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..... und tschüss Phaeton
So, nach 3 Jahren ist der XXL-Passat Geschichte.
Nach insgesamt weitgehend störungsfreien 75.000 km auf Basis des 1%-Leasings war der P. eines der günstigeren Fahrzeuge in meiner Fahrzeughistorie.
Was der Service niemals in dder n Griff bekommen hat, war die motorische Kofferraumöffnung, nach 1,5 Jahren habe ich aufgegeben und mich mit der häufigen 3-maligen Öffnungs-und Verschlussprozedur notgedrungen abgefunden.
Ein weiterer Kritikpunkt sind die sogenannten 18-Wege Komfortsitze - leider ist VW nixht in der Lage in irgendeinem Fahrzeug einen vernünftigen Sitz für große und schwere Fahrer anzubieten.
Auch die Sitzlüftung ist im Vergleich zu anderen Fahrzeugen ziemlich armselig.
Dieser Kritikpunkt trifft übrigens auch auf andere Fahrzeuge (Touareg, Golf GTI, etc.) zu - wenn man einmal un einem Sport- oder Komfortsitz von Audi gesessen hat, wird man den Unteschied mehr als deutlich spüren.
Der Verbrauch für das Dickschiff war einer der positiven Aspekte, im Schnitt wurden auf der Langstrecke ca. 8,5 l Diesel/100 km konsumiert.
Servicemäßig passen sich leider 99% der Werkstätten dem "schlechten" Image des P. an, für ein Fahrzeug der 120k€-Klasse ist das einfach zuwenig und definitiv nicht wettbewerbsfähig. Wenn man den Schilderungen der altgedienten Nutzer lauscht, war das früher wohl anders, ist aber leider irgendwann verloren gegangen.
Da auch in Sachen Motorisierung keinerlei Fortschritt vorhanden war bzw. absehbar ist, wurde der kurzzeitige Gedanke eines P als Nachfolger schnell ad-Akta gelegt um ein moderneres Fahrzeug anzuschaffen.
Nachdem nunmehr als Nachfolger ein A7 BiTurbo mit 320 PS und allem, was an Schnickschnack so geht (u.a HUD, modernes Navi, LED-Matrix, ....) kann ich für mich feststellen, dass der P. leider ein Fahrzeug von 2002 geblieben ist (z.B. ersichtlich an den Einparkleds).
Alleine der BiTurbo mit ~50%-Mehrleistung bei deutlixh geringerem Leergewicht zaubert jedesmal ein Grinsen ins Gesicht- und nein, ich fahre nicht dauernd mit Knallgas, sondern bewege den A7 bei Tempomat 160 km mit ca. 7 l/100 km.
Für den vollständigen Fahrspaß ist ja jetzt zusätzlich einer der letzten 911er als Sauger (Carrera 4 Black Edition) hinzugekommen.
Abschließend will ich noch meine Verunderung zum Ausdruck bringen, mit welchem Fundamentalismus und Vehemenz hier im Forum für und über den Dicken berichtet und gestritten wird - das nimmt manchmal schon fundamentalistische Züge an. Dabei ist das doch auch nur ein Auto mit 4 Rädern und einem Lenkrad
In disem Sinne euch allen weiterhin viel Spaß mit dem XXL-Passat und good bye (ich werde aber zu meiner Belustigung weiterhin ab und an hier vorbeischauen ).
Beste Antwort im Thema
Hi Leute
Eigentlich wollte ich mich hier nicht einmischen, da solche Gespräche für die Katz sind. Der eine findet den Phaeton zum davonlaufen, der andere den Mercedes usw. Schlussendlich ist es ja zum Glück so, dass jeder das fährt was ihm am besten gefällt. Wir können uns um diese Bagatellprobleme bei lieben Gott bedanken, da wir uns um das Wesentliche im Leben (Nahrung, Wasser, Gesundheit) nicht kümmern müssen.
Nun möchte ich aber auch meinen Senf dazugeben, da ich praktisch alle erwähnten Autos gefahren bin. Alle Autos, vom Audi A6,A7, A8 über den BMW 5er und 7er bis zum Phaeton und Mercedes S-Klasse konkurrieren sich heute auf sehr hohem Niveau. Die Schwachstellen vom Phaeton wurden hier schon ausführlich diskutiert. Beim Audi A6/A7 sind mir die Schwachstellen zwar nicht so bekannt, die Motoren weisen aber die selben Schwächen wie im A8 auf. Das beginnt bei den Zündspulen, bei höherem Oelverbrauch, und geht über bis zum bekannten Kolbenkipper im 4.2 V8. Mein RS6 fährt bis dato zuverlässig wie aus dem Bilderbuch.
Aber Leute, bei der Mercedes S-Klasse habt Ihr die grössten Missstände vergessen! Die ewigen Probleme mit den Stössdämpfer, ob Luftfahrwerk oder das ABC-Fahrwerk (serie beim S600). Probleme mit den Ventilblöcken der Fahrwerke, was zum Absenken des Fahrzeugs beim Stand führt. Die ewigen Oelverluste bei Ventildeckel, Zylinderkopfdichtungen und Wärmetauscher. Die ewigen Probleme mit den Zündspulen beim S600, welche nur pro Seite wechselbar sind (serh Teuer)! Auch hier ständig Probleme mit Aufhängung und Querlenker. Bis ca. 2005 Probleme mit Rost. Probleme mit den Pneumatikleitungen, mit der Tandempumpe und der Dichtheit der ganzen Einheit, welche die Zuziehhilfe, Kopfstützen hinten, Sitze usw. zum funzen bringt! Die Lenkradtasten sehen nach ca. 6 Jahren aus, als hätte man geniesst und der ganze Schlabber Sabber klebt nun daran. Das Leder lässt auch sehr zu wünschen übrig.
Bei BMW sieht es nicht viel anders aus, beginnend beim bekannten Ölrohr durch den Motor welches leckt, Querlenker und Stabis, Elektronikprobleme, Automaten- und Drehmomentwandlerprobleme, erhöte Lederabnutzungen (auch bei einem 760er). Probleme mit Kurbelwellenlager, Pleuellager. Probleme mit den Komfortknöpfen, welche sich sehr schnell abnutzen usw.
Ich spreche da aus ERfahrung und kann Euch nur sagen : Seid glücklich mit dem was Ihr habt und wenn Ihr das nicht seid, dann kauft das mit dem Ihr glücklich sein werden könnt
Ich habe den Phaeton als Alltagsauto gekauft und bin sehr glücklich damit. Ist ein GP0 Jg. 2005 und sieht immer noch top modern aus, was ich bei einer S-Klasse oder einem Audi A8 nicht behaupten kann. Die unzähligen Facelifts und Neuerungen neigen dazu ein Vormodell schnell alt aussehen zu lassen. Beim BMW 7er kann ich das jetzt nicht unbedingt behaupten, was aber auch schwer Geschmackssache ist.
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39 Antworten
Sorry, aber man merkt an deinem Text das du den Phaeton und wofür er steht bis heute nicht richtig verstanden hast... Nicht böse gemeint, aber nach deinen Äußerungen ("XXL Passat") ist ein A7 wohl eher das passende Fahrzug für dich...
Wünsche trotzdem viel Spaß mit dem Neuen und nichts für ungut
Zitat:
@projrctzwo schrieb am 11. Dezember 2015 um 20:36:14 Uhr:
Sorry, aber man merkt an deinem Text das du den Phaeton und wofür er steht bis heute nicht richtig verstanden hast... Nicht böse gemeint, aber nach deinen Äußerungen ("XXL Passat") ist ein A7 wohl eher das passende Fahrzug für dich...
Wünsche trotzdem viel Spaß mit dem Neuen und nichts für ungut
Was soll denn das Konzept sein, welches ich nicht verstanden habe?
Wenn ich mich richtig erinnere (ist ja schon lange her ), wollte der große Piech ein Luxusgefährt auf den Markt bringen, welches State of the Art sein sollte. Leider ist das Konzept nach vielen Mühen irgendwann auf dem steinigen Weg in die Hose gegangen.
Ein Luxuswagen benötigt neben herausragender Technik und Qualität vor allem eines Image. Wer etwas anderes behauptet hat leider keine Ahnung.
Eine Rolex wird ja auch nicht gekauft, weil man die Uhrzeit damit genauer erhält, sondern weil man bereit ist, für das Image und die Technik den erklecklichen Mehrpreis zur 10€ Uhr zu bezahlen.
Alles ander ist entweder Liebhaberei (damit verdient ein Unternehmen aber i.d.R. kein Geld) oder Verklärung.
Und der Begriff XXL-Passat war ironisch gemeint, weil 50% meiner Geschäftskontakte den Wagen als Passat identifi ziert haben und die anderwn sehr genau wussten, wie das Fahrzeug am Markt verramscht wird.
Das war übrigens auch der Grund vor 3 Jahren für den Dicken.
Früher habe ich immer gesagt, das ein Phaeton mangels Image nicht infrage kommt, in den letzten 3 Jahren habe ich den Wagen genau deshalb fahren können, und ich habe eine ganze Reihe von Fahrzeugen aus allen Segmenten im Beatand gehabt.
Sorry, ist auch nicht böse gemeint
Ein Fahrzeug wie der Phaeton muss eben nicht immer den ganzen überladenen "Technik klimbim" und immer das aller aller neueste ab Firlefanz an Bord haben... Wenn ich mir da so manche space shuttle Cockpits der so hoch modernen Konkurrenz anschaue, bin ich froh die Ruhe und unkompliziertheit im im detailverliebt perfekten Phaeton genießen zu dürfen... Denn dass ist der wahre Luxus...
Zitat:
@projrctzwo schrieb am 11. Dezember 2015 um 21:46:31 Uhr:
Ein Fahrzeug wie der Phaeton muss eben nicht immer den ganzen überladenen "Technik klimbim" und immer das aller aller neueste ab Firlefanz an Bord haben... Wenn ich mir da so manche space shuttle Cockpits der so hoch modernen Konkurrenz anschaue, bin ich froh die Ruhe und unkompliziertheit im im detailverliebt perfekten Phaeton genießen zu dürfen... Denn dass ist der wahre Luxus...
Leider nützt die Schlichtheit nix, wenn die Sitze nicht optimal sind
Zitat:
@twj schrieb am 11. Dezember 2015 um 21:28:06 Uhr:
Zitat:
@projrctzwo schrieb am 11. Dezember 2015 um 20:36:14 Uhr:
Sorry, aber man merkt an deinem Text das du den Phaeton und wofür er steht bis heute nicht richtig verstanden hast... Nicht böse gemeint, aber nach deinen Äußerungen ("XXL Passat") ist ein A7 wohl eher das passende Fahrzug für dich...
Wünsche trotzdem viel Spaß mit dem Neuen und nichts für ungut
Was soll denn das Konzept sein, welches ich nicht verstanden habe?
Wenn ich mich richtig erinnere (ist ja schon lange her ), wollte der große Piech ein Luxusgefährt auf den Markt bringen, welches State of the Art sein sollte. Leider ist das Konzept nach vielen Mühen irgendwann auf dem steinigen Weg in die Hose gegangen.
Ein Luxuswagen benötigt neben herausragender Technik und Qualität vor allem eines Image. Wer etwas anderes behauptet hat leider keine Ahnung.
Eine Rolex wird ja auch nicht gekauft, weil man die Uhrzeit damit genauer erhält, sondern weil man bereit ist, für das Image und die Technik den erklecklichen Mehrpreis zur 10€ Uhr zu bezahlen.
Alles ander ist entweder Liebhaberei (damit verdient ein Unternehmen aber i.d.R. kein Geld) oder Verklärung.
Und der Begriff XXL-Passat war ironisch gemeint, weil 50% meiner Geschäftskontakte den Wagen als Passat identifi ziert haben und die anderwn sehr genau wussten, wie das Fahrzeug am Markt verramscht wird.
Das war übrigens auch der Grund vor 3 Jahren für den Dicken.
Früher habe ich immer gesagt, das ein Phaeton mangels Image nicht infrage kommt, in den letzten 3 Jahren habe ich den Wagen genau deshalb fahren können, und ich habe eine ganze Reihe von Fahrzeugen aus allen Segmenten im Beatand gehabt.
Sorry, ist auch nicht böse gemeint
Da muss ich dir aber widersprechen, ich habe auch lange überlegt mir einen Phaeton zu kaufen, mich dann aber aufgrund der besseren Angebote für eine E Klasse entschieden. Trotzdem ist der Phaeton einer der besten Großraumlimousinen auf dem Markt. Man darf nicht vergessen das er um die Jahrtausendwende entwickelt wurde, dafür bietet er aber auch heute noch fast alles was man sich wünscht. Und auch wenn viele es nicht wahr haben wollen bietet er eine unglaubliche Qualität( bessere Verarbeitung als jegliche Konkurrenz).
Das es natürlich Probleme gibt mit dem Modell ist klar, aber vergleichsweise wenig. Und mittlerweile würde ich mir eher einen Phaeton kaufen als einer 2004er S Klasse oder 7er BMW.
Im Endeffekt kann jeder seine Meinung haben, ich bin der Meinung das der Phaeton ein klasse Auto ist und man es keinerlei schlecht reden darf.
fakt ist das das MB, Audi und BMW zwei fzg-generationen brauchten um in einigen punkten ein im Jahr 2000 entwickeltes kfz zu überholen. und sie haben es nicht in allen geschafft. ich möchte die aktuellen limos nach 300.000 km, sehen dann können wir die qualität, die zuverlässigkeit und kosten beurteilen.
jedoch egal was diese anstellen, (mind.) ein alleinstellungsmerkmal des P. werden sie NIEMALS erreichen. unauffälliges understatement
persönlich stelle ich mir immer noch unter oberklasse material- und verarbeitungsqualität als das mindestniveau das des P. und nicht seiner aktuellen konkurenten vor.
ups, der P. war aber teuer und nicht so ertragreich. aha...., also ein luxus-fzg. hmm
Jungs, eure Kommentare meinte twj in seinem Eingangspost wohl mit den fundamentalistischen Zügen über den Phaeton hier im Forum.
Sie werden ihn belustigen, nicht wahr Torsten
LG
Udo
und wie Udo, insbesondere weil permanent "subjektives Gefallen" und das vielgerühmte Understatement als wesentlich wertiger als ein technischer Fortschritt gewertet wird.
Das mag subjektiv auch in Ordnung sein und muss sowieso jeder für sich entscheiden, aber bei allen großen Automobilherstellern ist und war bisher immer das Luxuswagensegment der Technologie- und Imageträger fü den jeweiligen Konzern.
Und was die vielgerühmte Qualität angeht, habe ich die ja auch nicht vollständig in Abrede gestellt.
Dass aber nach fast 20 Jahren eine motorische Kofferraumöffnung nicht in den Griff bekommen wird, ist für micht nicht nachvollziehbar.
Bei einem Neufahrzeug wäre soetwas im Übrigen für mich ein Grund zur Wandlung gewesen.
Und da mein Fahrzeug Baujahr 2011 war, ist auch der Vergleich mit anderen Wettbewerbern mit Baujahr 2006/7 aus meiner Sicht unqualifiziert.
Nochmals, der Phaeton ist sicherlich eine der günstigsten Möglichkeiten ein Oberklassefahrzeug zu fahren, aber unter technologischen Gesichtspunkten eben nicht mehr auf der Höhe der Zeit.
Zitat:
@twj schrieb am 11. Dezember 2015 um 21:54:23 Uhr:
Leider nützt die Schlichtheit nix, wenn die Sitze nicht optimal sind
Ich weiß ja nicht, was du für ein Brocken bist, aber ich hab mit meinen 192cm und ca. 130kg Kampfgewicht bei über 300.000 km mit dem Phaeton absolut kein Problem mit den Sitzen.
Seit einem Jahr und inzwischen ca. 37.000 km mit den Komfortsitzen im Touareg auch nicht.
Hinsichrlich Sitz- und Fahrkomfort bin ich aufgrund Alter, Größe, Gewicht und Fahrleistung ehr anspruchsvoll....
Die Audisitze kenne ich nicht, den Komfortsitz im 6er und 7er BMW durfte ich einige Jahre genießen. Die sind vergleichbar mit Phaeton und Touareg.
Zitat:
@twj schrieb am 12. Dezember 2015 um 16:46:59 Uhr:
..., aber bei allen großen Automobilherstellern ist und war bisher immer das Luxuswagensegment der Technologie- und Imageträger fü den jeweiligen Konzern.
Und was die vielgerühmte Qualität angeht, habe ich die ja auch nicht vollständig in Abrede gestellt.
Dass aber nach fast 20 Jahren eine motorische Kofferraumöffnung nicht in den Griff bekommen wird, ist für micht nicht nachvollziehbar. ...
So ganz stimmt dies nicht. Denn die wahren Luxuswagen (A8, 7er, S-Klasse und Phaeton sind lediglich Oberklasse), als Bentley, Rolls-Royce sowie ehemals Maybach, Hispano-Suiza, Duesenberg, Bugatti & Co. waren nicht stets Vorreiter bei (neuen) technischen Aspekten. Lange Zeit wurde es sogar vermieden, dass man ausgerechnet in dieser Klasse neue Techniken mitsamt deren Risiken einzuführen. Da galt stets die Zuverlässigkeit als oberste Maxime - nicht die neuste Technik.
Allerdings ist es heute wirklich wohl die oberste Prämisse bei Neufahrzeugen, dass diese mehr und mehr Hightech und neue Techniken mit sich bringen müssen. Nur nimmt damit auch die anfängliche Defektanfälligkeit zu. Dazu gab es bereits 2001/02 mal eine Studie zum damals neuen 7er BMW (Baureihe E6X) und Mercedes SL (R230).
Letztlich entscheidet das aber jeder Käufer selbst, was wichtiger ihm ist. Bei Fahrzeugen, gerade im Bereich von Navigations- und Infotainmenttechnik, hinkt die Automobilsparte aufgrund der Entwicklungszeiten ohnehin zurück. Ein Handy oder PC ist halt schneller fertig entwickelt als ein komplettes Fahrzeug.
Insofern kann man also Fahrzeuge durchaus auf ihren Zweck reduzieren. Und da bringt einen ein VW Phaeton auch nach 13 Jahren Bauzeit (was wiederum die 20 Jahre widerlegen würde) noch immer ganz komfortabel und zuverlässig von A nach B. Zweck erfüllt.
Aber ich fahre auch keinen VW Phaeton (mehr). Allerdings nicht deswegen, weil er mir zu alt ist, zu wenig Technik bietet, sondern weil es eine andere Schwerpunktsetzung gab. Respektabel finde ich es aber, dass mich der Anblick eines jeden VW Phaeton im Straßenverkehr mehr erfreut als der all seiner direkten und nachfolgenden, stets x-beliebig wirkenden Konkurrenten.
Es freut mich gleichwohl zum Amüsement beitragen zu können.
Torsten, nicht fast 20 Jahre, nur 13 Jahre besteht das Problem mit der motorischen Kofferraumöffnung beim Phaeton. Bei meinen Phaeton funktionierte/funktioniert sie übrigens einwandfrei, meistens
Ja, der Phaeton ist technologisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Mir persönlich reicht seine Technolgie aber vollkommen aus, mehr brauche ich nicht zum entspannten, stilvollen Gleiten.
Dein A7 wird irgendwann in Vergessenheit geraten, er ist ein durchschnittliches Auto mit einem durchschnittlichen Design, innen und außen.
Ich gönne ihn dir, aber er ist und hat nix besonderes. Der Phaeton schon, er hat bleibende Maßstäbe in der Oberklasse gesetzt, der olle Sack
LG
Udo
Sich über ein nicht akkurat funktionieren Kofferraumdeckel derart aufzuregen kann ich persönlich auch nicht nachvollziehen. Mein ehemaliger e65 hatte das Problem auch und noch viele andere und die Verarbeitung war noch lange kein Phaetonniveau.
Ein A7 ist auch ganz schick, allerdings fehlt es dem Modell deutlich an Wiedererkennungswert wie die meisten Audi Modelle.
Und der Phaeton im ganz aktuellen Design kann durchaus mithalten denn wozu braucht man Virtuelle Cockpits etc.? Die neuste Technik ist doch fast nur Spielerei und Dreck....
Zitat:
@HavellandQX schrieb am 12. Dezember 2015 um 20:26:01 Uhr:
Sich über ein nicht akkurat funktionieren Kofferraumdeckel derart aufzuregen kann ich persönlich auch nicht nachvollziehen. Mein ehemaliger e65 hatte das Problem auch und noch viele andere und die Verarbeitung war noch lange kein Phaetonniveau.
Ein A7 ist auch ganz schick, allerdings fehlt es dem Modell deutlich an Wiedererkennungswert wie die meisten Audi Modelle.
Und der Phaeton im ganz aktuellen Design kann durchaus mithalten denn wozu braucht man Virtuelle Cockpits etc.? Die neuste Technik ist doch fast nur Spielerei und Dreck....
Wenn Deine Leidensfähigkeit so ausgeprägt ist, ist das ja Deine Sache
Außerdem war ich, wie ich ja deutlich geschrieben habe, auch von den Sitzen nicht nachhaltig begeistert.
Amüsant finde ich aber trotzdem, wie in diesem Forum jedwede Kritik an dem P. abgekanzelt und die Kiste verklärt wird
Am Ende ist der P. auch nur ein in Auto mit 4 Rädern ....
Zitat:
@twj schrieb am 12. Dezember 2015 um 20:54:07 Uhr:
[...]
Amüsant finde ich aber trotzdem, wie in diesem Forum jedwede Kritik an dem P. abgekanzelt und die Kiste verklärt wird
Am Ende ist der P. auch nur ein in Auto mit 4 Rädern ....
Das ist absolut korrekt und wird auch keiner ernstlich in Zweifel ziehen wollen.
Aber ebenso unstrittig dürfte es doch sein, dass das letztlich auch auch alle anderen Autos mit vier Rädern zutrifft - ganz gleich, ob die nun zu den vier Rädern noch LED-/Laserlicht, TFT-Tacho oder WLAN-Hotsport-mit-Facebook-Wetter-Twitter-App-Anbindung haben oder auch nicht. Am Ende stehen trotzdem alle im selben Stau, benötigen die selben Kraftstoffe und haben (fast alle) dieselben Parkplatzprobleme in Ballungszentren.
Oder sollen diese (traurigen) Tatsachen etwa durch die ganzen technischen Gimmicks verklärt werden?