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Zündschloss Tot V70 TDI

Volvo
Themenstarteram 1. Mai 2011 um 0:25

Hallo,

Habe da mal wider ein Problem bei meinem Volvo, Ich wollte vorhin weg fahren und als ich versucht habe den Schlüssel zu drehen, ging er nicht weiter als auf Position I. Also ist es unmöglich den Wagen zu starten. Was ich auch noch kommisch finde dass, das zündschloss bis jetzt noch nie mucken gemacht hat und jetzt auf einmal festsitzt. Gott sie Dank waren wir nicht irgend wo unterwegs und würden jetzt festsitzen.

Ich habe hier im forum gelesen, dass man ein Zündschloss für teure 200,- Euro bei Volvo bestellen kann ohne den Schlüssel austauschen zu müssen und die Wegfahrsperre neu zu programmieren.

Ich kann mir vorstellen, dass die bei Volvo, wenn ich das bei denen machen lassen würde wahrschinlich nochml locker des dopplte kosten würde.

Wie ist das, kann man das Teil einfach beim Volvohändler an Hande der Seriennummer des Schlüssels/ Fahrzeus nachbesttelen?

Mit vielen Dank im Voraus für eure Antworten

Lg Jojo

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7 Antworten
Themenstarteram 1. Mai 2011 um 10:48

Hallo nochmal,

Habe mir die Sache heute nocmal bei Tageslicht angeschaut, und hätte da noch drei Fragen an die Forumsgemeinde.

1 Muss man die Abreissschrauben unbedingt lösen um das Gusstück wo das Zündlossdrin steckt von von der Zäule zu entfernen? Könnt man nicht einfach das Lenkrad abbauen2

2. Wie geht den der Deckl vom Lenkrad ab, da wo das Volvo Emblen draufsteht, kann man das abziehn?

3. Wie sieht es denn mit dem Schleifring vom Airbag aus, wenn man den Pluspohl bei der Batteri abklemmt dürfte das doch eigentlich kein problem sein?

Mit vielem Dank im Voraus

Jojo

Hi,

die Abreisschrauben müssen ausgebohrt werden, sonst bekommst Du die komplette Schlosseinheit nicht ab. Das Schloss selber hat mit der Wegfahrsperre nichts zu tun, der Transponder sitzt im Griff vom Schlüssel. D.h. wenn Du ein anderes Schloss mit einem anderen Schlüssel verwendest erkennt dein MSG den Schlüssel nicht und die WFS blockiert den Startvorgang.

Den Airbag vom Lenkrad muss man von hinten abschrauben. Vorher die Batterie abklemmen und vorsichtshalber noch eine halbe Stunde warten. Dann mit einem langen Torx (glaube 27??) von hinten den Airbag abschrauben. Bei ausgebautem Airbag auf keinen Fall die Batterie anklemmen, sonst gibts einen Fehler mit SRS Leuchte!!

Achtung!! Arbeiten am Airbag dürfen nur von speziell geschulten Mitarbeitern durchgeführt werden. Dies unterliegt dem Sprengstoffgesetz!!!

Gruß der Sachsenelch

Themenstarteram 1. Mai 2011 um 14:56

Hallo Sachsenelch,

Dank Für die super Antwort. Genau das mit den Transpondern ist das Problem, ich habe diese dämlichen Gummischlüssel, die unteranderm auch sehr unangenehm anzufassen sind das sie fasst an der Hand kleben bleiben. Zum "Spass" habe ich mal einen Schlüssel vorsichtig auseinandergenomen (habe 3), eher gesagt geschnitten und gesägt. Der Transponder sitzt genau Auf einer seite über dem Mettalteil das ins Schloss geht. ist in einer viertel Stund Arbeit pro Schlüssel.

Was das Zündschloss betrifft, ist der ausbau des lenkrades sicherlich notwendig da 2 Torcks schrauben den Schliefing für die Huppe halten. Ich würde das Lenkrad aber nur ungerne abbauen. Ich dachte mir die Abreissschrauben mit dem Dremel ordenlich einzuschlizen und dann mit einem Schraubenzieher heraus zuschrauben.

Einen Tipp noch für alle die eventuel ein klemendes Zündschloss das mindestens bis positon I sich drehne lässt haben. Das heisst in diesmem Falle das das Lenkradschloss frei ist.

Man kann den elektrischen Teil ( Schleifring usw...) der unten gegenüber des Zündschlosses dur zwei Torcks verbunden ist abschrauben und den Wagen mit einem flachem Schraubenzieher starten. Zündung muss naturlich mindestens auf I stehn. So kommt man wenigstens noch zur nächsten Werstatt oder nach hause. Hier in Frankreich gibts kein ADAC und Abschleppen ist wie in allen Ländern unbezahlbar.

LG Jojo

Themenstarteram 1. Mai 2011 um 19:23

Hallo,

Zündschloss dreht sich wider, habe mit dem Dremel unten drunter im Gussgehäuse eine eingellasene Messingplatte los geflext. Die sprang dann um 3 bis 4 mm nach unten, uns sieh da der Schlüssel lässt sich wider drehen.

Da mich das mit disem messing Teil schon beunruigt in diesem losem Zustand, habe ich ein zweit Platte aus messing mit einer Dicke von .05 mm zurecht geschnitten, mit Löchern versehn und diese zwischen den Zündschlossgeäuse und der Plastickverkleidung verschraubt, so das das federnd Teil wider in die richtige Position rückt.

Ich bring den Wagen, trotzdem mal zum Frundlichen, unteranderm auch wegen der Klimageschichte.

MFG Jojo

Hallo habe das gleiche Problem.Die Messingplatte die beschrieben wurde ist bei mir aber silber.Ist das gleiche gemeint?Wenn ich die löse springen mir dann Federn und so weiter entgegen?Das Schloss hatte von jetzt auf gleich nicht mehr funktioniert,vorher nie gehakt.Jetzt geht es nur noch auf Stellung 1.Lenkradschloss funktioniert einwandfrei.

Im Moment starte ich auch mit dem Schraubenzieher an der Kontaktplatte.

Gruß Axel

Themenstarteram 4. Dezember 2011 um 11:24

Hallo Axel,

Ja Blödes Spiel!!! Also wenn man die Gusshalterung weg "dremelt" springt die Messingplatte, vielleicht ist es auch nur galvaniesiertes Blech, ungefär 5 mm nach unten, sie ist aber irrgendwie mit des Lenksäule verbunden, sie fällt auf keinen fall raus, auch nicht mit Gewallt.

Was dann bei mir passiert ist, ist das sich die Feder die von diser gebogenen Messingplatte gehalten wird sich anscheined in ihre richtige position gebracht hat, so gehe ich mal davon aus. Ich dank mir dass die feder sich verkantet hat. Normalerweise sollte das Schloss dann wieder ohne Probleme drehn lassen.

Da ich die Gratte die diese Platte halten weggeschliffen wurden, habe ich aus einer aus etwa 3/10 mm diken Messinglplatte, ein ein gegenstück produziert die die Originalplatte wieder zürck in ihrer Ausgansposition zurück drückt. Diese Platte wird von den 4 Schrauben gehalten die die untere Plastikverkleidung halten.

Mir war bei der sach am Anfang ein wenig Mullmig, darum habe ich den Wagen dann zum meinem Lieblingsaschrauber (Freie Werkstatt in der Ardèche, der quasi nur Volvos schraubt, ein richtiger Freak) gebebracht das er mir dann sein Segen gibt. Er sagt mir das er es für günstig Geld auch nicht ander gemacht hätte.

Ich war auch noch bei Volvo, bei denen zahlt man Rolls Royce Preise hier in Frankreich, die konnten mir auch nicht mehr sagen, bis das es aub diese weise funktionniert.

Als andere Lösung hätte ich:

A - die das Lenkradschloss für schlappe 320 ,- Euro bei ihnen bestellen können. Dazu hätte ich aber das Lenkrad sammt Airbag ausbaune müssen, und wäre mir garantiert zu gefärlich gewesen!!

Oder

B - Es komplett bei Volvo machen lassen, für gut 600,- Euro.

Ich habe den wagen vor ziemlich genau für stolsse 5400,- Euro mit 150 000 KM gekauft, und musst gleich mal 2200,- für den ganzne Wartungsstau inwestierne. Die 600,- Euros fürs Lenkradschloss hätten mich dann wirklich zu Weisgluht gebracht.

Bericht mir aber bitte obs funktuionniert hat. Ach ja das Schloss lässt sich auch ohne probleme drehen ohne di Platte zurück zu drücken.

Die Feder hat genug Druck. Mir schiene es aber sicherer die Platte in ihre Ausgangsstellung zur£uck zu bringen.

MfG

Jojo

So nun wollte ich da ich keinen Dremel besitze den Grad mit Schraubenzieher und Hammer entfernen.Die Platte lies sich aber nicht lösen.Aber wie es der zufall so will haben die Hammerschläge das Schloss

wieder gangbar gemacht.Vielleicht hat auch das Caramba das ich versucht habe in das Gußgehäuse zu bekommen seinen Teil dazu beigetragen.Egal es geht wieder.

Danke dir Jojo für den Tip.

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