Mercedes X 250d 4Matic (2018): Test, technische Daten, Preise
Kein SUV-iger Pick-up, sondern ein echter
Mercedes baut den Nissan Navara zum eigenen Pick-up um. Die X-Klasse fährt entspannter und luxuriöser, sie bleibt aber ein Nutzfahrzeug. Der X 250d im Test.
Berlin – Das Geräusch kennen wir schon. Beim Ausfahren aus der MOTOR-TALK-Tiefgarage kratzt die Dachantenne der X-Klasse an den niedrig hängenden Querträgern. Krchhht, krchhht, verstärkt durch Vibrationen des Dachblechs. Beim Nissan Navara klang das genauso. Kein Wunder, denn beide Autos sind technische Zwillinge, die auf dem gleichen Kastenrahmen aufbauen.
Damals wie heute ist es kein gutes Gefühl, wenn ein Autoteil an der Garage kratzt. Vor allem dann, wenn das Auto großzügig mit den Maßen, aber sparsam mit der Übersicht ist. Man gewöhnt sich trotzdem dran. An alles davon. An gut 5,30 Meter Länge, an Einsteigen mit Trittbrett und an den stetigen Wunsch, nochmal kurz am Baumarkt anzuhalten.
Wir waren zwei Wochen lang mit der Mercedes X-Klasse unterwegs, ausgestattet mit 190 Diesel-PS aus einem 2,3-Liter-Vierzylinder, Automatikgetriebe und Allradantrieb. In Gedanken verglichen wir den dicken Daimler mit seinem japanischen Bruder, der Ende 2017 zum Test antrat. Und wir suchten nach einer Berechtigung für ein Nobel-Pick-up.
Abmessungen | Platzangebot | Karosserie
In den USA nennt man das Segment der X-Klasse „Mid-Size“. Übersetzt bedeutet das: riesig. Die Dual-Cab-Konfiguration mit ausreichend großer Ladefläche und längs eingebautem Antrieb erfordert Platz. Ist bei Ford Ranger, VW Amarok und Nissan Navara nicht anders. In Zahlen: Der Benz misst 5,34 Meter in der Länge, 1,82 Meter in der Höhe und 1,92 Meter in der Breite.Mit Außenspiegeln notiert Daimler 2,11 Meter Spannweite. Ein ordentlicher Klotz, auch im Vergleich mit großen SUV. Die hohe Front lässt sich nur schwer überblicken, man befürchtet stets weniger Nähe zum Vordermann, als tatsächlich vorhanden ist. Kameras helfen, vor allem in engen Parkhäusern und schmalen Lücken. Nach hinten ist die X-Klasse ein Legostein, also gut überschaubar. Aber das Ende ist weit, weit weg.
In der Kabine sitzen vier Personen bequem, eine fünfte passt zur Not auch noch hinein. Im Fond nimmt man deutlich höher Platz als vorne, die Kopffreiheit genügt aber völlig. Zugriff auf die Ladefläche gibt es in erster Linie von außen, sie ist getrennt vom Innenraum. Einzige Verbindung: ein kleines, elektrisch öffnendes Fenster in der Heckscheibe.
Daimler übernimmt die Ladefläche des Navara, verändert aber ein wichtiges Detail. Eine breitere Spur sorgt dafür, dass die Radhäuser weiter nach außen rücken. So passt eine quer liegende Euro-Palette auf die Ladefläche der X-Klasse. Der Nissan schafft das nicht.
Eine wichtige Eigenheit teilt sich die X-Klasse mit allen anderen Pick-ups: Ihre Ladefläche ersetzt keinen Kofferraum. Schutz gegen Wind und Wetter gibt es nur optional. Die Beladung selbst ist mühselig, lange Gegenstände lassen sich kaum transportieren. Was in den hinteren Ecken landet, kann man von außen kaum erreichen. Letztendlich klettert man beim Be- und Entladen am besten drauf. Kleiner Trost: Das sieht ziemlich cool aus.Innenraum | Verarbeitung | Materialien
Daimler gibt sich viel Mühe, den Pick-up nach Mercedes aussehen zu lassen. Außen gelingt das gut – jedes Blechteil ist neu. Innen dürfte es gern etwas mehr sein. Es wirkt, als hätte man einen gewissen Anteil vom Partner übernehmen müssen. Startknopf, Schlüssel, Allradsteuerung und diverse Verkleidungsteile kommen in beiden Autos vor.
Rund um die Mittelkonsole wird die X-Klasse lieblos, es fehlt an Ablagemöglichkeiten und Schmuck. Nicht gemessen an anderen Pick-ups, sondern an anderen Mercedes. Ganz untypisch: Der Wählhebel für die Automatik sitzt nicht am Lenkstock, sondern in der Mittelkonsole. Dem Lenkrad fehlt außerdem eine Verstellung in der Tiefe.
Die obere Hälfte des Armaturenbrettes gestalten die Schwaben. Tacho, Infotainment und Lüftungsdüsen stammen aus anderen Mercedes-Modellen oder orientieren sich zumindest an ihnen. Rund herum gibt es Kunstleder mit hübschen Nähten – zumindest in der getesteten Top-Ausstattung „Power“. Dass die X-Klasse ein Nutzfahrzeug ist, kann sie aber trotzdem nicht verstecken.
Es kommt auf den Maßstab an. Verglichen mit anderen Pick-ups wirkt der Mercedes wertig und schick. Verglichen mit anderen Mercedes wirkt die X-Klasse robust und zweckmäßig. Sie fühlt sich nicht nach Baustelle an, aber eben auch nicht nach Luxus. Nicht wie die G-Klasse, schon gar nicht wie eine der größeren Limousinen. Eher zweckmäßig.Fahrverhalten | Fahrwerk | Lenkung
Das spürt man vor allem beim Fahren. Der Diesel knurrt kernig und laut, wenn die Fenster offen sind. Gute Dämmung fängt viel davon wieder ein, wenn man die Fenster schließt. Dem Fahrwerk traut man einiges zu. Mercedes verbreiterte die Nissan-Achsen unter anderem, damit sich der Pick-up in Kehren besser abstützen kann. Das gelingt, Kurven räubert man mit dem Auto trotzdem nicht. Der Schwerpunkt sitzt hoch, die Karosserie neigt sich ordentlich. Immerhin: weniger als die des Navara.
Schlaglöcher und miese Straßen kommen deutlich spürbar im Innenraum an. Der Pick-up gleitet nicht über Kopfsteinpflaster wie ein Pkw, sondern holpert darüber. Trotz Schraubfedern und Mehrlenker-Achsen vorn wie hinten. Die X-Klasse ist eben kein Pick-up-SUV, sondern ein Pick-up-Nutzfahrzeug. Mit allen Vor- und Nachteilen. Zu letzteren gehört der Wendekreis von 13,4 Metern.
Gut eine Tonne Zuladung und 3,5 Tonnen Anhängelast sind genügend Argumente, um auf Komfort zu verzichten. Hinzu kommen gut 20 Zentimeter Bodenfreiheit, 60 Zentimeter Wattiefe und viel Potenzial im Gelände. In unserem Alltagstest kamen wir ohne Differenzialsperre, Untersetzung oder Allradantrieb aus. Dass die X-Klasse sich offroad gut schlägt, erfuhren wir schon bei anderer Gelegenheit.
Infotainment | Radio | Konnektivität
Das Infotainmentsystem der X-Klasse stammt vollständig von Mercedes. Allerdings bekommt der Pick-up nicht die jüngste Generation (MBUX), sondern das Auslaufmodell. Ein veraltetes System, aber dafür ein bewährtes. Ein Dreh-Drück-Regler steuert die meisten Funktionen, ein Touchpad unterstützt beim größeren Modell. Die Bedienung geht leicht von der Hand.Serienmäßig baut Mercedes ein Radio mit 7-Zoll-Display ein. USB und Bluetooth gehören immer dazu. Gegen Aufpreis (250 Euro) gibt es ein CD-Laufwerk, weitere 595 Euro erweitern das System zum Navi. Smartphone-Standards wie Android Auto oder Apple CarPlay bietet Mercedes in der X-Klasse nicht an.
Schade: Optisch ist die Bedieneinheit unter den Lüftungsdüsen nicht schön integriert. Ihre Krümmung passt nicht zur Form des Armaturenbrettes. Es wirkt, als habe Mercedes das Bauteil aus irgendeinem Auto genommen und fix hineingesteckt.
Assistenzsysteme | Sicherheit
Für Infotainment- und Assistenzsysteme gilt: Nur ganz neue Fahrzeugarchitekturen unterstützen alle modernen Extras. Deshalb hält sich die X-Klasse bei den Helfern enorm zurück. Einen Tempomat bekommt die X-Klasse serienmäßig. Der hält aber nur die Geschwindigkeit, nicht den Abstand zum Vordermann. Eine Distronic ist nicht verfügbar.
Immerhin: Die X-Klasse erkennt serienmäßig Verkehrszeichen, Fahrbahnmarkierungen und Hindernisse. Droht eine Kollision, bremst der Pick-up automatisch. Nur die Topmotorisierung X 350 d bekommt einen aktiven Spurassistenten. Alle anderen Varianten melden nur, wenn das Auto die Fahrspur verlässt.Antrieb | Motor | Getriebe
Der Antrieb in unserem Testwagen stammt von Nissan. 2,3-Liter-Vierzylinder-Diesel, Siebengang-Automatik und der Antriebsstrang mit zuschaltbarer Vorderachse und Untersetzung übernimmt der X 250d 4Matic aus dem Navara. Entsprechend unterscheiden sich beide Autos in Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit kaum. Der X 250d bemüht sich in 11,8 Sekunden auf Tempo 100 und läuft 180 km/h Spitze.
Der kleine Diesel komt mit den gut 2,2 Tonnen der X-Klasse problemlos zurecht. Zwischen 1.500 und 2.500 Touren liegen 450 Newtonmeter an. Wer das Auto flott bewegen will, muss hohe Drehzahlen akzeptieren. Der Fokus liegt auf Nutzfahrzeug, mit Pkw-Aufgaben kann er trotzdem gut umgehen. Selbst dann, wenn es mit Höchstgeschwindigkeit über die Autobahn geht.
Im Berliner Stadtverkehr spritzte der Motor auf kurzen Strecken durchschnittlich rund 11 Liter Diesel in die Brennräume. Auf der Pendelstrecke ins Umland sank der Durst auf 8 Liter. Das liegt nah am Normverbrauch: Mercedes gibt 7,9 Liter pro 100 Kilometer an. Gemessen an Größe, Gewicht und Stirnfläche liegt der Durst der X-Klasse auf anständigem Niveau.
Ausstattung | Preis | Fazit
In der Basis steht die X-Klasse ganz schön nackt da. Mercedes baut 17-Zoll-Stahlfelgen, unlackierte Stoßfänger und Halogenlampen an. Elektrische Spiegel, Multifunktionslenkrad, Bluetooth-Radio, Tempomat, ein paar Helfer und eine Klimaanlage gibt es serienmäßig. Innen gibt es in erster Linie tristen Kunststoff, der Fahrersitz ist höhenverstellbar. Basispreis in der Testmotorisierung: 40.114,90 Euro brutto.Den gleichen Antriebsstrang gibt es im Nissan Navara günstiger. Er ist ab der Ausstattung „Acenta“ verfügbar und kostet mit etwas mehr Schmuck sowie einigen serienmäßigen Extras (18-Zoll-Alus, CD-Radio, Keyless Go) 31.205 Euro. Ein riesiger Unterschied.
Die X-Klasse soll allerdings nicht mit dem Navara konkurrieren, sondern seine eigene Klasse aufmachen. Ein bisschen nobler, besser gedämmt und mit mehr Spielraum nach oben. Zum einen durch den Sechszylinder, den Mercedes im X 350d anbietet. Außerdem eben durch mehr Extras.
Ein X 250d mit der getesteten Ausstattung „Power“ kostet mindestens 47.190 Euro. Sie beinhaltet viel Kunstleder, LED-Lampen und 18-Zöller. Unser Testwagen mit Navi, Rundum-Kamera und etwas Ladeflächen-Zubehör steht mit 50.301,85 Euro in der Preisliste. Nicht günstig – aber ungefähr auf Augenhöhe mit dem VW Amarok 3.0 TDI (204 PS).
Technische Daten Mercedes X250d 4Matic
- Antrieb: 2,3-l-Vierzylinder-Diesel, Turbo
- Leistung: 190 PS (140 kW) bei 3.750 U/min
- Drehmoment: 450 Nm bei 1.500-2.500 U/min
- Getriebe: Siebengang-Wandlerautomatik, zuschaltbarer Allradantrieb, zuschaltbare Untersetzung
- 0-100 km/h: 11,8 s
- Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
- Verbrauch: 7,9 l/100 km (WLTP)
- Testverbrauch: 8,0 l/100 km
- Länge: 5,340 m
- Breite: 1,920 m (2,113 inkl. Spiegel)
- Höhe: 1,819 m
- Radstand: 3,150 m
- Leergewicht: 2.226 kg (ohne Fahrer)
- Max. Zuladung: 1.024 kg
- Anhängelast: 3.500 kg
- Ladefläche (LxBxH): 1,581 x 1,56 x 0,474 m
- Breite Ladefläche zwischen den Radhäusern: 1,215 m
- Basispreis Mercedes X-Klasse (163 PS): ab 37.294,60 Euro
- Basispreis Mercedes X 250d 4Matic (190 PS): ab 40.114,90 Euro
- Preis des Testwagens: 50.301,85 Euro
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Vielleicht ab der zweiten Version bzw. dem Facelift brauchbar. Ansonsten in meinen Augen deutlich zu wenig Mercedes, maximal als 350d brauchbar, dann immerhin mit eigenem Motor und Getriebe. Sie waren hier bei weitem nicht konsequent genug in meinen Augen.
Im "Fazit" steht steht kein Fazit. Der Autor traut sich mal wieder nicht, zu schreiben, was Mercedes nicht gefallen würde...
Ganz oben in der Überschrift steht übrigens "MERCEDES X 250D 4MOTION (2018)"
Hat VW seine Hände auch noch im Spiel 😆
Es steht Mercedes x 250 D 4 Matic!
So heißen alle Allradfahrzeuge bei Mercedes!
Viele Grüße
Die Mercedes-Front wirkt irgendwie so drangebastelt. Wie von nem malysischem Hinterhoftuner, der sonst Audi A8 Kühlergrills an alte Corollas nietet.
So wie die umgebastelten Chrysler mit Lanciaemblem.😕 Pfuideibel.
Daimler mit angepassten Nissan und Renault. Das wird dem Anspruch von Mercedes keineswegs gerecht. Daumen runter.
Geschmäcker sind ja verschieden, ich empfehle jedem Interessenten, vorab zu fragen, wer den Motor im jeweiligen Modell herstellt.
Die Antwort könnte überraschen 😎 und evtl. zum nachdenken führen ...
Bei diesem Auto muss ich immer unweigerlich an das hier denken...
Der Motor ist kein Problem, da wird schon viel unter den Herstellern getauscht/verkauft. Aber so zurechtgeschusterte Karosserieanpassungen sind immer fragwürdig.😉
Na ja, optisch find ich ihn besser, als seine Mitbewerber von VW, Nissan, Toyota und Iszuzu in der Größenordnung, allerdings sind 50.000 Tacken schon auch ne Ansage, dafür dass es kein Vollwert-Benz ist... 😜 Der Ranger ist da um einiges günstiger, aber mit Sicherheit nicht schlechter. Interior und Design im Mercedes wirken allerdings (für mich) zunächst mal hochwertiger. Der einzig interessante Motor wäre da aber der 350d und da flutscht es preislich mit ein paar zusätzlichen Extras schon gewaltig... 😉
Da bleib ich dann doch lieber beim Ami-Fullsize-Pickup... 😜 Aber, schlecht find ich den Benz nicht...
Alles was man wissen muss zu dem Wagen
https://www.youtube.com/watch?v=_3TzTt047QI
Ich bin den X250d ein Wochenende gefahren.
Wahr ist, dass der Motor sofort an den Nissan Navara erinnert, weil er auch so schön losheult beim anfahren. Mein Fall ist diese Version nicht.
Ich kenne den 6 Zylinder vom GLE und kann nur sagen, dass das eine völlig andere Dimension ist. Der X350d ist ein echter Mercedes.
Gott sei Dank fühlt er sich wie ein richtiges Auto an. Pick ups sind die letzten echten off-roader mit Kastenrahmen, Starrachse, 100% Diffsperre und echtem Reserverad. Ja, der X fühlt sich etwas nach LKW an, er ist auch einer, mit der leicht stössigen Federung, wie halt ein unbeladener LKW so federt. Ein grosser Vorteil stellt auch die Kombination von permanenten Allrad und Zwischengetriebe dar. Vor allem bei welchem SUV kann man trotz selbstsperrenden Zentraldiff selbiges noch zusätzlich komplett sperren.
Das man keine langen Gegenstände transportieren kann, stimmt einfach nicht. Ich habe mit einem anderen Doppelkabiner ganz legal ein 2m Bett transportiert, man muss nur etwas von Ladungssicherung verstehen. Es gibt auch Bed X tender, https://www.ullsteinconcepts.com/.../Bed-X-Tender-aus-Aluminium.aspx.
Das ist ja das Wunderbare an einem Pick up, man kann ihn adaptieren wie man es braucht.
Ich habe mir den X350d in Vollausstattung bestellt.
Wer einen MB Pickup will, hat als Alternative derzeit nur den 350x
Wer über 1,20m Breite zwischen den Radkästen will, hat als Alternative nur den Amarok oder US Full Size Trucks. Wenn allerdings Untersetzung benötigt wird, fällt der Amarok raus. Dann ist der MB der einzige Mid Size Truck in dieser Klasse. Ebenso, wenn ein 6 Zylinder Pickup mit Untersetzung gewünscht wird.
Alles andere können die PU von Nissan, Ford, Mitsubishi, Isuzu, Fiat, Renault genauso gut oder besser zu viel geringeren Preisen, aber halt ohne Stern.
Wer keinen PU benötigt, wird das auch nicht verstehen und weiter mit dem Rad, dem Bus, der Bahn, dem Tesla oder vielleicht sogar mit dem Elektro-Kleinstwagen fahren oder irgendwie anders den Eindruck vermitteln, dass er bekennender und missionierender Umweltschützer ist.
So isses, die Kisten sind doch sehr wandlungsfähig. Noch besser, wenn man Platz für ein Hardtop unter dem Garagendach hat. Aber sowas wie den Bed X tender will ich mir für den Ram auch noch anschaffen. Hab ich bei einem Bekannten an seinem F150 gesehen, gaaaanz feine Sache... 😉