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Zylinderkopf beim Z30DT abnehmen - Hat jemand Erfahrung?
Hallo,
ich will um eine abgerissene Zündkerze auszubauen, dan Zylinderkopf abnehmen. Ich hab so etwas schon bei meinem alten Astra gemacht, nur wird es hier wahrscheinlich einiges schwerer gehen.
Ha jemand damit Erfahrung gemacht und gibt es hier was spezielles auf das ich achten soll?
Was für Ersatzteile benötige ich noch, außer Zylinderkopfdichtung, neue Schrauben und Dichtmittel für Nockenwellengehäuseabdichtung?
Gruß
woge1011
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von woge1011
Hallo,
ich will um eine abgerissene Zündkerze auszubauen, den Zylinderkopf abnehmen.(...) gibt es hier was spezielles auf das ich achten soll? (...)
Gruß
woge1011
Ja, daß er keine Zündkerze hat.
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22 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von woge1011
Hallo,
ich will um eine abgerissene Zündkerze auszubauen, den Zylinderkopf abnehmen.(...) gibt es hier was spezielles auf das ich achten soll? (...)
Gruß
woge1011
Ja, daß er keine Zündkerze hat.
warum bleibst du nicht in deinem thema
muss du dafür nen neues aufmachen
zumal du sowieso nicht auf die Antworten hörst die man dir gibt da du anscheinent resistent gegen vorschläge bist
zum letzen mal der vorschlag wie von fast allen:
BRING IHN WEG UND LASS DIE KERZE AUSBOHREN !!!!!!!!!!!!!!
Zitat:
Original geschrieben von opelfreak.de
warum bleibst du nicht in deinem thema
muss du dafür nen neues aufmachen
Hallo Opelfreak,
warum ich ein neues Thema aufgemacht hab ist ganz einfach - weil es jetzt um den Zylinderkopf geht und da ich anhand der Überschrift dann eher Leute ansprech, die das auch mal gemacht haben - so war mein Gedanke. Ich hab es nach bestem Wissen und Gewissen gemacht, wenn es besser anders wäre, dann sei so nett und verschieb das Thema ins andere.
Zitat:
zumal du sowieso nicht auf die Antworten hörst die man dir gibt da du anscheinent resistent gegen vorschläge bist
zum letzen mal der vorschlag wie von fast allen:
BRING IHN WEG UND LASS DIE KERZE AUSBOHREN !!!!!!!!!!!!!!
Ich hör doch auf die Ratschläge:
Ich hab bei der KFZ-Innung angerufen - die sind aber nur für die Vertretung der Arbeitgeber zuständig - also nicht für mich.
Dann wollte ich bei der Verbraucherzentrale anrufen - da kostet aber die Minute 1.5€ - das ist zu teuer dafür, dass dann das Problem immer noch nicht behoben ist.
Ich war bei einer spezialisierten Bosch-Werkstatt - und sogar die haben gesagt, dass auch sie die Kerze nicht rausmachen können, wenn da kein Rest mehr stehen geblieben ist - sie müssten dann auch den Zylinderkopf aufmachen.
Dann war ich nochmal bei der Opelwerkstatt gewesen und hab nachgefragt, wieweit die Kerze abgerissen ist. Die haben mir gesagt, von der Kerze ist unten noch ein ganz kleines Teil da, aber sie müssten einen Keramikstift reindrücken, damit sie die Kerze rausdrehen können, und da das soweit am Ende ist, würde der Keramikstift in den Zylinder fallen. - Also bleibt mir doch nichts anderes übrig, als den Kopf abzumachen, oder meint ihr, dass die Kerze auch dann noch rauszudrehen ist?
Zitat:
Ich war bei einer spezialisierten Bosch-Werkstatt - und sogar die haben gesagt, dass auch sie die Kerze nicht rausmachen können, wenn da kein Rest mehr stehen geblieben ist - sie müssten dann auch den Zylinderkopf aufmachen.
Dann war ich nochmal bei der Opelwerkstatt gewesen und hab nachgefragt, wieweit die Kerze abgerissen ist. Die haben mir gesagt, von der Kerze ist unten noch ein ganz kleines Teil da, aber sie müssten einen Keramikstift reindrücken, damit sie die Kerze rausdrehen können, und da das soweit am Ende ist, würde der Keramikstift in den Zylinder fallen. - Also bleibt mir doch nichts anderes übrig, als den Kopf abzumachen, oder meint ihr, dass die Kerze auch dann noch rauszudrehen ist?
Ohne es gesehen zu haben, es geht bestimmt. Es gibt da schon spezielle Werkzeuge und Möglichkeiten.
Aber wenn Du selbst dran rum machst, wirst Du nur noch mehr kaputt machen. Egal ob Du es versuchst raus zu bohren, oder den Zylinderkopf demontierst
Geht nicht - Gibts nicht :-)
MfG
W!ldsau
Ich hab eben festgestellt, dass ich eine Rechnung vom Vorbesitzer hab, der bei dem Auto vor 30.000km all 6 Kerzen vom Bosch-Service wechseln lassen hat. Da frag ich mich dann doch, wie der Opel-H. dann so Probleme gehabt haben soll. Wie wäre es dann erst nach 100.000km?
Das wird ja immer besser. Und nun sollen bereits nach 30TKM mehrere GLÜHKERZEN erneut defekt gewesen sein? Never. Meiner hat nun 132TKM runter, ist im 7ten Lebensjahr und da musste ich noch keine einzige Glühkerze wechseln.
Ferner wurde im Vorfeld über einen wesentlichen Punkt hinweg gegangen. Der FOH soll erst eine Kerze abgerissen haben und DANACH gesagt haben, da muß schon mal jemand bei gewesen sein. Dann hätte er entweder rechtzeitig die Finger davon lassen müssen und sagen, faß ich nicht an, da wurde vorab gepfuscht, oder er muß nun damit leben in der Nummer drin zu stecken. D.h. er hat es angefangen und ist damit auch in einer Verantwortung, einen Vorabpfusch müsste er aber nun beweisen, was er nicht können wird. Er war dran, nun hängt er drin...so einfach ist das. Auf keinen Fall nun selber irgendetwas machen. Mit einem Zeugen erneut zum FOH und ihn seinen Nachbesserungsversuch machen lassen. Fair Deinerseits wäre, die BOSCH-Rechnung mit zu nehmen und auf die als "vorherige Handwerker" zu verweisen, dann hat er die Möglichkeit denen zu unterstellen, sie hätten etwas zu fest angezogen, was die als echte Fachwerkstatt natürlich verneinen werden...dann können die das untereinander abkaspern. Wesentlich ist, der FOH war aus Deiner Sicht zuletzt dran, nun ist er dran.
Ich hab etwas falsch geschrieben. Die Kerzen wurden vor 45.000km getauscht.
Dass die Werkstatt-Rechnung vielleicht bisschen zu hoch ist, kann schon sein, aber der Motor ist halt komplett verbaut und auch in den Opel-Vorgaben für die Arbeitszeiten stehen sehr hohe Angaben drin.
Wie viel Euro würd ich da jetzt noch rauskriegen - lohnt es sich für 100€ soviel aufwand zu treiben und dafür dem Händler nicht mehr in die Augen sehen können? - Die Kerze ist definitiv nicht mehr so rauszumachen - ich war noch bei einer 2ten Bosch-Werkstatt und auch die haben gesagt, da muss jetzt der Zylinderkopf runter.
Aber jetzt hab ich noch ein anderes Problem.
Vor 2 Wochen hab ich bei einer freien Werkstatt das Lenkgetriebe wechseln lassen, weil es auf beiden Seiten geleckt hat (auf einer Seite sehr stark). Jetzt habe ich das Problem (meiner Meinung nach seitdem das Auto aus der Werkstatt kam), das beim Beschleunigen ab dem Zeitpunkt wenn der TURBO dazukommt, irgendetwas vorne links zischt. Es hört sich an, als wenn er irgendwo Falschluft ansaugen würde. Ich hab mal den Blinkcode der Abgaskontrollleuchte ausgelesen und da kam die Fehlermeldung: Ladedruck zu gering.
Das Problem ist, dass ich den Fehler schlecht orten kann, im Leerlauf (ohne Belastung) kann ich den Motor hochdrehen wie ich will - da zischt nichts.
Hat jemand eine Idee, was es sein könnte?
da wird eine Leitung nach dem Lader undicht sein ... evtl nur eine Schelle nicht richtig angezogen .... vielleicht aber auch eim Leck im LLK , da gibts viele Möglichkeiten .
Da müsste man das System mal abdrücken (lassen )
Bei meinem Golf habe ich dafür den Schlauch am Turbo abgemacht , einen "Verschlußstopfen " rein gemacht , ebenso den Schlauch an der Drosselklappe. in einem Stopfen habe ich nen Anschluß für einen 8mm Schlauch gebaut und da mit dem Kompressor etwa 1 bar drauf gegeben .... dann kann man in Ruhe die Stelle orten
Zitat:
Original geschrieben von ulridos
Da müsste man das System mal abdrücken (lassen )
Danke für den Tipp. Ich werde mir einen Kompressor besorgen und am Samstag das System abdrücken. Lecksuchspray hab ich mir schon gekauft und damit sollte der Fehler dann zu finden sein.
Zitat:
Original geschrieben von woge1011
Zitat:
Original geschrieben von ulridos
Da müsste man das System mal abdrücken (lassen )
Danke für den Tipp. Ich werde mir einen Kompressor besorgen und am Samstag das System abdrücken. Lecksuchspray hab ich mir schon gekauft und damit sollte der Fehler dann zu finden sein.
So. Heute hab ich mich mal dran gemacht - und den Fehler gefunden. Da hat wieder mal die Werkstatt geschlampt. Die Verbindung des Druckschlauchs vom Turbolader zur Ansaugbrücke war fehlerhaft. Als ich die Schelle losschrauben wollte, hab ich gemerkt, dass die total lose war. Ich hab sie dann einfach festgezogen, und jetzt läuft er wieder einwandfrei.
Danke für den Tipp!
Ja was willst denn auch für 750€ erwarten?
MfG
W!ldsau
Zitat:
Original geschrieben von woge1011
ich will um eine abgerissene Zündkerze auszubauen, dan Zylinderkopf abnehmen.
Ich baue auch bei jedem Reifenwechsel den Motor aus, dann lässt sich das Auto leichter anheben und somit ist der Reifenwechsel einfacher
Sorry, aber für den Aufwand und die Kosten, die du dir damit einhandelst, kannst du von einem Fachmann alle 6 GLÜHkerzen raus bohren lassen! Dass man zumindest Kopfdichtung und Schrauben neu nehmen muss, ist dir aber schon klar? Ich kenne den 3.0er Diesel nicht soo genau, aber die Erfahrung sagt, zu den 2 Sachen kommen noch einige Kleinteile hinzu.
Aber da du schon im alten Thread nicht auf die User hörst, überlies das Posting ruhig...
Zitat:
Original geschrieben von Bunny Hunter
Ich baue auch bei jedem Reifenwechsel den Motor aus, dann lässt sich das Auto leichter anheben und somit ist der Reifenwechsel einfacher
Sorry, aber für den Aufwand und die Kosten, die du dir damit einhandelst, kannst du von einem Fachmann alle 6 GLÜHkerzen raus bohren lassen! Dass man zumindest Kopfdichtung und Schrauben neu nehmen muss, ist dir aber schon klar? Ich kenne den 3.0er Diesel nicht soo genau, aber die Erfahrung sagt, zu den 2 Sachen kommen noch einige Kleinteile hinzu.
Aber da du schon im alten Thread nicht auf die User hörst, überlies das Posting ruhig...
Kann man in diesem Forum nicht die Meinung von anderen einfach mal so hinnehmen? Meine ursprünglichste Frage ging um etwas ganz anderes. Mein Problem war das Simulieren einer Glühkerze, von dem ich aber mitlerweile abgekommen bin, und da man die defekte Glühkerze nicht mehr anders rausbekommt, als durch Abnahme des Zylinderkopfes, bleibt mir eben nur noch dieses übrig.
Gut - ich hätte eine Chance zu klagen, aber der riesen Aufwand, der sich dahinter verbirgt und die Möglichkeit, dass es dann doch nichts gebracht hat, den will ich mir sparen. Ich akzeptiere eure Hinweise und bin nicht ignorant, aber ich hab es für mich jetzt so entschieden - und ehrlich gesagt - mir macht es selber wesentlich mehr Spaß den Motor auseinanderzulegen, als mich mit dem Händler gerichtlich anzulegen.
Deswegen bitte ich davon abzusehen, immer wieder die leidige Sache aufzugreifen. Sie ist eben abgehandelt und jetzt geht es um was neues!
Und das ich auf Ratschläge hör, sieht man bei dem Problem mit dem Ladedruck. Ich hab sofort am Samstag genau das befolgt was mir geraten wurde, und dabei halt ziemlich schnell den Fehler gefunden.
Das man die einige Dichtungen tauschen muss, dass ist mir klar und auch die Kopfschrauben hab ich damals bei der Reparatur mitgetauscht.