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94er Vento macht es noch Sinn?
Moin,
ich möchte mir mal ein paar Meinungen einholen. Der Vento ist mein erstes Auto, ich fahre ihn jetzt seit 2004. Er hat jetzt grade mal 110000 km runter aber durch das Alter gehts natürlich überall los mit Rost und so manche Gummi Teile lösen sich auch auf! Darunter diverse Dämpfer. Dennoch ist das Auto rein technisch in einem "oken" Zustand. Ich sage mal für mich reichts...
Nun kommen aber immer mehr Brennpunkte zutage: Kühler schon mit Dichtmittel geflickt, Zylinderkopfdichtung, Zündverteiler ist anfällig, und beim starten nach 2 Tagen bläst er blaue Wolken hinten raus.
Alles keine Probleme die man nicht lösen könnte. Und bis hierher habe ich noch nicht viel in das Auto rein reparieren müssen, ich hatte immer glück mit günstigen Werkstätten...
Nun ist die Frage lohnt es jetzt ca. 2000€ in die Hand zu nehmen und dafür alles einmal wieder fit zu kriegen? Den grob überschlagen könnte das reichen um zumindest alles bis auf den Rost zu erledigen.
Das alles damit ich noch 2 mal Tüv kriege. Den Rost wird man eh nicht mehr abschalten können und ich habe schon genug andere gesehen wo man die Kotflügel gemacht hat und gefühlt nach 2 Jahren ist man so schlau wie vorher... Und den Rost so zu bekämpfen das es erstmal Ruhe ist wird viel zu aufwändig fürchte ich und eine Schönheit würde er dadurch auch nicht mehr werden.
Also was meint ihr so lange fahren wie es irgendwie geht den das günstigste Auto ist ja das was man hat? Oder weg damit für ne Hand voll Euro und in Zukunft mindestens 300€ für jede Inspektion zahlen?
Den ihr müsst wissen ich bin es gewohnt meistens für 150€ aus der Werkstatt raus zu kommen und dafür hat er sogar nocht was geschweist! ;)
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20 Antworten
Lieber jetzt ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Als Selberschrauber-Auto könnt' man's evtl. behalten (müßtest dir halt einige Schrauber-Kenntnisse aneignen), aber wenn du nix selber machen kannst und für jeden Pups bezahlen mußt, sind so viele Baustellen doch recht kostspielig = eher nicht sinnvoll oder eben teuer bezahlte Liebhaberei.
Gegenbeispiel mein Selberschrauber-Auto (das werd ich auch noch weiter fahren, weil's eben gut + günstig ist) :
Das hat in den letzten 12 Jahren / 270.000 km (330.000-600.000 km) etwa 2.000 € gekostet, inkl. Kaufpreis und TÜV-Gebühren, 2 Getrieben, 1 Diff.
https://www.motor-talk.de/.../kosten-der-mobilitaet-t5741492.html?...
Fazit :
Lieber ein anderes gut erhaltenes, zuverlässiges, kostengünstiges mit nicht so viel dringendem Handlungsbedarf. Ok, gibt's natürlich nicht an jeder Ecke, braucht man halt bißchen Ausdauer bei der Suche.
Für geringe Kosten am besten eins mit möglichst wenig Schnick-Schnack und High-Tech dran :
---> nix Airbag, Automatik, elektronische Helferlein jeglicher Art, Klima, Quattro, Servo, Turbo und was weiß ich was noch alles an zusätzlichen Fehlerquellen möglich wäre.
Und für 5.000 km pro Jahr muß man auch nicht soo oft Inspektionen machen (ich mach auch nur das, was wirklich nötig ist und nicht das was im Inspektionsprogramm alles abgearbeitet werden sollte. Geht, wenn man weiß, was nötig ist und was eben nicht unbedingt. ;-) )
Zitat:
@OO--II--OO schrieb am 23. Mai 2017 um 02:41:59 Uhr:
---> nix Airbag
Naja, die Empfehlung würde ich aber überdenken. Im Falle des Falles macht ein Airbag schon Sinn und kann sogar Leben retten.
Natürlich würde ich auch ein Auto weiterfahren, dass noch keinen Airbag hat, aber explizit danach beim Neuerwerb zu suchen?
Wenn ich mir ein neues Auto ohne Airbag kaufen würde, wäre es nur als Liebhaberei, z.B. Golf 2 oder ein Oldtimer, wo ab Werk so etwas nicht angeboten wurde. Dann wäre es aber was im erhaltenswerten Zustand und auch nix für den Alltag.
Natürlich kriegt man Rost auch weg, so dass er nicht mehr wiederkommt. Kotflügel setzt man nicht instand, die ersetzt man gegen neue oder schneidet das vergammelte Stück komplett raus und schweißt ein neues Blechstück ein. Ansonsten kannste dir das Geld sparen, überspachteln, übersprayen und kurz was Placebo abschleifen... ist vergebene Müh.
@ xeta :
Bei 5.000 km im Jahr geht's aber schon irgendwie Richtung Liebhaberei ;-)
Ich fahr 5x so viel pro Jahr, und obwohl's für meinen sogar Airbag Nachrüstmöglichkeit gibt, rüste ich nicht nach.
Aber is ja Motor-Talk hier, jeder darf seine Ansichten zur Diskussion stellen, muß nicht alles 1:1 umgesetzt werden, was ich hier schreibe. Darf jeder für sich abwägen und rauspicken, was er für wichtig und richtig erachtet.
Wollte damit ja auch eher ausdrücken :
Was nicht dran ist, kann auch schonmal nicht kaputtgehen (und Kosten verursachen).
@ rpalmer :
Klar kann man ALLES reparieren, aber wenn man alles gegen Bezahlung fremdreparieren lassen muß . . . ist doch recht bald das Ende der Fahnenstange erreicht und ein anderes Fahrzeug vielleicht doch die sinnvollere Wahl. Das dann gleich mal einer vorbeugenden Rostschutzkur (typische Problemstellen kann man hier ja mit Sicherheit in Erfahrung bringen) unterzogen hat man dann wieder lang Freude dran.
Wenn das Auto als Zweitwagen in der Familie läuft und damit täglich zur Arbeit 10km (eine Richtung) gefahren wird, so kommt es man auch nur auf die 5.000km/Jahr. Trotzdem hab ich auch auf der Strecke gerne die Sicherheit - zumindest wenn ich die Wahl habe.
Airbags gehören meiner Meinung nach zu einer Komponente, die nicht unbedingt als reparaturanfällig gilt. Daher meiner Ansicht nach als Ausschluss bei der Fahrzeugsuche zu vernachlässigen.
Ich frage mich, was die Airbagdiskussion zur Frage beisteuern soll ;)
TE: Was genau muss man nun alles machen?
Und was KANNST DU? Einen Kühler austauschen, das ist bei dem Auto eine Aufgabe, die auch ein Hobbyschrauber hinbekommt. Da brauchste nichtmal einen Wagenheber. Neu gibts den bereits ab 30-40€. Gebrauchte gibts auch, meiner ist z.B. nach über 300tkm immer noch dicht und funktionsfähig. Man muss ja nicht den aus einem 92er mit 380tkm ausbauen, es stehen manchmal auch richtig wenig gefahrene Fzg. beim Verwerter.
Was ist am Zündverteiler anfällig? Beschreibe es doch mal genauer.
Fahrwerk... natürlich wird das nach 22 Jahren total am Ende sein.
Erstmal solltest du genau auflisten was jetzt Sache ist. Dann kann man dir sagen, was das Zeug ungefähr kostet, was man selber machen kann, wo man Hilfe braucht und was man besser komplett lässt (ZKD wechseln als Anfänger: Nein).
Und wo rostet der Wagen überall? Hast du auch immer wieder mal den Dreck hinter den Kotflügeln und hinter der Tankklappe, im Radhaus, ausgewaschen?
2000 lohnen sich meiner Meinung nach nicht. Deutschland ist eines der besten Länder für gebrauchte günstige Autos, du könntest dir für 3k zb nen opel vectra c holen, der nicht rostet und manche motoren sind da auch robust ( googeln). Das hängen an sehr alten Autos ist meistens emotional und irrational, evtl. Durch grosse Angst betrogen zu werden verbunden. Egal was du am Vento reparierst, Rost völlig unter Kontrolle kriegen ist aufwändig + das alter + lopez effekt. Guck dir ruhig neuere autos an, am besten nicht bmw vw skoda, ist oft zu teuer. Mit 300 eur für inspektion redest du dir was ein, du kannst auch bei nen 10-15 jahre auto in der werkstatt nur günstige ölwechsel machen und kerzen und filter selber wechseln, ne arbeit von 10 mins...Rest kostet eh gleich. Lol@ Airbagdiskussion, hab nicht oft von defekten gehört und klima ist je nach dem wo man ist schon geil, kriegt die n loch kann man immernoxh überlegen ob man repariert.
2000 ist ne Stange Geld.
Bei aller Liebe, meiner ist auch von 1994, aber so einen Reparaturstau habe ich nicht, und ich überlege auch schon im kommenden Jahr nach einem jüngeren Ausschau zu halten.
Vor allem, wenn Du alles machen lässt ist das schon heftig, bis auf Schweissarbeiten mache ich das meiste selber, dann ist das finanziell noch tragbar.
Naja es ist schon eine Stange Geld wenn man nur die Zahlen sieht, wenn man jedoch gerne einen Vento fährt - warum auch immer - dann ist das gar nicht so viel.
Als ich meinen 3er Golf Cabrio hatte, waren immer wieder Reparaturen fällig, wie z. B. Kupplungssatz, Kopfdichtung usw.. Das kam mir "viel" vor für den Wagen, der keine 4k gekostet hatte. Mittlerweile fahre ich einen 2011er BMW, der abgesehen vom Wertverlust auch noch zur Inspektion beim Freundlichen geht. Die kostet schnell mal 500 Euronen - und da ist noch nichts kaputt und irgendwie ist das ja bei so einem Wagen normal.
Aber 500€, ob für Vento, BMW oder sonst was sind immer 500€, es fühlt sich bei einem neueren Auto anders an, aber die Kohle ist auch weg und noch viel mehr.
Was ich damit sagen will ist, dass ein neueres Auto genauso das Geld verschlingen wird wie der Vento und noch viel mehr. Wenn du den Vento gerne fährst, dann repariere ihn. Du bist meiner Meinung nach immer günstiger dran, als den Vento für fast umsonst abzugeben, in einen neuen zu investieren und diesen dann auch noch teurer zu unterhalten.
Na das sind ja schonmal genau die Ansätze die ich mir auch schon gedacht habe. Gut Airbag Diskusion... Währe jetzt für mich auch kein Thema bei einem neueren das darf schon sein! :) Aber sonst bin ich auch so einer der bloß nicht viel Schnickschnack im Auto haben will.
Ich habe mal mit nem Allradauto geliebäugelt aber wie mir mein Mechaniker den Spruch sagte wo hinten 4x4 drauf steht, kostet auch x4 ;) Da war das für mich eher gegessen. Und das obwohl ich es mir wohl leisten könnte aber muss ja nicht sein... "Brauchen" tue ich Allrad nicht. Ich weiß nur das es sehr angenehmes fahren ist. :)
Also ich versuche mal möglichst genau zu schildern was ich alles weiß was nicht in Ordnung ist.
Gummiteile: Eben einige Dämpfer am Fahrwerk, aber auch Dichtungen an Fenstern, diese Ecken an der Heckscheibe lösen sich auf.
Rost: ganz schlimm ist es Fahrerseite unten am Schweller. Da ist mal ein dickes Plastik Teil reingeschalgen was ich erst ein Jahr später bemerkt habe und das Loch gesehen habe. Dort wurde schon 2 mal geschweißt. Ich hab da gleich gedacht das mir die Stelle nochmal das Genick brechen wird... Ich vermute jetzt das der Schweller auch von innen rostet weil zu lange Dreck rein gekommen ist.
Hinten Kotflügel, Kofferraumklappe überm Nummernschild, und so kleine Ecken an den Türfalzen.
Bremsleitungen haben auch stellen dort kann ich garnicht beurteilen ob das schon schlimm ist. Unterboden ist bestimmt auch was, kleine Stellen.
Kühler: Wurde vor Jahren schon gedichtet hält seit dem tapfer.
Zylinderkopfdichtung: tropft etwas so das ich in einem halben Jahr ca. 1/2 l Öl nachfüllen muss.
Zündverteiler: Ist anfällig bei feuchtem Wetter, da läuft er beim starten manchmal nur auf 3 Töpfen. Wurde mit empfolen den und die Zündkabel zu wechseln. Sicher am ehesten noch was was ich selber könnte.
Batterie ist von 2012 müsste wohl auch bald neu, war gestern schon ganz plötzlich leer.
Und die blauen Wolken: Könnten die Kolbendichtringe sein sie etwas nebenbei lassen am anfang.
So das ist was ich weiß.
Kupplung und Getriebe wurden bei 23 000 auf Gebrauchtwagen Garantie ersetzt. Ein Grund warum ich mich auch ein bischen in den Burschen verliebt habe^^
Ölwechsel wurden einmal im Jahr gemacht. Auf die anderen Flüssigkeiten hatte ich auch immer ein Auge da ist also nichts vernachlässigt worden.
Meine Schrauberkenntnisse sehen so aus, ich kenne die Rudimentärsten Dinge bin auch durchaus an der Technik interessiert würde mich aber nicht ganz alleine ran trauen schon allein mangels vernüftigem Werkzeug! Ich kenne zwar so manche Leute die mir helfen könnten aber glaubt mal nicht das die Lust und Zeit haben... Das währe eben das was ich anbieten könnte jemandem mit Ahnung zu helfen das zu machen^^
Und das mit den 2000€ ist eine Schätzung von mir. Was ich mir vorstelle um noch 4 Jahre fahren zu können das währe eh das Maximum. Hätte man auf Jungtimer machen wollen hätte man schon 2004 ne Hohlraumversiegelung betreiben müssen... Da hatte ich aber noch nicht so das Geld.
Budeget für ein neueres Auto währe bei mir immerhin 12000€ Ich muss also nicht jeden Cent umdrehen. Es geht mir nur darum den richtigen Zeitpunkt zu finden wann der Vento eben weg sollte bevor es einfach nur noch Geld verbrennen wird. Und mal angenommen das würde klappen mit den 2000 für 4 Jahre fände ich das nen guten Deal! Ich fürchte nur es würde nicht dabei bleiben.
Oh und warum man Vento fahren sollte? Tja Kofferaum! :D Ich habe mit dem Auto schon oft mir den Tag und vielen den Arsch gerettet weil ich ihren scheiß eben auch noch mitgekriegt habe weil ihr Polo voll war :P
Guck mal bei Dacia oder Lada, da haste wenn du willst nur den nötigsten SchnickSchnack ;)
Na dann isses ja anscheinend gar nicht soo schlimm wie sich das anfangs angehört hat.
Ölwechsel ab jetzt komplett streichen, nur noch nachfüllen und nach vielleicht 4 Jahren mal zusammen mit Filter wechseln (ich weiß wovon ich spreche, funktioniert ;-), nur bei zuviel Kurzstrecken bzw. zu wenig Ölverbrauch aufpassen wegen Ölverdünnung durch Benzin).
Wenn's zu dolle tropft, mal bissl mit Bremsenreiniger abwaschen, ansonsten ist das ständige Ölsabbern eine gute automatische Unterbodenkonservierung (hatte ich auch mal, bis es doch zu doll wurde, jetzt muß ich mich wieder selber um den Unterboden kümmern ;-) )
Batterie haste bei jedem Auto mal und Dämpfer erstmal testen lassen (mach ich auch immer beim ADAC und tausch dann nötigenfalls mal einen einzeln aus. Mehr als den defekten tauschen ist mir einfach zuviel, auch wenn hier andere gleich jaulen "immer paarweise", Prinzip Minimalismus funktioniert trotzdem prima ---> nicht mehr als nötig)
Rost : naja, kann wohl keiner hier aus der Ferne beurteilen, das kann natürlich der Knackpunkt werden. Wenn du keinen Schönheitspreis gewinnen willst und eher das Fahren/Ankommen wichtig ist, wird's vielleicht gar nicht so teuer. Und bissl abschleifen und mit Sprühdose drüber bekommt jeder irgendwie hin, wenn's kein Meisterwerk werden soll.
Nur noch das Nötigste machen und in 4 Jahren ab nach Afrika, die zahlen so 200-300 € für 'nen 4-Türer. Es sei denn, er hält doch noch tapfer länger durch, dann kannst ja erneut durchkalkulieren ;-)
Letztendlich mußt das aber alles selber entscheiden, ich schreib nur, wie's ich so mach(en würde).
4 neue Stoßdämpfer kaufen auch Domlager usw.. Dann fährt das Auto auch wieder ganz anders.
Kosten dafür, nur Teile: 200€.
Die Ecken an der Heckscheibe sind nur Optik gehen immer kaputt. Modell '97 hat die komplette Einfassung nicht mehr.
Vom Rost bräuchte man Bilder, evtl. den Schweller von jemanden schweißen lassen, der nicht drüber brutzelt... und das auch mal gescheit versiegeln. Viele rotzen nur ihren Bitumenschutz drüber und meinen das reicht... :rolleyes:
Bremsleitungen müsste man mal abschleifen um zu beurteilen, ist aber auch nicht der Act des Jahrhunderts.
Kühler ist dann vorerst kein Thema.
Tropft wirklich die ZKD? Evtl. abdampfen und dann nochmals beobachten was undicht ist. Die ZKD isteher unwahrscheinlich. Meinst du die Ventildeckeldichtung?
Also ne neue Verteilerkappe + Läufer... das bekommst für 20€ und hätte ich schon längst getauscht. Kabel gibts für 25-30€, auch das bekommst du allein hin. Die Spule mal richtig genau auf Risse prüfen!
Die Wolken kommen zu 90% von Schaftabdichtungen, vorerst ignorieren.
Geld verbrennt jedes Auto, am sinnvollsten ist es gar keines zu haben.
Also ,erstmal danke für eure Meinungen. Kann ich hier Bilder verlinken? Gibts da besondere Regeln für?
Mein Mechaniker sagt auch das is garkein Problem den noch 4 Jahre durchn TüV zu kriegen also der kennt da auch seine Kniffe. Und generell sagt er auch nur das nötigste machen so spart man noch am meisten. Ist auch bestimmt richtig würde ich 2000 rein stecken kriege ich die niemals beim Verkauf wieder das ist klar.
Ventildeckeldichtung wurde schon mal getauscht es ist schon ziermlich sicher die Kopfdichtung. Sagt auch die Werkstatt.
Den Zündverteiler hatte ich auch mal auf und hab die Kontakte sauber gemacht etwas oxidiert waren die.
Was ich nur halt nicht möchte ist irgendwann pötzlich keinen TüV mehr zu kriegen und dann ins rotieren komme das ich was neues haben MUSS! Aber danach siehts im Moment eben wirklich nicht aus. Ich bin an dem Thema auch schon lange drann und sage das jedes Jahr wieder in der Werkstatt, aber jedes mal kriegte ich zu hören alles gut mach dir keine Gedanken^^.