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Zusätzliche Konservierung Neuwagen

VW Touran 2 (5T)
Themenstarteram 30. Juni 2018 um 13:53

Hallo,

meine Neuerwerbungist ja nun etwa einen Monat alt. Der Wagen wird etwa 10-13 Jahre bei uns bleiben. Ich denke nun darüber nach, ihm eine zusätzliche Konservierung zu gönnen. Wäre jetzt halt noch ideal, weil er von unten noch sehr sauber ist.

Hat sich damit jemand von Euch schon mal beschäftigt? Gibt es ab Werk wenig geschützte Bereiche oder muss man viele Unterbodenverkleidungen wegschrauben?

Mir ist klar, dass sehr wahrscheinlich in den nächsten Jahren nicht viel passieren wird. Und auch nach 10 Jahren sind wohl noch keine Löcher zu erwarten. Ich möchte halt lediglich vorsorgen, so dass der Wagen in einem guten Zustand bleibt.

Edgar

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@X6fahrer schrieb am 1. Juli 2018 um 11:42:17 Uhr:

Genau, wenn ich es mache, ist es professionell.

Die Pappnasen aus der Werkstatt würde ich da nicht ranlassen.

Was kann ein Hauptschüler, dass ein Ingenieur nicht kann?

Na, na, na, was soll das hier heißen. Bitte nicht verallgemeinern. Ich kenne Ingenieure die bekommen nicht einmal einen Nagel in die Wand.

Gruß und noch einen schönen Sonntag

14 weitere Antworten
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Würde da nichts machen. Wenn ich bei meinem Touran den unterboden anschaue, hängt überall konservierungs Rückstände raus..... So wie es sein soll. Da hat vw nicht dran gespart :) zumindest bei meinem t

Einzige was ich regelmäßig mache (Sommer-/ Winterreifen Wechsel) hinter der radhausschale vorne Richtung Tür zu schauen ob sich dreck angesammelt hat. Da lagert dieser sich sehr gut ein und gerade im Winter in Verbindung mit dem Salz eine tolle Kombination für jedes Metall...

am 30. Juni 2018 um 19:18

Habe Anfang des Jahres eine Konservierung machen lassen. Der Meister meinte danach zu mir das man vor allem auf den vorderen Stoßfänger achten soll. Der Dreck kann sich anscheinend von unten leicht sammeln.

Themenstarteram 1. Juli 2018 um 6:16

Zitat:

@acu schrieb am 30. Juni 2018 um 21:18:22 Uhr:

Habe Anfang des Jahres eine Konservierung machen lassen. Der Meister meinte danach zu mir das man vor allem auf den vorderen Stoßfänger achten soll. Der Dreck kann sich anscheinend von unten leicht sammeln.

Was genau hast du machen lassen? War hier eine Demontage von Verkleidungen dabei? Was hat der Spaß gekostet?

Grüße,

Edgar

Hallo,

das habe ich noch bei keinem meiner Fahrzeuge machen lassen und Rost war dennoch nie ein Thema.

Meiner Meinung(!) nach raus geworfenes Geld. Aber wenn es dir ein besseres Gefühl gibt...

Aber, wie oben betont, wirklich nur meine persönliche(!) Meinung.

VG

Günter

am 1. Juli 2018 um 9:18

Ich habe ein Auto auf der gleichen Plattform, einen Audi TT.

Viel rostet da nicht, aber Du kannst schon einiges machen.

Entweder Du machst es jetzt, oder Du kratzt später dran rum und sprühst später.

Hier wird von rausgeworfenem Geld gesprochen, eine Spraydose Unterbodenschutz kostet 5€, die Stunde auf der Hebebühne in der Selbsthilfewerkstatt kostet 15€.

Das sind 20€, dafür bekomme ich im Steakhouse nicht mal ein Rindersteak.

Verschwendet? Naja.

Es ist nicht viel zu machen, abschrauben brauchst Du nichts.

Die schwarz lackierten Hinterachsschenkel haben an den Kanten angefangen zu rosten, die einsprühen.

Dann gibt es einige verzinkte Schauben, die auch.

Dann die Überwurfmuttern der Bremsleitungen, falls der Werker die bei der Montage zerkratzt hat.

dort, wo am Unterboden schon Schutz drauf ist, brauchst Du nix machen, nur an den Abauteilen.

Da bist Du in einer halben Stunde fertig.

Ok, selber machen ist weniger raus geworfen, kostet nur Zeit.

Ich bin davon ausgegangen, dass es der TO professionell machen lassen will.

VG

Günter

am 1. Juli 2018 um 9:42

Genau, wenn ich es mache, ist es professionell.

Die Pappnasen aus der Werkstatt würde ich da nicht ranlassen.

Was kann ein Hauptschüler, dass ein Ingenieur nicht kann?

Zitat:

@X6fahrer schrieb am 1. Juli 2018 um 11:42:17 Uhr:

Genau, wenn ich es mache, ist es professionell.

Die Pappnasen aus der Werkstatt würde ich da nicht ranlassen.

Was kann ein Hauptschüler, dass ein Ingenieur nicht kann?

Na, na, na, was soll das hier heißen. Bitte nicht verallgemeinern. Ich kenne Ingenieure die bekommen nicht einmal einen Nagel in die Wand.

Gruß und noch einen schönen Sonntag

Kapitel 3 der Nettiquette: Wie macht man sich Freunde? So:

Zitat:

@X6fahrer schrieb am 1. Juli 2018 um 11:42:17 Uhr:

Was kann ein Hauptschüler, dass ein Ingenieur nicht kann?

Ich vermute Hauptschulabschluss bei Dir. Anderenfalls hättest Du geschrieben:

Was kann ein Hauptschüler, das ein Ingenieur nicht kann?

NACHTRAG: @mgmddorf - Du warst schneller, da hätte ich mir meinen Kommentar sparen können.

Zitat:

@X6fahrer schrieb am 1. Juli 2018 um 11:42:17 Uhr:

Genau, wenn ich es mache, ist es professionell.

Professionell bedeutet per Definition "als Beruf ausübend".

Und so habe ich das auch gemeint als ich annahm, der TO wolle es professionell machen lassen.

Nämlich, dass er es von jemanden machen lässt, der das beruflich macht.

Der Begriff "professionell" beinhaltet keine Aussage zu der Qualität, mit der die Arbeit ausgeführt wird.

VG

Günter

am 1. Juli 2018 um 11:18

Zitat:

@edgar1 schrieb am 1. Juli 2018 um 08:16:31 Uhr:

Zitat:

@acu schrieb am 30. Juni 2018 um 21:18:22 Uhr:

Habe Anfang des Jahres eine Konservierung machen lassen. Der Meister meinte danach zu mir das man vor allem auf den vorderen Stoßfänger achten soll. Der Dreck kann sich anscheinend von unten leicht sammeln.

Was genau hast du machen lassen? War hier eine Demontage von Verkleidungen dabei? Was hat der Spaß gekostet?

Grüße,

Edgar

Habe eine komplette Konservierung des Unterbodens durch einen Karosseriebau-Meister machen lassen. Ich war leider selber nicht dabei aber es kamen auf jeden Fall Karosserieteile ab (der Kofferraum musste auch leer sein da von da aus Teile lösen wollte). Habe die Konservierung als Geschenk der Schwiegereltern bekommen. Ich schätze aber mal das es so um die 200€ gekostet hat.

 

Gruß,

Thomas

am 1. Juli 2018 um 11:22

Nettiquette: Wie macht man sich Freunde? So:

Zitat:

Zitat:

@HHH1961 schrieb am 1. Juli 2018 um 11:54:42 Uhr:

Zitat:

@X6fahrer schrieb am 1. Juli 2018 um 11:42:17 Uhr:

Was kann ein Hauptschüler, dass ein Ingenieur nicht kann?

Ich vermute Hauptschulabschluss bei Dir. Anderenfalls hättest Du geschrieben:

Was kann ein Hauptschüler, das ein Ingenieur nicht kann?

Gähn!

Im übrigen würde ich eher schreiben "... was ein Ingenieur...", aber gut, jeder, wie er will.

Was kann ein Waldorfschüler, was ein Taucher nicht kann? Zusammenhanglose Vergleiche dürften sie beide hinbekommen!

Unabhängig vom Schulabschluss würde ich heutzutage definitiv keinen (Bitumen-) Unterbodenschutz mehr verwenden, sondern ausschließlich Wachsderivate.

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