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zum ersten mal us oldi restaurieren
Hallo zusammen,ich habe vor kurzem mein dad überredet mit mir mein erstes auto zu restaurieren und hab jetzt zur planung meines projekt`s ein paar fragen an euch da ich noch vollkommen unerfahren bin !!!! also ich bin grade 16 geworden habe also noch ein 1 ganzes jahr zeit mein us car zu restaurieren.Ich habe mir jetzt schonmal ein paar gedanken über die wahl meines fahrzeuges gemacht und wie bekanntlich habe ich ein kleinen tick für alte cadillacs,nun ist es aber so das cadillacs ziehmlich teuer und eigendlich fahrzeuge für leute +30 sind... hier mal ein paar eckdaten auf was für fahrzeuge ich so stehe. es sollte ein coupe sein,in den 60er bis 70er gebaut sein,ein soldien V8 unter der haupe haben (hatten sie aber ja in der zeit eig alle ) und nicht mehr als 10000 euro kosten,der zustand wäre ja bei den preis bei einer 3- oder ?,bei den herstellern können es eig alle großen 3 in detriot sein !!
INsgesamt hätte ich 18000 euro zur verfügung,mehr wollte ich eig auch nicht ausgeben ! Nun hat sich mein dad die frage gestellt ob ich nicht in den USA mein car kaufen sollte ??? wir fliegen bald zum urlaub in die USA und so könnten wir uns ja dort mal nach fahrzeugen umsehen !!! biss jetzt kenne ich nur die website hemmings.com kennt einer noch mehr s
ten für amerikanische autoanzeigen ? würde sich der aufwand lohnen oder sollte ich hier in deutschalnd ein fahrzueg kaufen z.B bei rdclassics oder so ???
um noch ein letzetes mal zur restaurierung zu kommen: ich brauche keine showrestaurierung sondern es sollte vor allem technisch alles okey sein weil ich öfters mit dem fahrzeug fahren werde.
Viele grüße aus NRW
PS:um eine werkstatt oder einer helfenden hand muss ich mir keine sorgen machen !!!
Beste Antwort im Thema
Zitat:
das ich so mit 1500-2000 euro rechnen sollte warscheinlich wird`s viel billger nicht werden oder ???
Wahrscheinlich nicht.
Hinzu kommen noch Zoll und Steuern. Die sind aber abhängig vom Kaufwert des Wagens.
Zitat:
die sorge das ich genau so ein fahrzeug erwische da diese art von autoflege in califonien sehr extrem ist !!!
Ich würde generell kein Auto aus Kalifornien kaufen. Es sei denn, die Inspektion ergibt ein durchweg positives Bild. Die Sonne und die Luft dort sind unerbittlich und machen innerhalb kurzer Zeit aus einem Auto einen ausgeblichenen, augehärteten, durchgetoasteten Trockenfisch. Mustang und Camaro kann man dort kaufen, denn die notwendigen Resto-Teile kann man meistens noch käuflich erwerben. Bei Caddy und Co bedeutet Kalifornien oder Arizona meistens irreparable Schäden an Kunststoff, Gummi, Velours und Lack innen und außen. Auch bedeutet "California Car" nicht zwangsläufig, daß der Wagen auch sein Autoleben dort verbracht hat (und nicht 30 Jahre lang von Salz in Massachusetts zerfressen wurde und dann ins Reich der Sonne übersiedelte). Exquisite Lincoln und Cadillacs für moderate Preise bekommt man an der Ostküste in dem Dreieck Neuenglandstaaten-Michigan-Virginia.
Zitat:
also ein caddy wird nicht werde wie viele leute geschrieben haben ist das einfach viel zu teuer für ein jugendlichen !
Falls Du der Überzeugung bist, daß ein sogenanntes MuscleCar mit BigBlock für einen Jugendlichen irgendwie preiswerter sein sollte, kann ich Dir sagen, daß Du gründlich auf dem Holzweg bist!
Die unterm Strich günstigste Methode, stilvoll einen BigBlock zu bewegen, sind die flüsternden Schiffe von Lincoln, Imperial und Cadillac.
Zitat:
ennt da vielleicht jemand ein schönen motor mit reichlich ps ? der 429 von ford mit ich mein 360 PS und 7,0 liter fände ich schon ziehmlich cool in welche fahrzeuge wurde der eingebaut ?
Jo, gibt es. Die stärksten 429er gab es in Mustang, Cougar, Torino und Montego. Hören alle auf den Namen 429 Cobra jet oder Super Cobra Jet. Die Preise für so etwas bewegen sich in der Regel - sagen wir mal - weit, weit außerhalb der finanziellen Möglichkeiten Jugendlicher.
Zahmere 429er gab es in LTD, Thunderbird, Torino, Montego, Grand Marquis und diversen Kombis.
P.S. Bist Du sicher, daß bei der Rechtschreibung zukünftig überhaupt ausreichend finanzielles Potential in Form eines bezahlten Jobs vorhanden ist um über den eigenständigen Unterhalt eines Autos nachzudenken?
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14 Antworten
Tja..... der 62er ist weg.....
Aber ich kann dir sagen: Alleine das neuverchromen der Stosstangen kostet 3.000......Cadillac ist nicht billig.....
Eben... wenn Du das wirklich machen willst: Bei Chevy lässt sich mit dem Budget mehr machen und es ist auch einfacherer Teile zu bekommen.
Gruß SCOPE
Wenn du das als Budget hast hast du am end was gutes.
Fullsizer hab ich drüben wie Sand am Meer gesehen. Hemmings aber würd ich ausschliessen, zu verstreut ebenso wie Ebay.
5000 US$ angelegt, für 5000US Teile gekauft, importiert, hier fitgeacht und du hast was schickes
Wie wäre es mit dem?
http://baltimore.craigslist.org/cto/2508298719.html
http://washingtondc.craigslist.org/nva/cto/2532636478.html
http://washingtondc.craigslist.org/nva/cto/2531793936.html
und der hier wäre der schärfste
http://washingtondc.craigslist.org/mld/cto/2531732029.html
der hier wäre irgendwie zu gut für dich
http://washingtondc.craigslist.org/mld/cto/2530632490.html
Mit dem Geld was du eingeplant hast läßt, sich sehr viel anfangen.
Mein Rat!:" kaufe ein gutes Low Mile Car in USA bei dem Chrom Karosserie,Innenausstattung noch sehr gut sind und vor allen vollständig!"
Für $ 15-20 bekommt man in USA schon top Fahrzeuge teils aus Sammlerbeständen die wirklich noch wie Ladenneu sind. Dann vervollständige die oft mangelhafte Konservierung. Somit umgehst du den ganzen Ärger mit Verchromern,Lackieren und Sattlern
Es sind die kleinen Dinge die man oft Jahre sucht und in der Brange tummeln sich in D. so viele "Künstler" daß es fast ausgeschlossen ist,daß du zu mindest in einem Gewerk teures Geld bezahlst für Murks und du dann auch nicht zu frieden bist.
In USA Restauriertes Bezahlbares ist oft oberflächlich. Siehe Dessert Valley. Bischen Spachtel und Farbe und alles ist tutti! Der Preis ist ja dafür auch sehr OK! Ich habe aber noch nie gesehen,daß die was am Ramen oder Unterboden gemacht haben. Wie sehen 40 jahre alte Body Mounts aus???....nur anschauen nicht anfassen ist da das Motto. Und Motore die 40 Jahre alte Dichtungen haben???? Wenn man das dann aus dem Schlaf erweckt wird das alles so nach und nach undicht. Ein Auto steht sich auch kaput. In Phoenix mag manches gehen aber hier in D. mit dem nassen Wetter und vielleicht noch Winterbetrieb mußt du ständig hinterher sein,damit dir das Auto nicht unterm Hintern wegrostet.
Einen Cadillac zu restaurieren ist die Königsklasse unter den Restaurierungen. Extrem aufwendig, extrem teuer und beim Verkauf mit Sicherhait ein Verlustgeschäft!
Ich bezweifle, daß Du mit dem Budget aus einer Ruine einen schönen Cadillac machen kannst.
Aber wie mein Vorredner sagte ist das auch gar nicht notwendig. Einen topp erhaltenen Wagen zu kaufen ist in diesem Fahrzeugsegment die wesentlich schlauere Variante. Es ist immer wieder verblüffend, was für Schätzchen da immer wieder für moderates Geld auftauchen.
Im Moment sind solche Wagen so billig wie selten zuvor zu bekommen. In USA haben die Bürger momentan andere Sorgen und verkaufen hervorragend erhaltene Klassiker für kleines Geld.
Gerade diese wenig gefragten Autos sind da völlig unterbewertet. Bei sehr gefragten sogenannten Musclecars (und was dir Leute dafür halten) ist auch ein gewisser Preisverfall zu beobachten aber weit weniger stark als bei Luxuswagen.
Technisch sollte man daruf achten, daß alles funktioniert (manche E-Teile sind sehr schwer zu beschaffen/extrem teuer), der Wagen sollte absolut vollständig und der Innenraum möglichst makellos sein. Chrom sollte einwandfrei und die Karosse rostfrei sein.
okey cool das mir schon viele leute geantwortet haben,also kann ich daraus schließen das ihr meint (ich hoffe es ist kein problem das ich euch dutze,wir deutschen sind ja leider sehr spießig) das ich mir mein us car in den USA kaufen sollte.wenn ich erhlich bin hatte ich die sache auch so vor ,ist einfach viel intressant sein erstes auto in den USA zukaufen ! Ich hatte mich grad auch schon mal erkundigt wie teuer der export nach rotterdam werden würde,man hatte mir gesagt das ich so mit 1500-2000 euro rechnen sollte warscheinlich wird`s viel billger nicht werden oder ???
MIr macht aber noch ein kleines anderes problem sorgen.wir werden in californien urlaub machen und da ja die amerikaner eine bisschen andere beziehung zur autoflege haben. und die oldies für 2000 doller nach mexico schicken wo sie dann das auto optisch in schuss bringen aber die technik völllig unberührt bleibt habe ich halt die sorge das ich genau so ein fahrzeug erwische da diese art von autoflege in califonien sehr extrem ist !!! naja wird schon schief gehen
UM noch mal auf die fahrzeug art zurück zu kommen !! also ein caddy wird nicht werde wie viele leute geschrieben haben ist das einfach viel zu teuer für ein jugendlichen ! ich würde mir ganz gerne ein richtig schönen big block leisten der sich im leerlauf so anhört als ob sich die
zylinderchen grad darum streiten wer zu erst zünden darf !!! möglichst sollte der wagen noch vor 73 gebaut worden sein damit ich kein fahrzeug mit mehr hubraum und dafür weniger ps habe (ab 73 gab`s ja die ölkrise) kennt da vielleicht jemand ein schönen motor mit reichlich ps ? der 429 von ford mit ich mein 360 PS und 7,0 liter fände ich schon ziehmlich cool in welche fahrzeuge wurde der eingebaut ?
Viele grüße aus NRW
Zitat:
das ich so mit 1500-2000 euro rechnen sollte warscheinlich wird`s viel billger nicht werden oder ???
Wahrscheinlich nicht.
Hinzu kommen noch Zoll und Steuern. Die sind aber abhängig vom Kaufwert des Wagens.
Zitat:
die sorge das ich genau so ein fahrzeug erwische da diese art von autoflege in califonien sehr extrem ist !!!
Ich würde generell kein Auto aus Kalifornien kaufen. Es sei denn, die Inspektion ergibt ein durchweg positives Bild. Die Sonne und die Luft dort sind unerbittlich und machen innerhalb kurzer Zeit aus einem Auto einen ausgeblichenen, augehärteten, durchgetoasteten Trockenfisch. Mustang und Camaro kann man dort kaufen, denn die notwendigen Resto-Teile kann man meistens noch käuflich erwerben. Bei Caddy und Co bedeutet Kalifornien oder Arizona meistens irreparable Schäden an Kunststoff, Gummi, Velours und Lack innen und außen. Auch bedeutet "California Car" nicht zwangsläufig, daß der Wagen auch sein Autoleben dort verbracht hat (und nicht 30 Jahre lang von Salz in Massachusetts zerfressen wurde und dann ins Reich der Sonne übersiedelte). Exquisite Lincoln und Cadillacs für moderate Preise bekommt man an der Ostküste in dem Dreieck Neuenglandstaaten-Michigan-Virginia.
Zitat:
also ein caddy wird nicht werde wie viele leute geschrieben haben ist das einfach viel zu teuer für ein jugendlichen !
Falls Du der Überzeugung bist, daß ein sogenanntes MuscleCar mit BigBlock für einen Jugendlichen irgendwie preiswerter sein sollte, kann ich Dir sagen, daß Du gründlich auf dem Holzweg bist!
Die unterm Strich günstigste Methode, stilvoll einen BigBlock zu bewegen, sind die flüsternden Schiffe von Lincoln, Imperial und Cadillac.
Zitat:
ennt da vielleicht jemand ein schönen motor mit reichlich ps ? der 429 von ford mit ich mein 360 PS und 7,0 liter fände ich schon ziehmlich cool in welche fahrzeuge wurde der eingebaut ?
Jo, gibt es. Die stärksten 429er gab es in Mustang, Cougar, Torino und Montego. Hören alle auf den Namen 429 Cobra jet oder Super Cobra Jet. Die Preise für so etwas bewegen sich in der Regel - sagen wir mal - weit, weit außerhalb der finanziellen Möglichkeiten Jugendlicher.
Zahmere 429er gab es in LTD, Thunderbird, Torino, Montego, Grand Marquis und diversen Kombis.
P.S. Bist Du sicher, daß bei der Rechtschreibung zukünftig überhaupt ausreichend finanzielles Potential in Form eines bezahlten Jobs vorhanden ist um über den eigenständigen Unterhalt eines Autos nachzudenken?
Alternativ sind auch die Autos aus dem eher dünn besiedelten und trockenem mittleren Westen zu empfehlen.
Viele scheuen sich dort einen herzuholen, da alleine der Transport zum Hafen (NY) schonmal 1000$ kosten kann.
Ab und zu tauchen dort equisite Exemplare auf...
Zum Thema Imperial: Wenn dann die Modelle, welche auf den Chrysler Schwestermodellen basieren.
Für manche 60er Jahre kann es seeeeehr haarig werden Ersatzteile aufzutreiben, erst recht Zierteile.
Siehe dazu in der aktuellen "Hemmings Classic Car #84 (Sept)" die Artikel "65 Imperial Crown (Page 32)" sowie "Chrysler's Royal Line: Imperial Crown majesty (Page 18)"
Die Resto würde ich mir auch aus dem Kopf schlagen.
Das teurere und besser erhaltene Auto ist zu 99% die bessere Wahl.
Die restlichen 1% treffen dann z.b. auf seltene Duesenbergs zu, welche man vollrestauriert für das zehnfache bei Barret Jackson kaufen kann.
Aber auch nur weil diese Auktion einer Art Schw*nzvergleich der betuchten Leute ist, welche damit zeigen wollen, wer die dickere Brieftasche hat.
Mein Tipp an dich:
Inverstier ca 3/4 des Geldes in einen 70er Jahre Lincoln.
Für den Preis bekommst du noch Exemplare, die in Concours-tauglichen Zustand sind !
Damit hast du am meisten Freude und auch mit seiner Pflege und Wartung lernst du genug.
P.S.. Ich wollte in deinem Alter auch einen 58er Lincoln im Garten meiner Ellís restaurieren..
Zum Glück hatte ich damals noch kein Geld dafür
ALso erstmal danke für die vielen beiträge !!! ich würde mal sagen mehr info`s kann man mir erstmal nicht mehr geben ! Ich stehe ja mit mein projekt noch ganz am anfang und das waren erstmal ein paar super tipps von euch die ich natürlich wenn ich mir ein fahrzeug in den USA kaufen werde berücksichtigen werde ! wenn ihr wollte werde ich euch wenn ich aus den urlaub wieder komme benachrichtigen was es den für ein fahrzeug geworden ist !!
Vielen danke euch allen
Dem Tip von Mach1, nichts in Californien zu kaufen möchte ich erweitern um: Als Anfänger mit Geld und Gelüsten garnix kaufen.
Hinfliegen, umschauen, Hölzchen kriegen, zurückfliegen und in Ruhe kaufen. Selbst wenn du jemanden beauftragts oder nochmal fliegst. Euphorie ist ein schlechter Ratgeber beim Autokauf.
Ausserdem kann ich dir eins garantieren: Wenn du im Sinnestaumel ein Auto kaufst wirst du 10 Minuten nach Bezahlung um eine Ecke biegen, hinter der etwas steht, was du noch geiler findest....
Murphy´s Law...
Dagegen finde ich den Beitrag zur Rechtschreibung nicht so prickelnd.... die neue Generation hat da leider generationsspezifische und übergreifende Defizite....
japs das stimmt ich war schon mal in den USA und dort stehen die schätzchen bei guten wetter an jeder straßenecke !! deswegen muss ich mich vorher auf ein ganz bestimmtes auto festlegen...
P.S......daß das mit dem extrem langsamen blubbern schon etwas mit dem Hubraum zu tun hat ist richtig. ....ABER es sind ebent auch meist Motore mit nicht so extrem hohen PS-Zahlen und Verdichtungen ,da Motore mit viel PS schärfere Nockenwellen haben und für einen sauberen Leerlauf meist höhere Leerlaufdrehzahlen benötigen.
Zu dem spielt da der Auspuff rein.....der Originale ist meist sehr leise. Eine Edelstahlanlage mit einem Haupfschalldämpfer in dem nicht viel drinn ist und zu dem noch der Nachschalldämpfer hinter der HA fehlt blubbert dagegen schon mehr.
Des weiteren ist die Art der Zündung sehr ausschlaggebend. Legst du die Unterdruckdose vom Verteiler an das Dauervakoum steht die Zündung im Standgas früher was einen leiseren und meist schnelleren Lauf zur Folge hat.
Legst du die Unterdruckdose vom Verteiler an das Vakoum,daß nur beim Beschleunigen zur Verfügung steht, hast du im Standgas nur die 6-10° Frühzündung der Grundeinstellung und mit dieser lelativen Spätzündung blubbert er extrem. Mit dann 500-550 rpm blubbert er dann wie von dir beschrieben.......dazu müssen aber alle Kerzen und Ventile perfekt arbeiten sonst beginnt er sich zu schütteln!
danke für die sehr ausführliche beschreibung wie man ein motor zum blubbern anregt ! Das extrem langsame blubbern demonstriert ja eig auch das der motor sehr viel kraft hat.. deswegen würde ich gerne auch ein schönen big block in mein fahrzeug haben !!