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Zahnriemen, ZKD, suche Skizzze, Bilder zu Absteckpunkten OT, Berlingo1, 1.8i Benziner
Bin dabei den Kopf und die Riemen zu demontieren um undichte Zylinderkopfdicht und in einem Zahriemen, Antriebsriemen einschl. Wasserpumpe zu wechseln.
Für die schon laufende Revision brauche ich dringend Absteckpunkte. Den vom Nockenwellenrad, 10 mm Loch auf der linken Seite unten beim Blick auf NW-Zahnrad habe ich. Das Gegenloch ist auf der Rückseite des Motors außerhalb des Kopfes, von der Antriebsseite gesehen, links. Mehr Absteckpunkte finde ich einfach nicht.
Rechts neben dem Ölfilter, Motorraum von vorne gesehen, unterhalb der Ansaugbrücke, fand ich eine M8 Schraube (ca 40mm lang geschätzt), die hat scheinbar nur eine Ablaßfunktion, denn ich hab jetzt selbst mit einem dünnen Stift nichts erreichen können. Geht nur ein Stück rein und blockiert den Kolben in keiner Position des unteren Riemenantriebrades.
Hab jetzt keine Idee mehr dazu. Einzige denkbare Erklärung, wenn es doch der Absteckpunkt sein sollte, daß unten an dem Antriebsrad der Kurbelwelle just im Zeitpunkt des Montagebeginns Zähne abgeschert wurden und die KW gar nicht mitgedreht wird. Wäre zwar sehr seltsam, da Motor bis Beginn Demontage einwandfrei lief, aber man weiß ja nie. Am Boden fand ich einen Zahn vom Riemen, was diese These stützen könnte, wenn er nicht aus einer uralt-ZR-Wechselgeschichte stammen sollte.
Sicherheitshalber sollte für mich auch die Skizze dabei sein, aus der ich erkennen kann, wie die ZR und auch der Antriebsriemen aufgelegt wird. Weiß nicht, ob ich das vor Demontage gut genug fotografiert bekomme. Wagen hat übrigens einen KlimaKompressor, da ist der AntriebsRiemen wohl länger.
Das Riementriebrad unten ist mit einem 22er Schraubenkopf zu lösen, den bekomm ich im Moment zum Abnehmen nicht aufgedreht, muß mir gleich was schnitzen, um das in den vorhandenen Langlöchern gegen Mitdrehen zu blockieren. Dann werde ich wohl auch die 3/4" Ratsche mit einem Rohr verlängern müssen, so fest wie die Schraube zu sitzen scheint. Ich hatte mit einem Flacheisen vom Riemenlangloch am Motorblock zu blockieren versucht, rutscht weg. Anderes Hilfswerkzeug muß her und wird gleich gemacht. Erst mal zur Beruhigung einen ordentlichen Kaffee...
Bekomme so auch die untere Abdeckung des Riemenantriebes nicht ab. Scheitert jetzt im Moment in der weiteren Demontage, daß ich die Halteschraube des Antriebsriemens nicht aufbekomme. Nockenwelle könnte ich abgesteckt lassen und den ZR einfach trennen, um wenigstens den schon von ZK-Schrauben befreiten Kopf runter zu nehmen und schon mal zu säubern. Nur wäre mir eine normale Demontage lieber, da ich dann ich dann auch sehen kann, wie der aufgelegt ist.
Im Netz vergeblich gesucht, da sind leider keine im Aufbau der Anbauteile baugleich aussehende Motoren zu finden, wenn auch jede Menge anderer Citroen oder Peugeot.
Beste Antwort im Thema
OT Punt KW findest du nach dem was ich dir geschickt habe mit Werkzeug 7014-T.N., also einem schnöden Dorn. U.U. könnte auch eine 6er Schraube, ein Bohrer oder sonstwas passen. Mußt du mal schauen, das Loch ist ja in der Riemenscheibe der KW. Also Riemenscheibe drauf, Dorn rein (sollte das obere Loch auf Bild 5 sein), auf OT, Dorn muß sitzen.
Du kannst aber auch mit einem langen Schraubendreher OT durch das Kerzenloch suchen. So genau das der ZR passt wird das immer. Da ja eine Feder-Nut verwendet wird kommt das am Ende dann auch immer passend. Es kommt nicht auf tausendstel an, kannst du glauben. Da ansonsten ja alles definiert ist durch Feder-Nut kann das nicht so verstellt sein das es nicht passt. Wenn du alles drauf hast mußt du ja eh erst mal ein paar mal mit der Hand durch drehen. Dann noch mal alles abstecken und schauen ob es passt.
PS: ich mache egal wie immer Markierungen mit Reifenstift vorm zerlegen. Dann ist das am Ende alles noch viel einfacher.
Noch ein Tip an alle: https://www.xxl-automotive.de/.../...enzin-und-Dieselmotoren::382.html Da gibt es gut & günstig Spezialwerkzeuge zu kaufen. Verlinkt der Satz Dorne der auch bei dem hier gesehenen Fahrzeug passt
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31 Antworten
ein stellpunkt ist hinter dem anlasser,6mm loch,das gleiche findest du wenn du den motor mit der hand drehst ,irgendwann fällt dein stift ins passloch vom schwungrad, den nw punkt hast ja schon gefunden,die schraube von der rienemscheibe bekommst du mit einem gute schlagschrauber los,es kann gut sein das die schraube mit loktite eingesetzt wurde(vom werk aus)wenn du aber nicht sicher bist,schraube den anlasser ab,der liegt doch vorne oder?, dann ist es einfacher das passloch zu finden
Also, der Anlasser sitzt vorne im Motorbereich auf der linken Seite. Dahinter, ziemlich mittig vom Anlaser, geht, offensichtlich gerade nach unten, eine Bohrung mit einem großen Sechstkant-Schraubenkopf, mit einem O-Ring (?) darunter, innen im Kopf dieser Verschraubung zusätzlich noch ein Sechskantbitanschluß. Sieht mit eher nicht nach einem Absteckpunkt aus. Irre ich da?
Die Bohrung mit der M8 Gewinde-Schraube, die ich morgends rausdrehte, liegt genau in der Mitte des Motorblocks zwischen Ölfiltergehäuse und Anlasser und zwar ziemlich genau Unterkante Anlasser ca 1 cm unterhalb Oberkante Ölfiltergehäuse innerhalb von senkrecht von oben nach unten verlaufenden Gußstegen. Könnte diese Schraube, die ich fand, doch mein Feststellpunkt Kurbelwelle sein und der Zahnriemen tatsächlich die Zähne verloren haben? Das würde meine bisher ergebnislose Suche mit dem KW-OT-Punkt erklären, falls ich beim Drehen an der Antriebsscheibe dennoch keine Bewegung der Kolben erreicht hätte.
Um das Gewinde dieses Loches in dem Motorblock innen zu überwinden, kämme man da mit einem 6-6,5 mm Dorn durch, falls es doch die Abstecköffnung sein sollte.
Hab eben versucht, erstmalig den Schlagschrauber (Keine Idee, ob der gut ist, Luftleistung Kompressor eher fragwürdig) einzusetzen, ohne Erfolg, statt dessen macht mein kleiner Scheppert Kompressor wohl die Grätsche. Vielleicht reicht auch die Luftleistung nicht, einfach nur doof, so etwas... Nach ungefähr 2-3 Minuten, die auf die Nuß einwirkten, bemerkte ich schwankenden Lauf des E-Motors Kompressor und dann auch den unverkennbaren Geruch wohl schmorender Motor-Wicklung. Hoffentlich hab ich die Krücke noch keine 2 Jahre, sonst ist es die berühmt berüchtigte Obsoleszenz, die gnadenlos zuschlägt.
Nur ganz am Rande, hab die Schläuche der Kurbelwellenentlüftung runtergenommen, weil ich schon von oben in den Öffnungen sah, daß die quasi voller "Schlagsahne" und so gut wie geschloßen waren. Durchspülen mit kochendem Wasser und auch Einlegen in Spüli samt Spülmaschinen-Pad haben den Dreck nicht vollständig auflösen können. Ideen, wie ich die sauber bekomme? Sind mehrfach gebogen, Lappen durchschieben ist nicht.
Bilder sagen mehr, als viele Worte, drum eine Serie unten.
Die Schraube mit dem 22er Kopf an der Antriebsriemenscheibe (Bild 5) hab ich bisher noch nicht los bekommen. Dahinter ist noch ein Teil der ZR-Abdeckung die so natürlich auch noch nicht abgenommen werden kann. Versuche es noch in verschiedenen Varianten. Mal sehn, wer vorher nachgibt...
Um wenigstens weiter zu kommen, kurzerhand Zahriemen aufgeschnitten und den Auspuffkrümmer vom Kat-Rohr gelöst. So was von unzugänglich und das für zwei relativ kleine Schrauben, kaum zu glauben. Gummifinger reichen nicht...
Bild 4 zeigt das abgesteckte Nockenwellenrad. Habe einen Senkbohrer mit 10mm Schaft-Durchmesser genommen, da ein normaler 10 mm Bohrer zu lang an der Einbaustelle und sich nicht einstecken ließ und einen kurzen, abgebrochenen hab ich nicht. .
Es scheint Varianten im Durchmesser AbsteckDorn Nockenwellenrad und Absteckstellen zu geben, bei dem Motor, denn ich im Netz sonst fand, wurden Stellen, die den Punkt rechts auf der gegeüberliegenden NW-Radseite und teils mit 6 oder auch 8mm Durchmesser für Dorn wurden genannt. OK, ist dann halt so und man muß selbst fündig werden.
Kopf liebt nun für Säuberungsaktion bereit und ich mag heut auch nicht mehr, also bin ich auch reif für Säuberungsaktion.
Ist das der OT-Absteckpunkt Kurbelwelle, wie im Bild 14-15 zusehen, da wo ich vorher die M8-Schraube raus gedreht hatte?
OT Punt KW findest du nach dem was ich dir geschickt habe mit Werkzeug 7014-T.N., also einem schnöden Dorn. U.U. könnte auch eine 6er Schraube, ein Bohrer oder sonstwas passen. Mußt du mal schauen, das Loch ist ja in der Riemenscheibe der KW. Also Riemenscheibe drauf, Dorn rein (sollte das obere Loch auf Bild 5 sein), auf OT, Dorn muß sitzen.
Du kannst aber auch mit einem langen Schraubendreher OT durch das Kerzenloch suchen. So genau das der ZR passt wird das immer. Da ja eine Feder-Nut verwendet wird kommt das am Ende dann auch immer passend. Es kommt nicht auf tausendstel an, kannst du glauben. Da ansonsten ja alles definiert ist durch Feder-Nut kann das nicht so verstellt sein das es nicht passt. Wenn du alles drauf hast mußt du ja eh erst mal ein paar mal mit der Hand durch drehen. Dann noch mal alles abstecken und schauen ob es passt.
PS: ich mache egal wie immer Markierungen mit Reifenstift vorm zerlegen. Dann ist das am Ende alles noch viel einfacher.
Noch ein Tip an alle: https://www.xxl-automotive.de/.../...enzin-und-Dieselmotoren::382.html Da gibt es gut & günstig Spezialwerkzeuge zu kaufen. Verlinkt der Satz Dorne der auch bei dem hier gesehenen Fahrzeug passt
Bild 1-3
Wofür ist diese Schraube (außen 21er Nuß Sechskant, innen drin im Schraubkopf 8mm Imbusöfnung) rechts, direkt hinter dem Anlasser? Sie geht gerade nach unten, Richtung Ölwanne.
Auf der linken Seite vom Block kann man in etwa erahnen, wie da sich Ölschmog im Schraubenloch Position ZR-Schraube Nr. 7 gebildet hat.
Bild 4
Ist das die Schraube zum Abstecken OT Kurbelwelle?
Die sichtbaren Gummischläuche in diesem Bild von der Kubelgehäuseentlüftung waren fast zu, sah aus wie gelbe Majo. Wie bekommt man die innen richtig sauber? Auf meine Frage hierzu weiter oben habe leider ich noch keinen Tipp erhalten.
Zu Bild 1-3: Bei Renault hätte ich gesagt das ist das Loch für den Ölstandsensor wenn einer verbaut wäre
Zu Bild 4: Ich bin der Meinung NEIN, denn die Beschreibung laut AUTODATA zeigt da nichts von
Hab hier mal den Waschzettel von der Elring ZKD eingescannt mit den tel. erhaltenen Hinweisen zum Anziehen der ZR-Schrauben beim dortigen Produktmanager.
Upps, Scan läßt sich hier nicht hochladen, also Bild v. Handy hinterher.
Wie man weiter unten lesen kann, sind da ne ganze Reihe von Motoren gelistet, die diese ZKD bekommen. Das scheint auch die Schwierigkeit zu sein, den wirklich passenden Motor aus den Listen zu finden. Wie es sich mir darstellt, ist es unterschiedlich bei den Anbauteilen und den Steckpunkten zu OT oder Arretierpunkten ausgeführt. Bei der Vielzahl der in Frage kommenden Motoren nicht verwunderlich, nur für uns als jeweils Betroffenen ein Qual der richtigen Auswahl...
Der Motor vom Berlingo (MFLFX) hat nichts mit der TU/XU Maschine gemeinsam. Der weiter oben genannte Absteckpunkt hinter dem Anlasser in Richtung Schwungrad/Kupplung existiert bei diesem Motor nicht. Wäre ja zu schön gewesen.
Wofür die Schraube im Block vom oberen Bild 4 in Linie Filter/Anlasser Mitte des Blocks dient, habe ich nicht herausfinden können. Mit Absteckpunkt hat sie jedenfalls nichts zu tun.
Einstellpunkt an Nockenwelle war schon bekannt. Die Riemenscheibe hat noch einen für den OT-Absteckpunkt für Kurbelwelle. Die Keilnut des Zahnrades KW und der Riemenscheibe zeigt dann in 270° zur gedachten Achse Richtung ZR-Rad oben, wenn man sich an der Markierung im Abstecktpunkt orientiert. Der Absteckpunkt KW ist nicht geeignet, die Riemenscheibe zu arretieren. Ein Nasensteg ist mir auf der rechten Seite beim vorherigen fehlgeschlagenen Versuch abgebrochen. Nicht weiter schlimm, dennoch Vorsicht geboten. Die dicke Schraube mit 22er Kopf der Riemenscheibe war geklebt. Mit Heißluftpistole ordentlich warm gemacht und Scheibe mit improvisierten Hilfswerkzeug, aus der Schrottkiste zusammengeschweißt, arretiert und mit einem langen Vierkantrohr auf einer 3/4" Ratsche losgedreht. Wie ich vermutet hatte, waren Zähne im Bereich Zahnrad Kurbelwelle aus den vorangegangenen Fehlversuchen, die Schraube loszubekommen, vom Zahnriemen ab geschert. Im heiß gemachten Zustand würde die Schraube vermutlich mit einem Druckluftschlagschrauber auch ohne Arretierung losgehen, vermute ich mal. Da mein Kompressor, besser dessen E-Motor, sich in den Elektronikhimmel verabschiedet hat, konnte ich das nicht mehr abschließend testen.
Kopf, WaPu, Spannrolle u. beide Riemen sind nun drauf. Jetzt wieder alles andere zusammenschrauben und hoffen, daß alles richtig gemacht wurde...
Habe immer noch keine Ablaßschraube für das Kühlmittel im Block gefunden. Klar, wenn der Schlauch an der Wasserpumpe abgezogen wird, läuft die Brühe relativ unkontrolliert runter, das gleiche wiederholt sich, wenn die WaPu rausgenommen wird. Es bleibt aber noch immer Wasser im Block. Mein Vorhaben, mehrfach Wasser durchzuspülen, um die Innereien im Motorbock halbwegs sauber zu bekommen, stelle ich erst mal mangels geeigneter Ablaßschraube zurück. Wer Ideen dazu hat, nur her damit.
dein stellpunkt für die kw, ist das kleine loch in der rienemscheibe .du findest das gegenloch im stirndeckel ! aber du braucht einen guten kompressor und einen guten schlagschrauber um die schraube zu lösen,mit einer ratsche kannt du nix ausrichten,manche fahrzeuge wie zb. der xantie 1.8 hat des stellloch für die kw von unten an der antriebsseite,das ist ein so wie ich mich erinnern kann ein 6 oder 8 mm passloch,in dem fällt dein stellwerkzeug rein ,um das schwungrad festzu halten ,bau den anlasser aus und nimm einen grossel flachen schraubenzieher um das schwung rad festzu halten,das brauchst allerding 4 hände,wo bist du überhaupt zu finden?wenns nich zu weit weg von mir wäre, würde ich sagen ich komm und helf dir
Ja, bei diesem Motor ist der Absteckpunkt links auf der Riemenseite. Im Bild 2 meines letzten Beitrages sieht man unter Anderem das etwas dickere Loch mit 8 mm für den Stelldorn. In den Aufnahmepunkt vom Block passt ein Stifft von 6-7mm Durchmesser. Nur zum Arretiern des Antriebsrades ungeeignet, zu schwach das Riemenrad zu blockieren, wie ich beim Versuch, die Schraube herauszudrehen merkte. An der Schwungradseite hinter Anlasser ist nichts dergleichen.
Es ist mir gelungen, die Riemenscheibe mit Hilfswerkzeug zu arretieren und mit langer Verlängerung auf Ratsche die Schraube zu lösen. Mein Versuch mit dem Druckluftschlagschrauber war glanzlos beendet, bevor ich richtig damit los legen konnte. Grund habe ich schon weiter oben erzählt.
Die anderen Bilder zeigen den Ablauf bis zur Auflage der Riemen nach erneuerter ZKD.
Dennoch, Danke für Dein Hilfsangebot! Bin übrigens im Rheinland, Dunstkreis des Großraumes Köln.
Habe jetzt erst mal Kühlmittel eingefüllt. Sobald ich weiß, wie ich es elegant wieder vollständig ablassen kann, werde ich es noch einmal durchspülen und dann neu befüllen.
Habe jetzt über 500 km Fahrt ohne Motorprobleme hinter mir. Zwei Dinge, die mir auffielen, es sieht so aus, als wenn die alte Dichtung zwischen Abgaskrümmer und Katrohrmuffenanschluß nicht voll abdichtet. Erforderlichenfalls ist die noch zu wechseln. Wie heißt dieses Teil?
Dann spannt die Spannrolle (Bild 14 im Beitrag davor) den Rippenriemen nicht genug und ich höre aus der Richtung leichte Geräusche, die ich damit in Zusammenhang sehe. Oder auch, das Lager der Spannrolle macht selbst leicht Geräusche, rate jetzt nur, denn vor Demontage war es da im Riemenantriebsbereich normal ruhig. Wie ich im früheren Beitrag schrieb, hatte ich den alten Spanner nicht gewechselt, sondern wieder mit Anwenden von Hebeln so gerade angeschraubt bekommen. Ich wußte nicht, wie ich den Spanner betätigen kann. Hatte auch nicht die Idee, den Vierkant der 3/8" Ratsche zu nutzen, hat ja 10mm Kantenlänge. Mein Versuch, mit Rohrzange und einem 10 mm Vierkantmeißel schlug fehl. Von daher baute ich die Rolle im alten Zustand ein. Vermute, es muß noch einen Anwendungstrick geben, um die Spannrolle zu bewegen, weil mein improvisierter Drehansatz keine Bewegung zeigte. Hoffe, Ihr könnt da was zu sagen. Wenn ich wieder zu Hause bin, würd ich das gern noch erledigen. Falls es dennoch sein muß, dann natürlich auch den Spanner ersetzen.
Zitat:
@artkos schrieb am 27. Dezember 2017 um 13:07:46 Uhr:
Vermute, es muß noch einen Anwendungstrick geben, um die Spannrolle zu bewegen, weil mein improvisierter Drehansatz keine Bewegung zeigte. Hoffe, Ihr könnt da was zu sagen.
Eigentlich nur einen Vierkant in das Loch und drehen. Allerdings gehen die gern mal etwas schwer. Ich mache mit den Dingern immer ein bischen "Gymnastik" mit Wartungsspray im Schraubstock wenn ich mal einen raus geschraubt habe
Irgendwo laß ich, allerdings betraff es eine andere Konstruktion eines Berlimotors, daß ein Stift zum Arretieren eingesetzt werden sollte. Hab allerdings nichts entdeckt, wo in diesen Rollenspanner ein Dorn rein passen würde.
Im Zweifel kann ich natürlich den Spanner noch einmal ausbauen und im Schraubstock streicheln.