Porsche macht den schnellsten Cayman ever zum Rallye-Gerät: Bei der Rallye Deutschland steuert Romain Dumas einen GT4 Clubsport als Vorausauto. Hier ein Video des Tests.
Quelle: Porsche Motorsport via Twitter Saarland – Nächste Woche fliegen die Kleinwagen in Saarland, Hunsrück und an der Mosel wieder tief: Im Großraum Trier findet der neunte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft statt. Vertreten sind die Werksteams von Hyundai (I 20), Ford (Fiesta), Citroën (C3) und Toyota (Yaris). Doch ehe die allradgetriebenen „World Rally Car“-Varianten der Volumenmodelle über die Weinberge glühen, sehen die Fans einen Werks-Porsche – den es im Grunde gar nicht mehr gibt. Auf das Feedback kommt es anQuelle: Porsche Motorsport via Twitter Als Vorausfahrzeug dient ein Cayman GT4 Clubsport. Also die mittlerweile begehrte, schnellste Variante mit sechs Brennräumen. Nur eben mit FIA-zertifizierten Schalensitzen, Überrollbügel und (gegebenenfalls) zusätzlicher Lichter-Gallerie auf der vorderen Haube. Bei der von Romain Dumas gesteuerten Rallye-Variante handle es sich lediglich um eine Studie, stellen die Stuttgarter in einem Tweet zum Fahrzeug klar. Doch: Man werde in der Szene Feedback zum Auto einholen. Ende des Jahres erfolgt dann die Entscheidung zu einem entsprechenden Kundensport-Rallyeauto auf ähnlicher Basis. Den Sechszylinders holt Porsche zu diesem Zwecke dann eher nicht zurück in die Baureihe. Ein zukünftiges Sonderprüfungs-Tool für die so genannten R-GT-Kategorie (Sportwagenklasse) würde wohl am ehesten auf dem 718 Cayman GTS mit serienmäßig 365 PS basieren. Das Driften hat bereits begonnenDer Cayman GT4 kam in der Serienvariante mit 20 PS mehr. Wie stark der Clubsport ist, verrät Porsche in den ersten Posts zum Fahrzeug noch nicht. Doch die Bewegtbilder zeigen: Spektakulär genug kommt der Mittelmotor-Sportler in jedem Fall ums Eck. Hier ein Video der ersten Tests im Vorfeld der größten Deutschen Rallye-Veranstaltung:
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