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Zwei Drittel der Autoverkäufer machen lustlosen Job...

Audi A4 B8/8K
Themenstarteram 15. Februar 2011 um 17:28

...behauptet nicht irgendwer sondern sagen Verkaufsleiter von Autohäusern über ihre eigenen Verkäufer:

http://www.autohaus.de/...verkaeufer-machen-lustlosen-job-1005938.html

Der ein oder andere wird sich hier sicherlich wiederfinden, wenn man sich die Erfahrungen mancher hier so durchliest. Sehr interessant sind auch die Kommentare zum Artikel. Man gewinnt geradezu den Eindruck, dass es in der Branche momentan ziemlich brodelt und die Arbeitsbedingungen immer schlechter werden.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 15. Februar 2011 um 17:28

...behauptet nicht irgendwer sondern sagen Verkaufsleiter von Autohäusern über ihre eigenen Verkäufer:

http://www.autohaus.de/...verkaeufer-machen-lustlosen-job-1005938.html

Der ein oder andere wird sich hier sicherlich wiederfinden, wenn man sich die Erfahrungen mancher hier so durchliest. Sehr interessant sind auch die Kommentare zum Artikel. Man gewinnt geradezu den Eindruck, dass es in der Branche momentan ziemlich brodelt und die Arbeitsbedingungen immer schlechter werden.

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Ich glaube nicht das die Arbeitbedingungen schlechte werden.Ich glaube die leben gerade auf nem hohen Ross.

Ich wollte mir ein neues Auto kaufen weil ich eines mit mehr Anhängelast brauche.Da wollte ich meinen fast 3 Jahre alten A4 in zahlung geben.Der Verkäufer hat sich nicht einmal die Mühe gemacht sich das Auto anzusehen.Der erste Satz war "Ich geb dir 16000 €" mehr bekommst nicht und dann musst mindestens ein Auto kaufen im bereich von über 30000€ Irgendwie habe ich das Gefühl er möchte mir keines verkaufen weil es ihm gerade nicht in den Kram passt oder so und Barzahler sieht man sowieso nicht gerne...zum Glück gibt es noch andere Autohäuser

Gruß Klaus

Themenstarteram 17. Februar 2011 um 18:00

Genau darum geht es aber doch auch. Machen die Verkäufer einen schlechten Job, weil sie unmotiviert/schlecht bezahlt sind? Ich kann mir schon vorstellen, dass der Job in einigen Autohäusern keinen Spaß macht, da sind dann eher die Führungsstrukturen gefragt, um was zu verbessern.

Zitat:

Original geschrieben von klausi 4Motion

Ich glaube nicht das die Arbeitbedingungen schlechte werden.Ich glaube die leben gerade auf nem hohen Ross.

andersrum, denen lief all die jahre einfach immer der rotz die backen hoch...

In der Praxis verkauft der SERVICE die Autos (zumindest das nächste Auto desselben Kunden) aber leider müssen Verkäufer oftmals die Unfähigkeiten des Services ausbaden bzw. werden vom Endkunden zur Verantwortung gezogen.

Heisst nicht, dass ich Mitleid habe mit Verkäufern. Viele sind wirklich ziemlich "unwissend" (die Anzahl der zu betreuenden Modelle ist ja eigentlich überschaubar) und haben wenig überzeugende Verkaufsargumente, leider auch die Älteren (womöglich sind Jüngere noch etwas engagierter).

Dass ein Fiat-Verkäufer sich schwer tut, sich mit seinem Produkt zu identifizieren, kann ich ja noch verstehen aber bei Audi usw. sollte da doch mehr mit Emotionen rangegangen werden um potentielle Kunden "anzustecken".

…Hauptsache Absatzzahlen stimmen. Die Qualität (hier Service) hat immer unter Quantität gelitten, egal welche Branche.

Gruß

Es ist wohl wie überall: Es gibt solche und solche.... !!

Bei Audi hab ich schon alles erlebt:

Arroganten lustlose Lacoste-Schlipsträger, die nicht mal bereit waren überhaupt mit mir zu reden.

Engagierte Berater, die mit fundiertem Wissen überzeugten und mir das ein oder andere Extra mitverkaufen konnten und durften.

Alle über einen Kamm zu scheren, wäre wirklich ungerecht.

Jedem Autoverkäufer sollte überlassen bleiben, wie er sich von dem Artikel angesprochen fühlt:

1) 2/3 der Autoverkäufer sind lustlos.

2) 1/3 der Autoverkäufer sind Spitze.

Für unsere Firma mache ich auch den Einkauf von Fahrzeugen.

Ich kann euch sagen, da kann man immer etwas erleben.

Von völlig ahnungslos bis dreist und frech.

Was auffällt ist, dass ich immer mehr über die zu kaufenden Fahrzeuge wusste als der Verkäufer.

Als ich eine Probefahrt in einem A4 170 PS wollte konnte ich im ganzen Saarland kein entsprechendes Fahrzeug finden. A5 genau das gleiche. Einer hatte dann einen A5 besorgt. Aber der hatte einen Platten und bis ich ihn haben konnte dauerte es zwei Wochen. Habe mich schon gefreut als der Verkäufer mich dann anrief und mitteilte dass der Plattfuß nun behoben sei und ich den Wagen ein paar Tage testen konnte. Ich also zum AH und den Wagen abgeholt.

10KM später geht die Warnung „Achtung Plattfuß“ an.

Da war kein neuer Reifen drauf. Es war nur mit dem Reifenfüller geflickt.

Leute so was geht gar nicht.

Dann sollte mir der Verkäufer ein Angebot machen.

Hat er auch gemacht, nur 200€ teurer als der günstigste frei Leasinggeber Arval.

Arval hatte alle Register die möglich waren gezogen.

Jetzt sind wir Großkunde beim VW Konzern, diese Möglichkeit hatte der andere Verkäufer erst gar nicht in Betracht gezogen. War ihm zu viel Papierkrieg (eigene Aussage)

Nur die Lieferzeit von 5 Monaten ist der Hammer.

Können die keine Überstunden machen?

am 18. Februar 2011 um 8:41

Dazu hätte ich auch gern eine Frage:

Unser Baby (2.0 TDI 143PS, BJ 09) hat in der Beschleunigung wie eine Art Loch, es ist egal bei welcher Geschwindigkeit oder in welchem Gang. Man will Gas geben und ab 2000 Umdrehungen ist es, als ob man die Kupplung schleifen lassen würde.

Hab Angst um unser Baby, er ist nicht man 2 Jahre alt, was kann das sein?

Will mich vorher informieren, bevor ich ihn in den Händen von Audi gebe, weil die meinten, es wär ein Elektronik-Problem, was ich nicht ganz glauben mag, ich tapp so ungern im Dunkeln!!

Vielen Dank schonmal im Voraus

Reni

Zitat:

Original geschrieben von ReniMichi

Dazu hätte ich auch gern eine Frage:

...

Ist der Fehlerspeicher ausgelesen worden?

Alles andere ist wohl eher Zufall, wenn jemand dasgleiche schonmal hatte und dieselbe Ursache hätte...

am 18. Februar 2011 um 9:33

Zitat:

Original geschrieben von ReniMichi

Dazu hätte ich auch gern eine Frage:

Unser Baby (2.0 TDI 143PS, BJ 09) hat in der Beschleunigung wie eine Art Loch, es ist egal bei welcher Geschwindigkeit oder in welchem Gang. Man will Gas geben und ab 2000 Umdrehungen ist es, als ob man die Kupplung schleifen lassen würde.

Hab Angst um unser Baby, er ist nicht man 2 Jahre alt, was kann das sein?

Will mich vorher informieren, bevor ich ihn in den Händen von Audi gebe, weil die meinten, es wär ein Elektronik-Problem, was ich nicht ganz glauben mag, ich tapp so ungern im Dunkeln!!

Vielen Dank schonmal im Voraus

Reni

passt ja vorzüglich zum thema.

der bei audi für mich zuständige verkäufer - bei einem händler, der uns schon jahrelang beliefert - hat mir 2 probefahrten organisiert. nach keiner der beiden hat er nachgefragt, ob der wagen mir gefallen hat, geschweige denn kurz vor auslaufen des leasingvertrages mal nachgefragt, was mir denn so vorschwebt. irgendwann kam ein anruf - mit komplettem unwissen, wann mein leasingvertrag denn endet (war es märz, oder doch april - ach nee, jetzt weiß ich es MAI :p) - und ich erzählte ihm freudestrahlend, dass ich mich entschieden hätte - für ein wettbewerbsprodukt. da tat er pikiert. so einer muss sich nicht wundern.

aber der verkäufer, der mir den kommenden wagen verkauft hat, war stets verbindlich, sehr gut informiert und sehr daran interessiert ins geschäft zu kommen. nun bin ich gespannt, wie sich das ganze nach dem kauf entwickelt. aber da der service des autohauses hervorragend ist, bin ich zuversichtlich.

autoverkäufer alle in eine schublade zu stecken, find ich voreilig. es gibt wirklich ausgezeichnete exemplare dieser spezie, die spaß an ihrem job haben und sich auch für ihre produkte interessieren. ich denke, dass das die wichtigste voraussetzung ist - egal in welcher branche - um seinen job gut zu machen.

Na der Verkäufer Job im Autohaus ist ja nun auch nicht wirklich gut bezahlt und die Arbeitszeiten sind auch nicht prickelnd, da braucht es schon etwas Benzin im Blut wenn man ihn mit Leidenschaft ausfüllen will.

ein guter Bekannter von mir prüft als Unternehmensberater anonym den Vertrieb für einen Premium-Hersteller. Dazu muss er natürlich auch deren Wettbewerber testen.

Der einzige Hersteller, bei dem er bisher immer top betreut wurde, war Porsche. Egal ob er da mit oder ohne Kind, im Anzug oder der Jeans, mit oder ohne Frau aufgetaucht ist: die haben fast immer die volle Punktzahl erhalten. Interessant auch, daß es dort niemals ein Problem mit einer Probefahrt gab. Es wurde alles organisiert, spät. nach 2 Tagen hatte er das Testauto, das er wollte.

Der dreisteste Fall war wohl, daß er den Verkaufs- und Niederlassungsleiter mit der schlechten Bewertung konfrontiert hatte und die Antwort bekam, daß ihnen das egal sei. Das Geschäft liefe ja, man brauche sich keine Vorwürfe machen lassen. Im Ranking lag aber genau dieses Autohaus auf den letzten Rängen...

Zitat:

Original geschrieben von AugGustIner

...Interessant auch, daß es dort niemals ein Problem mit einer Probefahrt gab. Es wurde alles organisiert, spät. nach 2 Tagen hatte er das Testauto, das er wollte.

Kann ich bestätigen. Bei OPEL war's weitaus schwerer...

ja das ist schon richtig. Einige Verkäufer sind schon echte " Flitzpiepen"

Na, mal probe Sitzen? Bei dem Modell ist alles super!

(Tja, vor allem der Tankinhalt :D )

 

- was mit am schlimmsten ist, ist eine angewöhnte Arroganz von oben herab.

- und das zweite, ein "fundiertes Fachwissen" das die Milch schlecht wird.

 

Es mag ja sehr bequem sein, dem Kunden seinen tollen A4-Dienstwagen zu präsentieren mit allem Zipp und Zapp, aber was viele dabei vergessen ist der Aspekt, ihn nicht als Eigentum zu besitzen.

Fliegt so jemand raus, heißt es nämlich: Gestern noch A4 3.0TDI und ab morgen wieder "Datsun Cherry" ganz rechte Spur :p

 

Es gibt natürlich auch die Anderen die sich wirklich absolut korrekt und redlich bemühen, allerdings stirbt diese Gattung langsam aus.

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