- Startseite
- Forum
- Wissen
- Kaufberatung
- Zahlung an Autohaus.
Zahlung an Autohaus.
Hallo,
ich habe eine kurze Frage.
Habe mir gestern bei einem Autohaus (Opel) einen gebrauchten BMW X5 gekauft. Der Laden sieht seriös aus und der Wagen war auch anständig.
Leider wird der Wagen erst nächste Woche fertig, da noch eine kleine Inspektion gemacht wird.
Ich soll das Geld überweisen und bekomme dann nächste Woche das Auto.
Jetzt ist meine Frage, ob ich das Geld einfach so überweisen kann, oder ggf. nochmal bei der Bank des Autohauses anrufe und mir von dieser bestätigen lasse, dass der Laden kein Insolvenzverfahren o.Ä. am Laufen hat.
Ist das zu übertrieben, oder doch sinnvoll?
So gesehen gibt es eigentlich keinen Grund zum Misstrauen - außer dass ich mir bei einer etwas größeren Zahlung halt immer vorher gerne Gedanken mache, bevor ich diese tätige.
Vielen Dank vorab und beste Grüße
Martin
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Martini3001
Hallo,
ich habe eine kurze Frage.
Habe mir gestern bei einem Autohaus (Opel) einen gebrauchten BMW X5 gekauft. Der Laden sieht seriös aus und der Wagen war auch anständig.
Leider wird der Wagen erst nächste Woche fertig, da noch eine kleine Inspektion gemacht wird.
Ich soll das Geld überweisen und bekomme dann nächste Woche das Auto.
Jetzt ist meine Frage, ob ich das Geld einfach so überweisen kann, oder ggf. nochmal bei der Bank des Autohauses anrufe und mir von dieser bestätigen lasse, dass der Laden kein Insolvenzverfahren o.Ä. am Laufen hat.
Ist das zu übertrieben, oder doch sinnvoll?
So gesehen gibt es eigentlich keinen Grund zum Misstrauen - außer dass ich mir bei einer etwas größeren Zahlung halt immer vorher gerne Gedanken mache, bevor ich diese tätige.
Vielen Dank vorab und beste Grüße
Martin
Nächste Woche Auto, nächste Woche Geld.
auf jedenfall bei der zuständigen Gericht Insolvenzanmeldung prüfen.
Das Geld NIE vorab überweisen, vorausgesetzt wenn du den Auto-Brief bekommst.
Was um Geld und Autokauf geht ist NICHTS übetrieben!
Ähnliche Themen
13 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Martini3001
Hallo,
ich habe eine kurze Frage.
Habe mir gestern bei einem Autohaus (Opel) einen gebrauchten BMW X5 gekauft. Der Laden sieht seriös aus und der Wagen war auch anständig.
Leider wird der Wagen erst nächste Woche fertig, da noch eine kleine Inspektion gemacht wird.
Ich soll das Geld überweisen und bekomme dann nächste Woche das Auto.
Jetzt ist meine Frage, ob ich das Geld einfach so überweisen kann, oder ggf. nochmal bei der Bank des Autohauses anrufe und mir von dieser bestätigen lasse, dass der Laden kein Insolvenzverfahren o.Ä. am Laufen hat.
Ist das zu übertrieben, oder doch sinnvoll?
So gesehen gibt es eigentlich keinen Grund zum Misstrauen - außer dass ich mir bei einer etwas größeren Zahlung halt immer vorher gerne Gedanken mache, bevor ich diese tätige.
Vielen Dank vorab und beste Grüße
Martin
Nächste Woche Auto, nächste Woche Geld.
auf jedenfall bei der zuständigen Gericht Insolvenzanmeldung prüfen.
Das Geld NIE vorab überweisen, vorausgesetzt wenn du den Auto-Brief bekommst.
Was um Geld und Autokauf geht ist NICHTS übetrieben!
Zitat:
Original geschrieben von canon1961
Nächste Woche Auto, nächste Woche Geld.
auf jedenfall bei der zuständigen Gericht Insolvenzanmeldung prüfen.
Das Geld NIE vorab überweisen, vorausgesetzt wenn du den Auto-Brief bekommst.
Was um Geld und Autokauf geht ist NICHTS übetrieben!
Vielen Dank für die Auskunft.
Bekomme ich den Brief, ohne dass das Geld beim Händler auf dem Konto ist? Ich vermute nicht.. Mit dem ganzen Bargeld durch die Gegend zu fahren ist mir eigentlich auch nicht besonders recht..
https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/
Hier erfährst du ob ein die Firma in einem Insolvenzverfahren ist.
Zitat:
Original geschrieben von thps
https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/
Hier erfährst du ob ein die Firma in einem Insolvenzverfahren ist.
Aber selbst wenn dem nicht so wäre, würde ich ein Auto nicht vorab bezahlen. Erst Ware, dann Geld. Und nicht andersrum.
Zitat:
Original geschrieben von Martini3001
Bekomme ich den Brief, ohne dass das Geld beim Händler auf dem Konto ist? Ich vermute nicht.. Mit dem ganzen Bargeld durch die Gegend zu fahren ist mir eigentlich auch nicht besonders recht..
Auf keinen Fall überweisen. Nimm dir Bargeld, fahr zum Händler und bezahle "Kasse gegen Dokumente".
Mit dem Bargeld durch die Gegend zu fahren stellt kein Problem dar, solange du das Bündel Scheine nicht aus der Hosen- oder Jackentasche herausquellen läßt. In der Bank solltest du dir bei der Abhebung das Geld in einem Nebenraum übergeben lassen, so daß kein anderer Kunde die Geldübergabe beobachten kann.
Nochmals vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Ja, wenn ich es mir so recht überlege: liegen lassen habe ich selten was (wichtige Sachen noch nie) und ansonsten gehe ich auch nicht davon aus überfallen zu werden, da müsste jemand schon schwereres Geschütz auffahren (bin mit knapp 2 Metern und 120kg wahrscheinlich eher das untypische Opfer eines spontanen Raubzugs von kleinkriminellen Junkies)^^
Wenn ihr das mit der Überweisung auch etwas kritisch seht, fühle ich mich in meiner Ansicht bestätigt.
Danke und euch noch einen schönen Abend
Beste Grüße
Martin
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Zitat:
Original geschrieben von Martini3001
Bekomme ich den Brief, ohne dass das Geld beim Händler auf dem Konto ist? Ich vermute nicht.. Mit dem ganzen Bargeld durch die Gegend zu fahren ist mir eigentlich auch nicht besonders recht..
Auf keinen Fall überweisen. Nimm dir Bargeld, fahr zum Händler und bezahle "Kasse gegen Dokumente".
Mit dem Bargeld durch die Gegend zu fahren stellt kein Problem dar, solange du das Bündel Scheine nicht aus der Hosen- oder Jackentasche herausquellen läßt. In der Bank solltest du dir bei der Abhebung das Geld in einem Nebenraum übergeben lassen, so daß kein anderer Kunde die Geldübergabe beobachten kann.
Und beim Verlassen des Nebenraumes sollte der TE dann LAUT und VERNEHMLICH sagen/singen: Ich hab kein Geld in der Tasche, gar kein Geld, nichts, keinen Cent ... düdeldüdeldüdeldü ...
Als Kleidung empfehle ich: Schlapphut, Sonnenbrille und langen schwarzen/beigefarbenen Mantel und dann aus dem Hinterausgang raus ...
Dort sollte dann allerdings mindestens eine S-Klasse (gepanzert!) mit laufendem Motor warten und dann: Pedal aufs Bodenblech und so schnell wie möglich zum Händler. Rote Ampeln: egal, rüber! NIEMALS anhalten! Mutti mit Kinderwagen auf dem Zebrastreifen? Egal, die Welt wartet auf den TE als OPFER, da muss man halt Prioritäten setzen, auf Einzelschicksale kann da keine Rücksicht genommen werden. Da der TE gefühlt mindestens 2/3 der weltweiten Bargeldbestände in dem Moment in der Tasche hat, könnte man eventuell sogar die NATO zum Schutz gewinnen ...
@ TE
Zahle bar! Überweisen würde ich auch nicht, aber das wurde ja schon gesagt bzw. die Argumente GEGEN eine Überweisung hast Du selbst genannt ...
Viel Freude mit dem "neuen" Auto!
Grüße
Superlolle
Ein Verrechnungscheck mit Bankbestätigung würde ja auch reichen, ist so gut wie Bares.
EC-Karte ist natürlich auch eine Möglichkeit. Muss man nur vorher mit der Bank absprechen. Üblicherweise sind EC-Kartenzahlungen aus Sicherheitsgründen sinnvollerweise begrenzt. Das Limit kann aber für solche "Sonderfälle" promblemlos an- bzw. aufgehoben werden.
darf man fragen um welchen Betrag es hier überhaupt geht ?
Zitat:
Original geschrieben von Aydin1
darf man fragen um welchen Betrag es hier überhaupt geht ?
Du fragst ja schon
Hallo,
um ca. 26.000€
Bargeld!!?? Is total out. Is denn hier keiner der sich mit Bankgeschäft auskennt!
Hinfahren zum Auto-Händler. Papiere fertig machen lassen. Die eigene Bank anrufen und telegrafische Überweisung beauftragen. Wagen nochmal in der Zeit ausgiebig begutachten, Fahrzeugeinführung vom Verkäufer erdulden, Kaffee und Keks auf Kosten des Verkäufers... und *ups* Geld ist bei dem Händler eingegangen.
Losfahren, fertig.
Gruß Andy
P.S. von der Beauftragung der telegrafischen Überweisung (oder auch Eilt-Überweisung) bis zum Eingang beim Zahlungsempfänger dauerts in der Regel nicht länger als 2h.