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Händler verkauft Auto nach kundenauftrag

Themenstarteram 9. April 2023 um 15:22

Moin,

Ich bin momentan dabei mit ein Auto zu kaufen, der Händler Verkauf ein Auto als kundenauftrag, sagt aber das ich eine Anzahlung machen muss und der Besitzer dann den Fahrzeug Brief bei der Bank ablöst…

Der Händler hat wenig Ahnung von der Historie (Scheckheft und Rechnungen sind zwar vorhanden)

dazu möchte er eine Anzahlung habe und würde sich dann um den weiter Ablauf mit dem Fahrzeug Besitzer kümmern.

-Eine extra Garantie würde über die GGG laufen was mich ebenso stutzig macht.

Habt ihr schon Erfahrungen gesammelt oder ein paar tipps ?

LG

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35 Antworten

Und was möchtest Du wissen?

Also ich würde ein anderes Kfz suchen.

Ein Verkauf im Kundenauftrag wo der Eigentümer Deine Anzahlung braucht um das Fahrzeug abzulösen,?

Themenstarteram 9. April 2023 um 15:31

Zitat:

@windelexpress schrieb am 9. April 2023 um 17:27:49 Uhr:

Und was möchtest Du wissen?

Also ich würde ein anderes Kfz suchen.

Ein Verkauf im Kundenauftrag wo der Eigentümer Deine Anzahlung braucht um das Fahrzeug abzulösen,?

Meine Frage ist, ob es eine bestimmte Masche ist oder ob es eigentlich ein Seriöses Vorgehen ist und man dem Händler vertrauen könnte ?

LG

Seriös ist es natürlich nicht, wenn ein Händler ein Fahrzeug im Kundenauftrag verkauft, um die gesetzliche Gewährleistung zu umgehen.

 

Ich vertraue Händler mit solchen Geschäftsgebaren nicht!

Zitat:

@Amungi schrieb am 9. April 2023 um 17:22:47 Uhr:

Moin,

Ich bin momentan dabei mit ein Auto zu kaufen, der Händler Verkauf ein Auto als kundenauftrag, sagt aber das ich eine Anzahlung machen muss und der Besitzer dann den Fahrzeug Brief bei der Bank ablöst…

Der Händler hat wenig Ahnung von der Historie (Scheckheft und Rechnungen sind zwar vorhanden)

dazu möchte er eine Anzahlung habe und würde sich dann um den weiter Ablauf mit dem Fahrzeug Besitzer kümmern.

-Eine extra Garantie würde über die GGG laufen was mich ebenso stutzig macht.

Habt ihr schon Erfahrungen gesammelt oder ein paar tipps ?

LG

Tipp??? Finger weg! :cool:

Jeden Tag steht ein Dummer auf - Sei du nicht der Dumme!

Meine Meinung - ich bin als Käufer nicht dafür zuständig, dem Verkäufer seine Schulden vor zu finanzieren. Entweder ich bekomme Fahrzeug inkl vollständige Papiere gegen Kaufsumme, oder das Geschäft findet nicht statt. Ich würde keine Anzahlung leisten.

Verkauf im Kundenauftrag - ob echt oder gefaked um die Gewährleistung zu umgehen - muss ba erstmal nix schlimmes sein wenn das Angebot passt. Ich kann auch verstehen, wenn ein Verkäufer keine Gewährleistung übernehmen will.

Aber so diese Dinge zusammen - Nö, da soll er weiter suchen.

Themenstarteram 9. April 2023 um 16:56

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 9. April 2023 um 18:42:27 Uhr:

Meine Meinung - ich bin als Käufer nicht dafür zuständig, dem Verkäufer seine Schulden vor zu finanzieren. Entweder ich bekomme Fahrzeug inkl vollständige Papiere gegen Kaufsumme, oder das Geschäft findet nicht statt. Ich würde keine Anzahlung leisten.

Verkauf im Kundenauftrag - ob echt oder gefaked um die Gewährleistung zu umgehen - muss ba erstmal nix schlimmes sein wenn das Angebot passt. Ich kann auch verstehen, wenn ein Verkäufer keine Gewährleistung übernehmen will.

Aber so diese Dinge zusammen - Nö, da soll er weiter suchen.

So sehe ich es eigentlich auch… ich versuche mal den Händler zu konfrontieren, dass ich keine Anzahlung zahlen werde..

Zitat:

@Amungi schrieb am 9. April 2023 um 17:22:47 Uhr:

Der Händler hat wenig Ahnung von der Historie (Scheckheft und Rechnungen sind zwar vorhanden)

dazu möchte er eine Anzahlung habe und würde sich dann um den weiter Ablauf mit dem Fahrzeug Besitzer kümmern.

Hast du das Fahrzeug überhaupt schon in echt gesehen?

Mir würde vor allem nicht gefallen, das sich der Vermittler/Händler erst nach der Anzahlung um den weiteren Ablauf kümmern will. Das er eine Anzahlung haben will, ist ja noch ok. Wielange soll das dann dauern? Was ist da noch zu klären?

Aber was, wenn jetzige Finanzierungsnehmer den Wagen nur schleppend einlöst, weil er selbst irgendwo anders noch Schulden hat?

Im Prinzip kaufst du jetzt die Katze im Sack. Zumindest beim Wagenzustand und der Zeitdauer dieses Geschäfts. Je nach Kaufpreis fände ich persönlich jetzt 500 oder 1000 € Anzahlung nicht so schlimm, finanziell hat der Vermittler das größere finanzielle Risiko.

Kurz und knapp, Finger weg.

Themenstarteram 9. April 2023 um 19:48

Zitat:

@Knergy schrieb am 9. April 2023 um 19:56:57 Uhr:

Zitat:

@Amungi schrieb am 9. April 2023 um 17:22:47 Uhr:

Der Händler hat wenig Ahnung von der Historie (Scheckheft und Rechnungen sind zwar vorhanden)

dazu möchte er eine Anzahlung habe und würde sich dann um den weiter Ablauf mit dem Fahrzeug Besitzer kümmern.

Hast du das Fahrzeug überhaupt schon in echt gesehen?

Mir würde vor allem nicht gefallen, das sich der Vermittler/Händler erst nach der Anzahlung um den weiteren Ablauf kümmern will. Das er eine Anzahlung haben will, ist ja noch ok. Wielange soll das dann dauern? Was ist da noch zu klären?

Aber was, wenn jetzige Finanzierungsnehmer den Wagen nur schleppend einlöst, weil er selbst irgendwo anders noch Schulden hat?

Im Prinzip kaufst du jetzt die Katze im Sack. Zumindest beim Wagenzustand und der Zeitdauer dieses Geschäfts. Je nach Kaufpreis fände ich persönlich jetzt 500 oder 1000 € Anzahlung nicht so schlimm, finanziell hat der Vermittler das größere finanzielle Risiko.

Moin,

ja das Fahrzeug habe ich mir schon angeschaut, der steht auch sehr gut da, er ist top gepflegt und das scheckheft ist voll (ohne Lücken).

Mir wurde gesagt das der komplette Prozess mit Anmeldung und co ca 2 Wochen dauern würde…

Ich bin mir nur unsicher, ob ich nur bei dem kauf Prozess schon betrogen werden kann ?

Wieviel hast du denn schon angezahlt?

Betrogen werden kannst du immer und jederzeit ;-)

Ist es evt. möglich, vom Händler die Nummer des Besitzers zu bekommen? Vielleicht würde ein Telefonat mit ihm ja erklären wieso da so rumgewurstelt wird...

Wenn du echt Interesse an dem Wagen, soll der Verkäufer den Brief an eine Zweigstelle schicken lassen. Dort kannst du den Brief dann auslösen und übernehmen.

Wenn der Händler das Geschäft schon vermittelt, sollte er für die Auslösung des Briefes sorgen.

Ist das Fahrzeug schon so alt? Oder warum möchte der Händler keine Garantie geben?

Ich meine, ordentlich begründet sehe ich kein Problem darin.

Habe auch einen Bekannten der "Fähnchenhändler" ist. Bei dem hatte ich mal einen Golf Plus verkauft. Der Händler wollte natürlich auch keine Garantie geben und hat im Auftrag verkauft. Der VW hatte allerdings noch Garantieverlängerung.

Entweder kaufe ich ein FZG beim Händler direkt und dann mit Sachmangelhaftung oder eben über den Privatmann.

Wenn der da nicht mit Papieren dazu kommt dann wäre ich da schon raus.

Ich würde wenn eine Anzahlung von max. 100€ machen. Der Rest wäre deren Problem.

Ich würde ein Auslösung auch nicht vorfinanzieren. Geld könnte wenn man Pech hat nachher weg sein.

Für mich riecht das wie so oft bei solchen Verkäufen nach Umgehung der Käuferrechte.

Und ein Scheckheft mach ich dir schneller voll als du gucken kannst.

Solltest du immer noch geil auf die Kiste sein dann lass dir die HU- und Rechnungsbelege zeigen und das vom Verkäufer der hier ja nicht der Händler ist.

Es fällt mir unter diesen Umständen kein vernünftiger Grund ein Fahrzeug als Kundenauftrag bei einem Händler zu kaufen. Generell ist das schon mit Vorsicht zu genießen

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