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Zugfahrzeug für 1 Pferd im 2er Hänger
Hallo an die Fachleute,
wir benötigen bald ein neues Zugfahrzeug für den gelegentlichen Transport eines Pferdes in einem 2er Anhänger, sprich mehr als 1600 kg Anhängelast und haben nach gründlicher Rechere mit Hilfe einer ADAC Gebrauchtwagen CD 2010/2011 einige Fahrzeuge in die engere Wahl genommen.
Das Gespann würde in den Sommermonaten im Flachland eingesetzt, der Wagen allein im Herbst/Winter in Bayern.
Unsere Anforderungen sind in etwa folgende:
Geländewagen, wegen Allrad und erhöhter Sitzposition
Diesel
Schaltung oder Automatik
Anhängelast gebr. 1800 bis 2000 kg
CO2 Aussstoß bis 200 g/km
Max Drehmoment 300-400 Nm
Bis BJ 2005
Bis 80000 km Laufleistung
Unter 16.000 Euro.
So, das alles und noch viel mehr konnte man bei dem Programm eingeben und folgende Autos kamen dabei heraus:
Honda CR-V 2.2 CTDi
Hyundai Santa Fe 2.2 CRDi
Kia Sportage 2.0 CRDi
Nissan X Trail 2.2 oder 2.0 dCi
Suzuki Grand Vitara 1.9 D oder DDiS
Toyota RAV4 2.2 D
Die europäischen Autos
Opel Antare, VW Tiguan, Ford Kuga, Renault Koleos sind eher teurer, oder?
Der Mitsubishi Outlander sagt mir nicht viel.
So und nun die Fragen:
Der Honda hat, soweit ich weiß erst ab '07 die 2000 kg Anhängelast, oder?
Damit würden die vorher vermutlich nur 1500 kg haben und entfallen,
Außerdem haben die älteren Modelle die seitlich zu öffnende Heckklappe.
Bekommt man die über das Stützrad geöffnet, wenn der Hänger dran ist?
Hyundai, Kia, Nissan, kenne ich, sind ok.
Den Suzuki kenne ich nicht, der hat oft nur 2/3 Türen? Wie erkenne ich das in der Bezeichnung.
Der Toyota RAV 4 hat meinesWissens nach auch die seitlich zu öffnende Heckklappe und damit stellt sich die gleiche Frage wie bei dem Honda.
Außerdem soll der Diesel recht laut sein.
So, nach diesen vielen theoretischen Erkenntnissen brauche ich jetzt mal eure praktischen Erfahrungen oder Alternativen. Gerne auch Korrekturen der Annahmen
Wer kann helfen? Freue mich über Tipps und Ideen.
Danke
LG
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28 Antworten
Wie sieht es mit dem Kia Sorento aus? Warum ist der nicht auf der Liste? Dürfte Preislich auf jeden Fall dazu passen. Wäre neben dem X-Trail bei der Liste mein Favorit.
Zitat:
Außerdem haben die älteren Modelle die seitlich zu öffnende Heckklappe.
Bekommt man die über das Stützrad geöffnet, wenn der Hänger dran ist?
Guten Morgen,
sry, kann zu den Fahrzeuge nicht also viel sage, da ich eher etwas ab 2.5 (wenn nicht sogar 2.8) Tonnen Anhaengelast (damals) gesucht habe, und die von Dir genannten Fahrzeuge nicht betrachtet habe.
Aber zu der Frage der seitlich oeffnenden Heckklappe. Das ist bei meinem Terrano II (EZ 12/95) gar kein Problem.
Das Stuetzrad ist weit genug weg - man hat noch gut Platz sich zu bewegen und natuerlich die Tuer zu oeffnen. Stellt bei meinem Gespann kein Problem dar.
Wozu das Drehmoment (und somit ein Diesel) an dieser Stelle? ... bei dieser Anhaengelast?
Im Flachland hat man mit der Anhaengelast und einem Benziner keine Schwierigkeiten.
Wenn ich an meinem Terrano 2.6-2.8 Tonnen hinten dran habe und im Bergischen unterwegs bin, wuerde ich mir ein besseres Drehmoment (ich denke eher mehr Hubraum) wuenschen, aber ansonsten alles unproblematisch. (Meiner laeuft mit LPG ... aber der CO2-Ausstoss liegt schon ueber 200 g/km ... der Wagen ist auch schon 15 ).
Meine Favoriten aus dieser Liste waeren - der Honda sowie der Toyota.
... Nissan (fahre ja selber einen ) finde ich okay ... aber die Teileversorgung im meinem Falle ist duerftig ... mal von den Preis ganz abgesehen.
(Suzuki - bisher Erfahrung nur im Bereich konventioneller PKW war nicht so berauschend; Kia & Hyundai ... nicht so prima bisher nach meiner Erfahrung).
Dacia Duster waere vielleicht eine Alternative ... dann als Neufahrzeug in dieser Preiskategorie ... aber das scheitert an der Anhaengelast ;(
Viel Erfolg bei Deiner Suche.
-p
Moin!
Mal eine Frage: was für ein Pferd willst Du mit was für einem Anhänger transportieren? Ich frage wegen der 2 tonnen...
Weil: "normales Warmblut so ca. 650kg, Anhänger so ca. 850kg, weitere Zuladung?
Warum Diesel? Soll der Wagen soviel Kilometer im Jahr machen?
ansonsten wäre evtl. ein Benziner (mit Gas) die günstigere Alternative.
Zitat:
Original geschrieben von inge-k
Wie sieht es mit dem Kia Sorento aus? Warum ist der nicht auf der Liste? Dürfte Preislich auf jeden Fall dazu passen. Wäre neben dem X-Trail bei der Liste mein Favorit.
Der ist nicht auf der Liste, weil die ADAC Liste den nicht aufgeführt hat.
Aber ich gucke mir den auch mal näher an.
Vermutlich erfüllte er irgendein Kriterium nicht.
Werde aber mal nachforschen.
Danke
Zitat:
Original geschrieben von b0mb
Zitat:
Außerdem haben die älteren Modelle die seitlich zu öffnende Heckklappe.
Bekommt man die über das Stützrad geöffnet, wenn der Hänger dran ist?
Guten Morgen,
sry, kann zu den Fahrzeuge nicht also viel sage, da ich eher etwas ab 2.5 (wenn nicht sogar 2.8) Tonnen Anhaengelast (damals) gesucht habe, und die von Dir genannten Fahrzeuge nicht betrachtet habe.
Aber zu der Frage der seitlich oeffnenden Heckklappe. Das ist bei meinem Terrano II (EZ 12/95) gar kein Problem.
Das Stuetzrad ist weit genug weg - man hat noch gut Platz sich zu bewegen und natuerlich die Tuer zu oeffnen. Stellt bei meinem Gespann kein Problem dar.
Wozu das Drehmoment (und somit ein Diesel) an dieser Stelle? ... bei dieser Anhaengelast?
Im Flachland hat man mit der Anhaengelast und einem Benziner keine Schwierigkeiten.
Wenn ich an meinem Terrano 2.6-2.8 Tonnen hinten dran habe und im Bergischen unterwegs bin, wuerde ich mir ein besseres Drehmoment (ich denke eher mehr Hubraum) wuenschen, aber ansonsten alles unproblematisch. (Meiner laeuft mit LPG ... aber der CO2-Ausstoss liegt schon ueber 200 g/km ... der Wagen ist auch schon 15 ).
Meine Favoriten aus dieser Liste waeren - der Honda sowie der Toyota.
... Nissan (fahre ja selber einen ) finde ich okay ... aber die Teileversorgung im meinem Falle ist duerftig ... mal von den Preis ganz abgesehen.
(Suzuki - bisher Erfahrung nur im Bereich konventioneller PKW war nicht so berauschend; Kia & Hyundai ... nicht so prima bisher nach meiner Erfahrung).
Dacia Duster waere vielleicht eine Alternative ... dann als Neufahrzeug in dieser Preiskategorie ... aber das scheitert an der Anhaengelast ;(
Viel Erfolg bei Deiner Suche.
-p
Also Diesel, weil der Wagen im Winter, wenn der Hänger stehen bleibt, auch ordentlich Strecke nach und in Bayern laufen muss.
Außerdem wohnen wir direkt an der ndl Grenze und da ist der Diesel ja immer noch ein kleines bisschen günstiger.
Beim Terrano hast du auch eine seitlich öffnende Tür? Was hast du für einen Hänger dahinter? Geht die Tür komplett auf und über das Stützrad?
Das muss bei uns auf jeden Fall gehen, denn ich kann und will den Hänger ja nicht immer abkuppeln müssen. Und beim Reiten brauchen die Kinder ja alle naselang etwas für den Zossen oder sich selbst aus dem Auto und das muss der TT(Turniertrottel) dann schnell holen.
Wo liegt das Nissan Teileproblem?
Habe mir gerade von einem Autohändler der Nissan, Kia,Subaru und Suzuki führt sagen lassen, dass beim Suzuki Grand Vitara und Toyota RAV 4 die Heckklappe wohl nicht über das Stützrad zu schwenken ist. Er plädiert auch eher für Japaner als Koreaner.
Gleiches Problem vermutlich bei älteren Honda CRV. Da wird aber auch die Anhängelast zu gering sein.
Und ja: Der Duster und auch der Skoda Yeti haben nicht ausreichend Anhängelast.
Danke für die Anwort
Zitat:
Original geschrieben von Koyota
Moin!
Mal eine Frage: was für ein Pferd willst Du mit was für einem Anhänger transportieren? Ich frage wegen der 2 tonnen...
Weil: "normales Warmblut so ca. 650kg, Anhänger so ca. 850kg, weitere Zuladung?
Warum Diesel? Soll der Wagen soviel Kilometer im Jahr machen?
ansonsten wäre evtl. ein Benziner (mit Gas) die günstigere Alternative.
Ja, ein normales WB mit derzeit einem Holz Plane 2 er Hänger, also etwa 550 kg + etwa 700 kg.
Das habe ich sogar mit unserem Peugeot Partner noch ziehen können und dürfen, trotz magerer 1300 kg Anhängelast.
Aber das war eben schon von der Last her am Limit und ich denke, bei dem ganzen Kram, den man noch mitschleppt, ist das schon grenzwertig. Auch vom z GGW.
Außerdem habe ich im Moment einen Aluhänger im Auge. Der bringt aber schon ohne Gummimatten etc 950 kg auf die Waage. Plus Pferd sind wir da schnell bei 1500 kg.
Dazu kommt noch die Sattelkammer am Hänger, die dann auch bepackt wird....
Drum hatte ich, mit etwas Reserve mal 1800 kg Minimum angepeilt.
Vielleicht muss oder will man ja auch mal 2 Pferde ziehen. Dass wird dann sogar mit 2 to knapp.
Diesel weil das Auto ein halbes Jahr auch Strecken laufen muss.
Danke für die Antwort.
LG
So, habe mal mit unserem Peugeot Händler telefoniert. Er empfiehlt einen Peugeot 4007 mit Diesel, 156 PS, Allrad, 2 to, Euro 4 , AHK, aber nur für ganz selten leicht genutzt.
Der wäre allerdings etwas aus dem Preisrahmen.
Wäre der denn überhaupt etwas?
Habe mal Fotos angeschaut und der gezeigte Wagen hatte so eine zweigeteilte Heckklappe. Also die man auch noch unten aufklappen kann. Das wäre zum Beladen und für den Hund natürlich gut.
Also taugt der 4007 was?
Freue mich auf weitere Tipps.
Danke
Moin,
Zitat:
Original geschrieben von dimplay
Den Suzuki kenne ich nicht, der hat oft nur 2/3 Türen? Wie erkenne ich das in der Bezeichnung.
Gar nicht - die Fahrzeugbezeichnung ist identisch, aber die Fahrzeugbeschreibung der Anzeigen selber sollte schon die Anzahl der Türen nennen.
Was der Vitara den anderen Fahrzeugen voraus hat (vom nachträglich genannten Sorento mal abgesehen) wäre das Untersetzungsgetriebe. Kann man zwar nur auf losem Untergrund verwenden, es erleichtert das Anfahren und Rangieren des Anhängers aber ungemein.
Was ich immer noch nicht ganz nachvollziehen kann ist die Fixiertheit auf das Motordrehmoment - entscheidend ist, was davon an den Rädern ankommt, und das ist in erster Linie eine Frage der Getriebe- und Achsübersetzungen. Letztendlich beschleunigt wird das Ganze durch die Leistung...
Nachteil bei den Dieseln: Statistisch gesehen sind das die Motorvarianten mit den meisten Problemen; Während man gerade von X-Trail und Grand Vitara bei den Benzinern nahezu gar nichts über Auffälligkeiten hört und liest, sieht das bei den Dieselvarianten deutlich schlechter aus.
Die Nissan-Teileversorgung betrifft den Markt an Drittanbietern - der ist in der Tat dürftig, man muss sich meistens mit den nicht eben günstigen Preisen direkt beim Händler arrangieren. Dieses Problem trifft aber bei den genannten Modellen ungefähr alle gleich, anders sieht es bei einem Vergleich zwischen einem älteren Cherokee und dem Terrano aus - aber der steht ja hier nicht zur Debatte .
Gruß,
Derk
Hallo,
der RAV4 fällt schon mal aus, weil man im angehängten Zustand nicht mehr die Heckklappe auf bekommt. Dieses Kriterium solltest auch bei anderen Wagen beachten. Eine Tür ist grundsätzlich nicht das Problem, man muß keine Klappe nehmen, aber die Tür muß entsprechend hoch beginnen. Ich fahre einnen Terrano II der ebenfalls eine Tür hat und habe keine Probleme die Heckladefläche zu erreichen, ok, mitunter muß man das gespann schon grade ziehen, denn wenn das Stützrad zur falschen Seite steht, kann man die Tür nicht öffnen. Mir gefällt beim Terrano auch, das die Tür so aufgeht, das ich auch dann noch vom Bürgersteig aus be- und entladen kann.
An Deiner Stelle würde ich aber auch die Subarus berücksichtigen, es sind verlässliche Autos, mit sehr guten Möglichkeiten.
Nordjoe
Zitat:
Original geschrieben von der_Derk
Moin,
Zitat:
Original geschrieben von der_Derk
Zitat:
Original geschrieben von dimplay
Den Suzuki kenne ich nicht, der hat oft nur 2/3 Türen? Wie erkenne ich das in der Bezeichnung.
Gar nicht - die Fahrzeugbezeichnung ist identisch, aber die Fahrzeugbeschreibung der Anzeigen selber sollte schon die Anzahl der Türen nennen.
Was der Vitara den anderen Fahrzeugen voraus hat (vom nachträglich genannten Sorento mal abgesehen) wäre das Untersetzungsgetriebe. Kann man zwar nur auf losem Untergrund verwenden, es erleichtert das Anfahren und Rangieren des Anhängers aber ungemein.
Was ich immer noch nicht ganz nachvollziehen kann ist die Fixiertheit auf das Motordrehmoment - entscheident ist, was davon an den Rädern ankommt, und das ist in erster Linie eine Frage der Getriebe- und Achsübersetzungen. Letztendlich beschleunigt wird das Ganze durch die Leistung...
Nachteil bei den Dieseln: Statistisch gesehen sind das die Motorvarianten mit den meisten Problemen; Während man gerade von X-Trail und Grand Vitara bei den Benzinern nahezu gar nichts über Auffälligkeiten hört und liest, sieht das bei den Dieselvarianten deutlich schlechter aus.
Die Nissan-Teileversorgung betrifft den Markt an Drittanbietern - der ist in der Tat dürftig, man muss sich meistens mit den nicht eben günstigen Preisen direkt beim Händler arrangieren. Dieses Problem trifft aber bei den genannten Modellen ungefähr alle gleich, anders sieht es bei einem Vergleich zwischen einem älteren Cherokee und dem Terrano aus - aber der steht ja hier nicht zur Debatte .
Gruß,
Derk
Untersetzungsgetriebe habe ich auch schon mal gehört.
Aber der Vitara hat ja wohl immer die seitliche Tür. Also vermutlich deswegen aus dem Rennen.
Ich bin auf gar nichts so doll fixiert und eher theoretisch informiert...und lasse mich gerne beraten.
Wir hatten immer Diesel, wegen Wohnort und Streckenfahren, s.o. und waren durchaus zufrieden.
Dabei waren VW Golf und Touran (der aber viele kleine Macken hatte und viele RR Aktionen und Warten auf Lösungen), dann deswegen die beiden Peugeot (den Partner Tepee und einen 307)
Ich schrecke einfach auch vor dem Verbrauch der Benziner zurück. Unser Familienauto läuft im Jahr etwa 20000 km und mein Mann fährt mit dem 307er auch mehr als 20000 km im Jahr.
Da waren uns die Diesel schon recht.
Und irgendwie spukte ja auch immer die Zuverlässigkeit der Diesel im Kopf herum, aber das ist wohl eher ein Ammenmärchen.
Würde das denn mit Benzinern nicht ungleich teurer?
Ok Nissan Teileversorgung habe ich verstanden.
Danke für die Geduld!
Zitat:
Original geschrieben von Nordjoe
Hallo,
der RAV4 fällt schon mal aus, weil man im angehängten Zustand nicht mehr die Heckklappe auf bekommt. Dieses Kriterium solltest auch bei anderen Wagen beachten. Eine Tür ist grundsätzlich nicht das Problem, man muß keine Klappe nehmen, aber die Tür muß entsprechend hoch beginnen. Ich fahre einnen Terrano II der ebenfalls eine Tür hat und habe keine Probleme die Heckladefläche zu erreichen, ok, mitunter muß man das gespann schon grade ziehen, denn wenn das Stützrad zur falschen Seite steht, kann man die Tür nicht öffnen. Mir gefällt beim Terrano auch, das die Tür so aufgeht, das ich auch dann noch vom Bürgersteig aus be- und entladen kann.
An Deiner Stelle würde ich aber auch die Subarus berücksichtigen, es sind verlässliche Autos, mit sehr guten Möglichkeiten.
Nordjoe
Ok, dann sind meine Befürchtungen mit den Hecktüren beim RAV 4 und Honda CRV alt und Grand Vitare schon richtig.
Hah, guter Tipp mit der Anschlagseite.
Aber andererseits musst du als Fahrer ja immer drum herumlaufen, wenn die links angeschlagen ist.
Hat alles Vor- und Nachteile, die aber nicht sooo entscheidend sind, denke ich.
Subaru Forrester. hmhm. Selten als Diesel zu bekommen, (jetzt haut mich Derk gleich wieder) und ansonsten Benzin Gas Kombi. Davon hat man mir aber auch schon abgeraten, wenn viel Strecke gefahren wird. Wird zu heiß? Im Anhängerbetrieb auch nicht so ideal?
Und recht teuer?
Danke
Noch ein Nachtrag zu der Hecktür: Wie Nordjoe schon sagte, muss man die individuelle Kombination mit dem Anhänger sehen. In meinem Bekanntenkreis läuft ein Grand Vitara (allerdings der 2.0er Benziner) mit Pferdeanhänger, dort lässt sich die Tür bei heruntergekurbeltem Stützrad öffnen, nur bei eingezogenem nicht mehr. Leider öffnet sie eben zur "falschen" Seite, und die neue Version mit Heckklappe ist noch nicht lange genug am Markt um in die geforderte Preisregion zu kommen.
Bei 20000 km pro Jahr wird der Benziner langsam unrentabel, das stimmt allerdings. Nur wie gesagt - zuverlässiger sind die Diesel eben nicht .
Gruß,
Derk
Edit: Nein, ich haue gar nicht...
Die Gasumrüstung ist beim Grand Vitara nicht ganz so einfach, da keine Reserveradwanne vorhanden ist, und Unterflurtanks sind auch nicht als Serienlösung am Markt - in dem Fall ginge also Kofferraum verloren. Bei Suzuki und Nissan ist auch herstellerseitig keine Gasumrüstung freigegeben, das wäre dann also eher ein Experiment - wobei der X-Trail mit dem 2.5er Vierzylinder sicher kein schlechtes Zugfahrzeug abgäbe.
Zitat:
Original geschrieben von der_Derk
Noch ein Nachtrag zu der Hecktür: Wie Nordjoe schon sagte, muss man die individuelle Kombination mit dem Anhänger sehen. In meinem Bekanntenkreis läuft ein Grand Vitara (allerdings der 2.0er Benziner) mit Pferdeanhänger, dort lässt sich die Tür bei heruntergekurbeltem Stützrad öffnen, nur bei eingezogenem nicht mehr. Leider öffnet sie eben zur "falschen" Seite, und die neue Version mit Heckklappe ist noch nicht lange genug am Markt um in die geforderte Preisregion zu kommen.
Bei 20000 km pro Jahr wird der Benziner langsam unrentabel, das stimmt allerdings. Nur wie gesagt - zuverlässiger sind die Diesel eben nicht .
Gruß,
Derk
Edit: Nein, ich haue gar nicht...
Die Gasumrüstung ist beim Grand Vitara nicht ganz so einfach, da keine Reserveradwanne vorhanden ist, und Unterflurtanks sind auch nicht als Serienlösung am Markt - in dem Fall ginge also Kofferraum verloren. Bei Suzuki und Nissan ist auch herstellerseitig keine Gasumrüstung freigegeben, das wäre dann also eher ein Experiment - wobei der X-Trail mit dem 2.5er Vierzylinder sicher kein schlechtes Zugfahrzeug abgäbe.
Also habe gerade noch mal nachgefragt.
Es sind sogar 20000 und bei dem kleinen nicht unter 30000 km pro Jahr.
Dann braucht niemand hauen... bei der Entscheidung für Diesel.
Gas scheidet dann wohl auch aus.
LG
Wieso scheidet Gas dabei aus? Du brauchst bei Gas (so als Daumenregel) etwa 10% mehr. Du zahlst bei Gas (derzeit) etwa 65 - 70 Cent!Sprich: Dei ausgeschautest Fahrzeug verbraucht als Benziner sagen wir 8Liter. Mit Gas also 9 Liter auf 100, mal 0,7 Cent macht 6,30 €/100km. Dein Diesel müßte dazu bei derzeit (zumindest in unserer Gegend) 1,31€ knapp unter 5 Liter verbrauchen um den selben Verbrauchspreis zu bekommen. Dann mußt Du die höhere KFZ-Steuer mit rechnen. Beim direkten Vergleich Benziner/Diesel sind aber inzwischen schon eher 25.000 km per anno die Klippe.
Daher würde ich den Subaru Forrester oder Outback nicht so ohne weiteres ausblenden. Wenn Du einen rundum problemlosen Diesel haben willst, dann mußt Du schon auf einen älteren zurück greifen, bei der Fahrzeuggruppe, die Du im Auge hast mit entsprechend schlechter Euronorm und damit kein Besuch in Umweltverdummungszonen und entspr. hoher KFZ-Steuer.