.
Denke aber es bringt Anfangs nicht viel da man ja erst Fahrpraxis braucht und die kommt erst im Lauf der Zeit
Deshalb ganz klar PRO Anfängerauto. Den Traumwagen kann man sich auch noch später realisieren, der läuft ja nicht weg
frage:
wenn wir vom anfänger auto sprechen, von was wie eine Art von Auto reden wir?? Golf1-2 oder neuer FOX oder was?? Du weiß wie ich die Frage meine!!
P.S.: grüße aus www.zroadster.com -Forum
Zitat:
Original geschrieben von bmw_z3_qp
P.S.: grüße aus www.zroadster.com -Forum
I know
Als Anfängerauto sehe ich (wie schon geschrieben) einen Japaner im Stile eines Nissans oder Toyotas im Wert um die 2-5 Pfund.
Sonst kann man ja gleich einen Neuwagen kaufen
ich würde jetzt mal sagen, wenn er jetzt erst anfangen darf zu fahren, dann soll er sich so ein Auto kaufen und zumindest den Winter mal heil damit überstehen! Danach, im Sommer evtl. dann des qp!?!
Warum werden Anfängerautos immer mit Schrottkisten verglichen? Für 3000 Euro gibt's schon 'nen 50 PS-Lupo, der ist sicher und kostet auch im Unterhalt nicht viel.
Ich würd's auch vom Umfeld abhängig machen. Wenn alle tolle Autos fahren, kann man nicht mit 'nem Lupo vorfahren. Wenn alle Schrottautos fahren, kann man da nicht mit'm Porsche anrollen.
... das spricht zwar keiner aus aber denken tut's jeder.
Teures Auto vor der Berufsschule abstellen? Inmitten der Schrottkarren von Anfängern? Das wird nicht lange schmerzfrei bleiben.
Also lieber der Umgebung angepasst und klein anfangen. Also Lupo zum Kurs von 3.000 Euro kaufen, fahren, nix kaputt machen nach einem Jahr reinigen und zu 3.000 wieder verkaufen.
In diesem einen Jahr hat man dann schon genug Geld gespart, um sich gleich das 3-Liter-Coupe zu gönnen ...
Ob nun ein, zwei oder ein halbes Jahr ist völlig egal, aber erstmal sollte man nicht mit dem Traumauto rumdüsen ...
Ich hab's damals getan, hab mir 'nen Scirocco gekauft, der war zwar auch schon 18 Jahre alt, aber es war mein Traum - er hatte auch nur 75 PS, ging aber wegen des Gewichts sehr gut *gg*
Nach zwei Jahren hatte er an allen Seiten 'ne Beule ... Anfängerfehler eben.
Gruß, Frank