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Zu viel Probleme mit Benz

Mercedes
Themenstarteram 29. August 2009 um 19:20

Hallo Leute,

ich besitze einen E 220 CDI T-Modell Automatik Bj.04/04 der jetzt 125.000 km gelaufen hat.

Leider muß ich sagen das dieses Fahrzeug zu viel Ärger macht.

Bei 59.000 km Stoßdämpfer hinten erneuert.

-70.000 km Dämpfer der Heckklappe defekt.

-120.000 km Turbolader defekt.

-122.000 km Getriebeöl mußte gewechselt werden.(Getriebespülung)

-123.000 km knacken an der Vorderachse .

-125.000 km Leistungsverlust mit einem Geräusch als wenn die Klimaanlage auf volle Leistung schaltet.

Zu allem sagt Mercedes : Pech -kann vorkommen aber leider müßen wir ihnen sagen das sie auf die anfallenden Kosten sitzen bleiben.

In diesem Forum finden sich ausreichend Gründe warum Mercedes die Kosten für unsere Probleme

zahlen müßte.

Ich kann nur sagen ein Auto für 57.000€ muß besser laufen .

Mein Vater fährt einen Mazda der bis auf einen Mangel seine 190.000 km gelaufen hat und immer noch läuft. Der Mangel der Aufgetreten ist wurde bei einen Laufleistung von ca. 150.000km ohne Probleme von Mazda übernommen.

Ich kann jeden verstehen der wegen Probleme mit Mercedes die Marke wechselt.

Ich bin im Moment ziemlich wütend.

Ich denke mein nächstes Auto wird auf keinen Fall ein Benz.

Es kann sogar sein das ich mir ein ausländisches Fahrzeug zulege, bei denen gibt es auch Luxus und das sogar mit besserer Garantie und Kulanz.

Wer heir Tippfehler findet, kann diese behalten.

MfG

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 29. August 2009 um 19:20

Hallo Leute,

ich besitze einen E 220 CDI T-Modell Automatik Bj.04/04 der jetzt 125.000 km gelaufen hat.

Leider muß ich sagen das dieses Fahrzeug zu viel Ärger macht.

Bei 59.000 km Stoßdämpfer hinten erneuert.

-70.000 km Dämpfer der Heckklappe defekt.

-120.000 km Turbolader defekt.

-122.000 km Getriebeöl mußte gewechselt werden.(Getriebespülung)

-123.000 km knacken an der Vorderachse .

-125.000 km Leistungsverlust mit einem Geräusch als wenn die Klimaanlage auf volle Leistung schaltet.

Zu allem sagt Mercedes : Pech -kann vorkommen aber leider müßen wir ihnen sagen das sie auf die anfallenden Kosten sitzen bleiben.

In diesem Forum finden sich ausreichend Gründe warum Mercedes die Kosten für unsere Probleme

zahlen müßte.

Ich kann nur sagen ein Auto für 57.000€ muß besser laufen .

Mein Vater fährt einen Mazda der bis auf einen Mangel seine 190.000 km gelaufen hat und immer noch läuft. Der Mangel der Aufgetreten ist wurde bei einen Laufleistung von ca. 150.000km ohne Probleme von Mazda übernommen.

Ich kann jeden verstehen der wegen Probleme mit Mercedes die Marke wechselt.

Ich bin im Moment ziemlich wütend.

Ich denke mein nächstes Auto wird auf keinen Fall ein Benz.

Es kann sogar sein das ich mir ein ausländisches Fahrzeug zulege, bei denen gibt es auch Luxus und das sogar mit besserer Garantie und Kulanz.

Wer heir Tippfehler findet, kann diese behalten.

MfG

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54 Antworten
am 29. August 2009 um 19:37

..... sieh an, sieh an, der jargon hat sich geändert

 

aber hautsache ist, du bekommst kein magengeschwür

müsstes mich mal hören, wenn ich mit dem gabelschlüssel abrutsche und mir das leder von den fingern schabe!

allerdings stellt es mir bei deiner leidensgeschichte die haare auf;

ich komme aller voraussicht nach, nächstes jahr in deine km-leistung

jedoch ..

zuerst hatte ich einen 190E 2l;

den hab ich 180tkm draufgespult; der hat nur öl, bremsen, batterie gebraucht; die reifen möchte ich verständlicher weise nicht erwähnen (vgl. meinen vorletzten beitrag)

dann hatte ich einen c250td;

sehr viel rost und 2x lufteinbruch im dieselweg; mit der hilfe von skgm und rgtech aus dem 202forum war das auch kein problem

naja, was der 270 bring, werde ich erst merken

bis dato habe ich mit mb immer glück gehabt

begonnen habe ich mit opel manta a, schade dass ich den verkauft habe; kein steuergerät, keine elektronik, ui war das schön

dann renault gt 5 turbo; eine rennmaschine, aber leider zugleich auch eine sparkassa

Tja, was soll man dazu sagen, wieder einer der ein Montagsauto erwischt hat. :D

Tja, was soll ich sagen ... Pech gehabt.

Getriebeölwechsel ist eigentlich nach 60Tkm fällig. Warum bei 120Tkm gemacht?

Weche Sachen hat Mercedes denn auf Kulanz bei Dir gemacht?

Du schreibst nur, dass X und Y kaputt sind.

Was der Wagen 2004 mal gekostet hat spielt keine Rolle.

Warst Du immer bei Mercedes zur Wartung? Hast du eine Garantieverlängerung gekauft?

Wütend sein bringt Dir nichts - entspann Dich.

Und ruf mal in Maastricht beim CAC an und sag denen was passiert ist. Eventuell kann man ja was machen.

Ansonsten: es kann immer mal was kaputt gehen - es ist allerdings gerade etwas gehäuft bei Dir ...

 

 

@dieselkiste

Die ganzen alten Kisten hatten keine Elektronik - was nicht da ist kann nicht kaputt gehen.

Aber die schlechte Leistungsdichte und die deutlich schlechteren Abgaswerte sprechen für sich.

Ich finde Elektronik OK.

 

Gruß

Hyperbel

am 29. August 2009 um 20:17

@hyperbel

hast in gewisserweise ja recht ...

die gesetz werden immer strenger, die tempolimits immer häufiger und auch niedriger, aber die fahrzeuge werden mit immer mehr ps gebaut; das kann man ja nicht mehr ausnutzen

schon in den 30er/40er-jahren hat man autor mit 10lt verbrauch gebaut; da unterstelle ich mal, dass wir in der motorentechnik was den verbrauch antrifft, nicht sehr viel weitergekommen sind

das prinzip der verbrennungsmotoren funtioniert noch immer damit, dass man es mit dem schwarzen, aus der erde gegrabenen gold füttern muss

das einzige, aus meiner sicht, das sich imens weiterentwickel hat, ist die elektronic und computerbranche; der usb-stick an meinem schlüsselanhänger hat 10x mehr kapazität als die festplatte meines 1 ps´s

es fällt schwer, zu dem Blödsinn (eins darüber) nichts zu schreiben.

Zitat:

Original geschrieben von dieselkiste

 

 

schon in den 30er/40er-jahren hat man autor mit 10lt verbrauch gebaut; da unterstelle ich mal, dass wir in der motorentechnik was den verbrauch antrifft, nicht sehr viel weitergekommen sind

Glaub mir, es gibt hundertprozentig schon Motoren die sehr viel weniger verbrauchen als das was heute verbaut wird. Doch stell dir mal vor, was passiert wenn sich jeder sowas kauft? Der E500 Fahrer verbraucht anstatt 15l nur noch 8 bis 10l. Das sind ca. 30% weniger Spritverbrauch, also leiden die Mineralölkonzerne und es entfallen Arbeitsplätze (mal abgesehn von der Mineralölsteuer) deshalb verzögert der Staat die Einführung von sowas, sonst wäre uns, um es mal auf Deutsch zu sagen, längst der Arsch auf Grundeis gelaufen.

Einfaches Beispiel, dass ich mal irgendwo gelesen hatte: Irgendein Deutscher hat einen Ölfilter erfunden, den man nicht mehr wechseln muss, der konnte sich irgendwie selbst reinigen. Jedenfalls musste man ihn nicht mehr tauschen. Er hat normal das Patent dafür bekommen, doch eine Zulassung vom Kraftfahrtbundesamt hat er nicht bekommen. Ganz einfach wenn 20 Mio. Autofahrer sowas haben kaufen die auch keine Filter mehr, also gehen tausende von Arbeitsplätzen verloren.

Zitat:

Original geschrieben von dieselkiste

 

schon in den 30er/40er-jahren hat man autor mit 10lt verbrauch gebaut; da unterstelle ich mal, dass wir in der motorentechnik was den verbrauch antrifft, nicht sehr viel weitergekommen sind

... nur, dass die Karren damals vergleichsweise kläglich wenig PS hatten und nur ein paar -zig Kilo gewogen haben. Sie hatten kein Klima, keinen KAT und keine Automatik und waren auch sonst noch ziemlich "ursprünglich" .

Heute brauche ich mit meinem Dicken so 7-8 Liter Diesel bei einem Lebendgewicht von deutlich mehr als 1½ Tonnen, über 200 PS (im Diesel!!!) und allem Luxus drin.

Da hat sich schon Einiges getan, motor- und getriebemäßig, in der "Gemischaufbereitung" und auch außerhalb des eigentlichen Autos in der Kraftstoff-, Öl- und Reifenqualität.

Außerdem müssen die heute nicht mehr alle 5.000 km zum Ölwechsel und abschmieren muß man auch nicht mehr.

Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen...!

Hallo slimbox0,

schade das Du soviel Ärger mir dem Auto hast, leider kann sowas immer und bei allen Marken passieren,

wenn Du wechseln willst, beim nächsten Auto wünsche ich Dir viel Glück. Wenn Du glaubst das Dein post hier andere dazu bewegt keinen MB mehr zu fahren liegst Du eher falsch. Im großen und ganzen liegt MB immer noch recht gut im rennen und ist mit kaum einem anderen Hersteller zu vergleichen.

Ich weiß das ich die rosarote MB-Brille aufhabe. Das wichtigste ist die regelmäßige fachkundige Wartung eines so technisch hochentwickelten Fahrzeugs. Sollte diese fehlen oder manelhaft ausgeführt worden sein ist keinem zu helfen, den nur weil man einen" Mercedes fährt und der teuer war hat man keine Pannen mehr " ist zu simpel und trift nicht zu.

Na schluss der vielen Worte, nochmals Viel Glück mit dem neuen und hoffentlich auch so viel hilfe in dem dan zuständigen Forum.

Allen einen schönen Sonntag.

Zitat:

Original geschrieben von ROLL-OFF

 

Wenn Du glaubst das Dein post hier andere dazu bewegt keinen MB mehr zu fahren liegst Du eher falsch. Das wichtigste ist die regelmäßige fachkundige Wartung eines so technisch hochentwickelten Fahrzeugs. Sollte diese fehlen oder manelhaft ausgeführt worden sein ist keinem zu helfen, den nur weil man einen" Mercedes fährt und der teuer war hat man keine Pannen mehr " ist zu simpel und trift nicht zu.

ich kann dir in allen den punkten nur volle 100% zustimmen. nur einen satz besser ich dir hier aus:

Im großen und ganzen liegt MB immer noch recht gut im rennen und ist mit kaum einem anderen Hersteller zu vergleichen.

 

MB IST gut im rennen und IST mit KEINEM anderen hersteller zu vergleichen.

danke.

 

 

Zitat:

Original geschrieben von stern7

 

MB IST gut im rennen und IST mit KEINEM anderen Hersteller zu vergleichen.

Hey stern 7,

Deine Brille ist ja noch rosaroter als meine.

*hust*

 

 

das kann gut sein :D

Zitat:

Original geschrieben von SkylineGTRdriver

Zitat:

Original geschrieben von dieselkiste

 

 

schon in den 30er/40er-jahren hat man autor mit 10lt verbrauch gebaut; da unterstelle ich mal, dass wir in der motorentechnik was den verbrauch antrifft, nicht sehr viel weitergekommen sind

Glaub mir, es gibt hundertprozentig schon Motoren die sehr viel weniger verbrauchen als das was heute verbaut wird. Doch stell dir mal vor, was passiert wenn sich jeder sowas kauft? Der E500 Fahrer verbraucht anstatt 15l nur noch 8 bis 10l. Das sind ca. 30% weniger Spritverbrauch, also leiden die Mineralölkonzerne und es entfallen Arbeitsplätze (mal abgesehn von der Mineralölsteuer) deshalb verzögert der Staat die Einführung von sowas, sonst wäre uns, um es mal auf Deutsch zu sagen, längst der Arsch auf Grundeis gelaufen.

Einfaches Beispiel, dass ich mal irgendwo gelesen hatte: Irgendein Deutscher hat einen Ölfilter erfunden, den man nicht mehr wechseln muss, der konnte sich irgendwie selbst reinigen. Jedenfalls musste man ihn nicht mehr tauschen. Er hat normal das Patent dafür bekommen, doch eine Zulassung vom Kraftfahrtbundesamt hat er nicht bekommen. Ganz einfach wenn 20 Mio. Autofahrer sowas haben kaufen die auch keine Filter mehr, also gehen tausende von Arbeitsplätzen verloren.

Was den Filter betrifft. Das ist der Trabold-Filter.

Den hat wohl ein Deutscher erfunden. Kann schon sein.

Er wird aber nicht eingesetzt weil das Tausende Arbeitsplätze gefährdet oder sowas ... er wird nicht eingesetzt weil er nicht funktioniert. Das ist ganz was anderes.

Aber die Diskussion wir ein einem anderen Fred schon geführt ... lassen wir das hier.

 

Den 500er kann man auch heute schon mit 10 Litern fahren.

Allerdings tun das die Menschen nicht. Wer das Geld hat ein solches Fahrzeug zu fahren und zu unterhalten wird auch einen entsprechenden Gasfuß haben. Und wer den Wagen mit 200 über die Bahn scheucht KANN nicht mit nur 10 Litern Verbrauch auskommen. Das ist das Ende der Physik.

Wenn man einen 500er dezent bewegt laufen da auch nur 10 Liter durch.

Und die Motoren sind schon drastisch verbrauchsärmer (in den letzten 50 Jahren) geworden.

Allerdings kommen irgendwelche Reglementierungen (Abgaswerte), passive Sicherheit und steigende Größe dazu - der Verbrauchsvorteil wird dadurch wieder aufgefressen.

Aber lassen wir das hier .... der Fred geht sonst in eine andere Richtung ... ;)

Gruß

Hyperbel

Trabold-Filter:

www.trabold.de/

 

am 30. August 2009 um 15:27

Hallo zusammen,

Zitat:

Original geschrieben von slimbox0

 

Ich denke mein nächstes Auto wird auf keinen Fall ein Benz.

ja, soweit war ich auch mal, habe mal überlegt, einen Lexus zu kaufen:

groß, stark, schwarz. Die erste Frage, die ich mir gestellt hätte,

wenn das Ding dann vor der Tür gestanden hätte, wäre sicher

gewesen: Und wieso ist da jetzt kein Stern drauf ???

Also ist es der W211 E350 geworden. Ein VorMopf zwar, aber

(noch) bin ich zufrieden damit.

Gruß und ne schöne Woche

RD

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