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Zusammenhang Anhänger-Steckdose und Getriebe/Motorsteuerung
Hallo, ich habe einen F39 20i xDrive.
Normalerweise entkoppelt sich bei "cruisender" Fahrweise der Motor vom Antrieb, wenn keine Leistung benötigt wird. Der Wagen rollt dann praktisch im Leerlauf.
Ich habe jetzt festgestellt, daß dies bei eingesteckter Anhängersteckdose (Fahrradträger) nicht der Fall ist. Das Getriebe schaltet in den höchstmöglichen Gang und die Antriebs-Verbindung bleibt bestehen.
Ist das bei Euch auch so und was könnte der Grund sein?
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3 Antworten
hallo,
ich habe keine AHK. Aber nach meiner Kenntnis gibt es die sog. " Anhänger-Stabilitätskontrolle", eine SW-Variante bei Anhängerbetrieb. Was da alles gegenüber "Normal"-Betrieb anders ist, kann ich dir nicht sagen. Aber das Fahrzeug kann ja "nur" über die elektrische Verbindung der Steckdose feststellen, ob was angehängt ist oder nicht (z.B. auch PDC-Abschaltung hinten) und eine Unterscheidung zwischen Radträger und Anhänger besteht somit für das Fahrzeug nicht.
gruss
mucsaabo
Ja, das ist so richtig. Der Grund ist natürlich, das es mit schwerem Wohnwagen etwas kontraproduktiv wäre auszukuppeln. Der Wagen würde dann u.U. sehr viel schneller als einem lieb ist.
Kann ich als Wohnwagenbesitzer bestätigen, dass unser X2, z.B. bergab auf der Autobahn runterschaltet um die Motorbremse zu nutzen und nicht segelt.
Was mich aber stört ist, dass das Navi keine alternativen Routen anbietet, wenn man mit Wohnwagen unterwegs ist. Es wäre doch für die Entwickler einfach gewesen, sobald die AHK Dose angeschlossen wird, zusätzliche Routenvarianten anzubieten,wenn was hinten dran hängt.
Ich kam schon in Situationen wo das BMW Navi meinte, dass die Route schon passt, aber mein Inneres dagegen war, mit einem 2,32m breiten Wohnwagen durch ein italienisches Dörfchen mit schmalen Gassen zu fahren..