• Online: 980

Aktion Abbiege-Assistent: Treffen von Politik, Branche und Experten - Lkw-Abbiege-Assistenten sollen Pflicht werden

verfasst am

Wenn ein Lkw in der Stadt rechts abbiegt, kann es gefährlich für Radfahrer werden. Bundesverkehrsminister Scheuer will den Einbau von Abbiegeassistenten verbindlich machen.

Zu oft kommt es beim Abbiegen zu Unfällen zwischen Lkw und Fahrradfahrern. Abbiegeassistenten könnten helfen, die Zahl der Unfälle zu reduzieren Zu oft kommt es beim Abbiegen zu Unfällen zwischen Lkw und Fahrradfahrern. Abbiegeassistenten könnten helfen, die Zahl der Unfälle zu reduzieren Quelle: ausblenden.de I Marlene Gawrisch

Von Haiko Prengel
Berlin - Mitte Juni starb in Berlin ein Achtjähriger, nachdem er von einem rechtsabbiegenden Lkw überrollt worden war. Er war mit seinem Rad auf dem Weg zur Schule, als er von dem Lastwagen erfasst wurde. Der Fahrer hatte den Jungen offenbar übersehen. Dessen Mutter musste das Unglück mit ansehen. Der Lkw-Fahrer erlitt einen Schock.
Zu oft kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil Radfahrer oder Fußgänger von rechts abbiegenden Lastern überfahren werden. Nicht nur in Berlin, auch in Köln, Leipzig und Hannover kam es jüngst zu solchen Unfällen. Oft enden sie tödlich. Dabei sollten Abbiege-Assistenten bei Nutzfahrzeugen längst rechtlich verbindlich sein. Die entsprechende Gesetzesinitiative wurde im Koalitionsvertrag der Bundesregierung festgelegt. Doch es hakt bei der Umsetzung.

Abbiegeassistent: Die Technik ist vorhanden


Ein Lämpchen an der A-Säule des Lkw weist den Fahrer blinkend auf die Gefahr hin. Dazu erklingt ein Warnton Ein Lämpchen an der A-Säule des Lkw weist den Fahrer blinkend auf die Gefahr hin. Dazu erklingt ein Warnton Quelle: ausblenden.de I Marlene Gawrisch Technische Lösungen für Totwinkel-Assistenten gibt es. Am Lkw von Brummifahrer Richard Schneider ist eine verbaut. Vier Meter hoch ist die Zugmaschine, ins Führerhaus muss man über eine steile Leiter klettern. Da schrumpft jeder Fahrradfahrer im Außenspiegel zum kaum erkennbaren Strichmännchen. Schneider steht mit seinem Vierzigtonner an der Ampel, möchte rechts abbiegen. Plötzlich ertönt ein lautes Warnsignal, an der A-Säule und im Kombiinstrument fängt es an zu blinken. Der elektronische Abbiegeassistent hat einen Radfahrer erkannt. Schneider tritt auf die Bremse.
Schneider ist Testfahrer für Mercedes. Der Konzern ist einer der wenigen Lkw-Hersteller, die aktuell ein elektronisches Assistenzsystem zur Vermeidung von Abbiegeunfällen anbieten. Befindet sich ein Radfahrer oder Fußgänger in der seitlichen Überwachungszone, erkennen dies zwei Radarsensoren und der Lastwagenfahrer wird optisch und akustisch über Warnsignale informiert. Kostenpunkt: rund 2.500 Euro plus Mehrwertsteuer. Eigentlich gar nicht so viel, wenn man bedenkt, dass ein neuer Mercedes Actros für den Fernverkehr locker 120.000 Euro kostet - in der Grundausstattung.
Verkehrsexperten verlangen schon lange die Nachrüstung von Lkw mit Abbiege-Assistenten. „Lkw ohne Abbiege-Assistenten dürfen nicht in Städten fahren“, fordert der ökologische Verkehrsclub Deutschland (VCD). Das Problem: Solange diese Nachrüstung nicht gesetzlich verbindlich ist, scheinen die meisten Speditionen die höheren Kosten für das Assistenzsystem zu scheuen. Im Transportgewerbe sind die Gewinnmargen sehr klein. Je wirtschaftlicher (und günstiger) ein Fahrzeug, desto besser. Hinzu kommt, dass vielen Unternehmen die Billigkonkurrenz aus Osteuropa zu schaffen mache, sagt Matthias Lichter. „Da kommt eins auf das andere.“

Rund 12 Prozent der Actros kommen mit Helfer


Der Econic ist vielfach als Müllwagen und damit oft im Stadtverkehr im Einsatz Der Econic ist vielfach als Müllwagen und damit oft im Stadtverkehr im Einsatz Quelle: ausblenden.de I Marlene Gawrisch Der Diplom-Ingenieur arbeitet bei der Nutzfahrzeugentwicklung von Mercedesin Wörth am Rhein, dem größten Lkw-Montagewerk der Welt. „Bis zu 400 Lastwagen gehen da pro Tag raus“, sagt Lichter stolz. Doch nur ein Bruchteil der neu ausgelieferten Fahrzeuge hat den neuen Abbiege-Assistenten mit an Bord. Beim Actros, dem großen Fernverkehrlaster von Daimler, liegt die Verbauungsquote bei 12 Prozent. „Tendenz steigend“, fügt Lichter an. Immerhin sei das neu entwickelte Assistenzsystem ja auch erst seit gut einem Jahr auf den Markt.
Schwere Verkehrsunfälle mit rechts abbiegenden Lastwagen sind hingegen kein neues Phänomen. „Schon 2013 wies die Unfallforschung der Versicherer (UDV) nach, dass durch den Assistenten die Hälfte der Abbiegeunfälle mit Fußgängern und Radfahrern vermieden werden könnte“, erklärt Gerd Lottsiepen, verkehrspolitischer Sprecher beim Verkehrsclub VCD. Im Jahr zuvor sei ein Runder Tisch im Bundesverkehrsministerium zum Lkw-Abbiegeassistenten eingerichtet worden. Die damalige Bundesregierung habe das Thema auf EU- und UN-Ebene gebracht. „Doch seitdem verlief das Thema im Sande.“
An der technischen Machbarkeit lag es nicht: Bereits 2007 erhielt der Lkw-Hersteller MAN für die Entwicklung eines Abbiege-Assistenten einen Preis für Sicherheitsinnovationen – doch in Serie ging das Produkt nie. Dafür bietet Volvo Trucks ein kamerabasiertes Abbiege-Assistentenzsystem an: Wenn der Fahrer den Blinker zum Rechtsabbiegen betätigt, wird eine Kamera an der A-Säule aktiviert, die mittels Bildschirm im Fahrerhaus die vordere rechte Seite des Lkw anzeigt und damit dem Fahrer eine bessere Sicht ermöglichen soll.

BGL kritisiert die Untätigkeit der Hersteller


Zahlreiche Spiegel helfen dem Lkw-Fahrer, den Raum neben und vor dem Fahrzeug im Blick zu behalten Zahlreiche Spiegel helfen dem Lkw-Fahrer, den Raum neben und vor dem Fahrzeug im Blick zu behalten Quelle: ausblenden.de I Marlene Gawrisch Doch an der Praxistauglichkeit gibt es Zweifel. Kamera-Monitor-Systeme seien bei weitem kein gleichwertiger Ersatz zu automatisch warnenden und zukünftig automatisch bremsenden Abbiegeassistenten, meint Martin Bulheller. Nur wenn der Fahrer den Blick direkt auf diesen Monitor richtet, kann er eine mögliche Gefahrensituation erkennen.
Bulheller beobachtet die Branchentätigkeiten für den Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) in Frankfurt am Main. Der Spitzenverband vertritt die Interessen von rund 7.000 Logistik-Unternehmen und kritisiert seit Jahren die Untätigkeit der Lkw-Hersteller in Sachen Abbiege-Assistenten.
Nach der Reihe tödlicher Unfälle lud Mercedes noch einmal Pressevertreter ein, um den 2016 eingeführten Abbiege-Assistenten im Realbetrieb zu demonstrieren – mit 40-Tonner, Show-Ampel und behelmtem Radfahrer. Im Demo-Lkw, dem Actros von Testfahrer Richard Schneider, funktioniert der Abbiege-Assistent tadellos. Doch nicht für alle Nutzfahrzeug-Modelle von Mercedes ist das System lieferbar – aktuell neben Actros (Fernverkehr) nur für die Baureihen Arocs (Bauverkehr) und Econic (u. a. Müllwagen). Merkwürdig ist auch, warum der weltgrößte Lkw-Hersteller das Assistenzsystem erst vor gut einem Jahr einführte.
Im Pkw-Bereich sind Totwinkel-Assistenten schließlich schon seit geraumer Zeit Standard und in vielen Modellen Serie. Die Lkw-Sparte von Daimler verweist hier wieder auf den enormen Kostendruck im Transportgewerbe. Speditionen seien eben ganz andere „Wirtschaftlichkeitsrechnungen“ unterworfen, sagt Nutzfahrzeug-Entwickler Mathias Lichter.

Bundesregierung unter Druck


Aktuell verbaut Mercedes den Abbiegeassistenten im Actros (siehe Bild), im Arocs und im Econic Aktuell verbaut Mercedes den Abbiegeassistenten im Actros (siehe Bild), im Arocs und im Econic Quelle: ausblenden.de I Marlene Gawrisch Der Bundesverband Güterkraftverkehr lässt solche Argumentationen nicht gelten. Man rufe zum wiederholten Male alle an der Zulassung und Entwicklung von Abbiege-Assistenten beteiligten Akteure dazu auf, ihre Anstrengungen zu verstärken und „beschleunigt“ zu praxistauglichen und zuverlässigen Lösungen zu kommen, erklärt der BGL.
So gerät auch die Bundesregierung unter Druck. Nach den jüngsten tödlichen Verkehrsunfällen gab es Demonstrationen und Mahnwachen, in Berlin unter anderem vor dem Bundesverkehrsministerium. Doch Ressortchef Andreas Scheuer (CSU) scheinen die Hände gebunden. „Die schrecklichen Nachrichten von den tödlichen Abbiege-Unfällen mit Lkw sind nicht zu ertragen“, erklärt der Minister. Doch wenn er einen Abbiege-Assistenten in Deutschland verpflichtend einführe, drohe eine Klage wegen des Verstoßes gegen EU-Recht, weil die Vorschriften international geregelt seien. Neulich beim EU-Verkehrsministerrat habe er seine Kollegen sensibilisiert, sagt Scheuer, „weil ich kein Verständnis habe, dass das alles so langsam geht. Ich will nicht, wie es die EU plant, bis 2022 warten.“
Der Bundesverkehrsminister kündigte deshalb die „Aktion Abbiege-Assistent“ an. Dazu kommen am heutigen Dienstag alle Beteiligten ins Ministerium – Spediteure und Logistikverbände, Hersteller und Zulieferer, Radfahr- und Verkehrssicherheitsverbände, technische Prüfdienste und Verkehrspolizisten.
Attraktiv scheint jedenfalls der Imagegewinn für Firmen zu sein, die mit modernen Lkw-Flotten unterwegs sind. Der Lebensmittel-Discounter Netto hat angekündigt, bis 2019 alle Lkw seines Eigenfuhrparks mit Abbiege-Assistenten auszustatten.
Fußgängern und Radfahrern nützt es auf jeden Fall. Und ihren Lkw-Fahrern würden die Unternehmen ebenfalls einen großen Gefallen tun. Denn bei Abbiege-Unfällen erleiden sie oft ein schweres psychisches Trauma. Mitunter ein Leben lang nagt an ihnen die Schuld, einen Radfahrer oder Fußgänger übersehen und dann überrollt zu haben.
*****
In eigener Sache: Wir verschicken unsere besten News einmal am Tag (Montag bis Freitag) über Whatsapp und Insta. Klingt gut? Dann lies hier, wie Du Dich anmelden kannst. Es dauert nur 2 Minuten.
Avatar von MOTOR-TALK (MOTOR-TALK)
151
Hat Dir der Artikel gefallen? 6 von 7 fanden den Artikel lesenswert.
Diesen Artikel teilen:
151 Kommentare:
Avatar von Spannungsprüfer47238
Thu Jan 16 16:45:59 CET 2014

Gerichtsprozess so lange wie möglich rauszögern, dann erledigt sich alles von alleine;)

Zitat:
Doch der Formel-1-Chef bestreitet die Vorwürfe und behauptet, von Gribkowsky erpresst worden zu sein. Gribkowsky soll Anspielungen gemacht haben, Ecclestones undurchsichtiges Geschäftsmodell den britischen Steuerbehörden zu melden.

E. scheint nun so oder so Dreck am Stecken zu haben.

Wie sagt man so : Das Kind ist in den Brunnen gefallen.

Mal abwarten was dabei raus kommt.

Kein Reicher ist sauber, denn von Ehrlichkeit wird man nicht reich. Aber er lacht so nett, der Bernie, daher würde ich ihn laufen lassen.

Zitat:

Mal abwarten was dabei raus kommt

Entweder Freispruch oder Geldstrafe mehr ist da nicht zu erwarten. Ecclestone ist millarden schwer, verkehrt in den besten politischen kreisen, solche leute gehen nicht ins gefängnis sondern kaufen sich frei..

Gerhard Gribkowsky hat man zu 8,5 jahren Knast wegen Bestechlichkeit, Untreue und Steuerhinterziehung in Millionenhöhe verurteilt, nach einem jahr war er wieder draußen und arbeitet jetzt wieder für den österreichischen Baukonzern Strabag, wo er vor der verhaftung im Aufsichtsrat gesessen ist und jetzt wieder sitzt..

Avatar von Drahkke "Vordenker"
Thu Jan 16 18:37:03 CET 2014

Nichtsdestotrotz muß die Tat juristisch aufgearbeitet werden, unabhängig davon, welches Urteil am Ende dabei herauskommt. Ein "Unter-den-Teppich-Kehren" wäre hier der falschestmögliche Lösungsansatz.

Mein Gott, der Typ ist 84... andere sind da schon lange unter der Erde oder im Heim. Was will man da mit einem Verfahren erreichen? Sollen sie kurzen Prozess machen, er soll ein paar mio zahlen und gut ist. Und den Ring kann er meinetwegen auch gleich kaufen.

Avatar von Drahkke "Vordenker"
Thu Jan 16 22:04:20 CET 2014

Zitat:

Original geschrieben von John-Mac-Dee


Mein Gott, der Typ ist 84... andere sind da schon lange unter der Erde oder im Heim. Was will man da mit einem Verfahren erreichen? Sollen sie kurzen Prozess machen...

Auch im hohen Alter hat ein Tatverdächtiger das Recht auf einen fairen Prozeß. Wenn er dessen Ende nicht erleben sollte, dann ist das eben Schicksal aber kein Grund, von den prozeßrechtlichen Normen abzuweichen.

Avatar von Andy_bln "Dieselgeizhals"
VW
Fri Jan 17 00:06:26 CET 2014

Zitat:

Original geschrieben von John-Mac-Dee


Mein Gott, der Typ ist 84... andere sind da schon lange unter der Erde oder im Heim. Was will man da mit einem Verfahren erreichen? Sollen sie kurzen Prozess machen, er soll ein paar mio zahlen und gut ist. Und den Ring kann er meinetwegen auch gleich kaufen.

Ein hohes Alter ist kein Grund, nicht in den Knast zu gehen!!

Avatar von flosen23 "Propellerdreher"
Fri Jan 17 01:13:37 CET 2014

Zitat:

Original geschrieben von Andy_bln


Ein hohes Alter ist kein Grund, nicht in den Knast zu gehen!!
Ehm..

Zu alt für Knast - Teil 1
Zu alt für Knast - Teil 2

Ab und zu ist ein gewisses Alter auch hilfreich, wenn es z.B. darum geht, mittels Demenz dem Knast zu entgehen: klick mich!
Und wenn dann doch mal jemand im hohen Alter einkassiert wird, geht ein Aufschrei durch die Öffentlichkeit: Klick mich auch!.

Und war da nicht auch mal was mit dem knapp 90 jährigen ehemaligen KZ-Wärter, der in den USA lebt(e) und angeblich zu alt für einen Prozess / Gefängnis war?

Zitat:

Original geschrieben von John-Mac-Dee


Mein Gott, der Typ ist 84... andere sind da schon lange unter der Erde oder im Heim. Was will man da mit einem Verfahren erreichen? Sollen sie kurzen Prozess machen, er soll ein paar mio zahlen und gut ist. Und den Ring kann er meinetwegen auch gleich kaufen.

...und die größeren Zusammenhänge? Sollte der Typ verknackt werden (egal, ob er eine Haftstrafe antritt oder nicht), müsste sich Mercedes aufgrund ihrer eigenen Compliance-Regeln sofort aus dem Zirkus F1 zurück ziehen.

Avatar von metronaut "Akademiker ohne Niveau"
Fri Jan 17 08:52:10 CET 2014

Kaufrausch trotz Anklage ist kein Widerspruch, sondern entspricht dem gewollten Standardverhalten des Konsummenschen:

Sorgen? Kauf irgendwas, und davon viel - lenk dich ab!

Zitat:

Original geschrieben von John-Mac-Dee


Mein Gott, der Typ ist 84... andere sind da schon lange unter der Erde oder im Heim. Was will man da mit einem Verfahren erreichen? Sollen sie kurzen Prozess machen, er soll ein paar mio zahlen und gut ist. Und den Ring kann er meinetwegen auch gleich kaufen.
Seh ich auch so. Eine schwere Geldstrafe in Millionenhöhe wäre für alle das Richtige. So hätte der Staat und damit wir auch noch was davon.

Damit ist die Abschreckungsgefahr für andere natürlich wieder mal geringer, aber man sieht ja, gemacht wird es egal welche Strafen drohen. Also lieber ran an seine Kohle.

Und falls er den Nürburgring kauft so müsste im Vertrag eine mindestens 30 jährige Garantie für die Aufrechterhaltung des Betriebes stehen.

Avatar von Drahkke "Vordenker"
Fri Jan 17 19:02:56 CET 2014

Zitat:

Original geschrieben von Gurkengraeber



Zitat:

Original geschrieben von John-Mac-Dee


Mein Gott, der Typ ist 84... andere sind da schon lange unter der Erde oder im Heim. Was will man da mit einem Verfahren erreichen? Sollen sie kurzen Prozess machen, er soll ein paar mio zahlen und gut ist. Und den Ring kann er meinetwegen auch gleich kaufen.
Seh ich auch so. Eine schwere Geldstrafe in Millionenhöhe wäre für alle das Richtige. So hätte der Staat und damit wir auch noch was davon.

Auch dafür ist ein rechtsstaatliches Verfahren notwendig. Warum sollten gerade für ihn geltende rechtsstaatliche Prinzipien ausgehebelt werden.

:confused:
Avatar von Standspurpirat132277
Fri Jan 17 20:27:56 CET 2014

Ecclestone macht alles kaputt was er in die Hände kriegt :mad:. Le Mans hat er fast zerstört und die Formel 1 ist seit Jahren nur noch so spannend wie die Dauerwerbesendung bei Tele 5. Er darf den (schönen) Ring nicht in die Hände bekommen.

Ist nur meine Meinung:rolleyes: