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alfa romeo V6 24v GTA 2,5l 3,0l Zahnriemenwechsel Anleitung
tach allerseits,
ich hab mal den Zahnriemenwechsel dokumentiert (fotos) und werd daraus eine Anleitung zum Zahnriemenwechsel für die alfa Romeo V6 24v Motoren (3,2 3,0 2,5 - v6 24v). Hier beim 156 (932a1)!
Werkzeug :
Nockenwellenarretierblöcke (4stück, je Nockenwelle einer. die haben Nummern und kommen an ganz bestimmte Positionen der Nockenwelle). Siehe Nochenwellearretierblöcke Datenblatt!
Wagenheber, normales Werkzeug, Schlagschrauber, 42er LKW-Nuss + Adapter auf die knarre - Kürbelwellenmutter,
Werkzeug zum Gegenhalten der Nockenwellenräder oder Schlagschrauber und Arretierblöcke verwenden,
einen Unterstellbock!Eine Kneifzange für die Klemmschellen!
Zuersteinmal rechts Vorderrad die Schrauben anlösen, wenns Rad in der Luft ist , wirds schwierig mit dem Lösen der Radschrauben.
Batterie abklemmen!!!
Luftansaugung, Ventildeckelabdeckung und alles was im Weg ist , um die Ventildeckel abzunehmen, demontieren. am besten die Schrauben immer bei den abgebauten Teilen belassen und sicher irgendwo ablegen. Um die Klemmen der Chromröhrchen zu öffnen , benutze ich einen kleinen Schraubenzieher, welcher die Klammerschelle entsichert-ist recht leicht! Die Resonanzrohrgeschichte abnehmen, lmm und Luftfilter können bleiben , wo sie sind , die stören nicht! Luftsammler mit Drosselklappe zusammen am besten abnehmen und zuvor den elektrischen Anschluß der Drosselklappe entfernen-dies auch wieder mit einen kleinen Schraubendreher entsichern , aber vorher bei viel Licht schauen , wo man den Stecker entsichern muß zum abziehen!! wichtig! Die Chromröhrchen können an ort und stelle bleiben, man kann den Luftsammler so abziehen, daß die Gummies mit Röhrchen am Motor verbleiben!
Aber hintern Luftsammler muß man natürlich die Verkabelungsschutzkappe entfernen , die Abgasrückführung abnehmen etc. , sodaß die Luftbrücke wirklich frei ist und abgenommen werden kann.
Dann die Zündspulen entfernen und die Verkabelung , welche man so beiseite schiebt , daß sie nicht mehr im Weg sind und man die Ventildeckel abnehmen kann. Dazu muß man die Plastikverkleidung des Zahnriemens entfernen und mit einer 13nuss die Meßingsechskantdistanzstückschraube entfernen, sodaß man auch an die letzten Schrauben des Ventildeckels kommen kann /die vordere Bank ist gemeint.
Ventildeckel abnehmen und sicher ablegen, die Schrauben dabei!
Wagen vorne rechts hochpumpen, rad abnehmen. innenverkleidung abnehmen (4 kleine schräubchen , dann müßte das Radhaus ab sein und der Weg zum Kurbelwellenrad müßte frei sein.
Mit einen 15er Ringschlüssel den Nebenagregateriemenspanner entspannen -er ist , wenn man davorhockt, rechte Hand! man kann ihn entspannen und irgendwie sparren (einfach mal guggen , wo man da einen stift reinstecken könnte, wenn er entspannt ist). ich für mein Teil hab den 15er Schlüssel einfach gespannt und dann den nebenagregateRiemen abgenommen.
die 2 Schutzbleche unten über der KW-Riemenscheibe demontieren (je 3schrauben)
Die 42Nuss nehmen und die Kurbelwellenmutter lösen, mit dem Schlagschrauber!
ZündKerzen anlösen! Dann wieder mit der Knarre die KW-Mutter anziehen und den Motor durchdrehen, sodaß die Kerbe der Riemenscheibe mit der Totpunktmarkierung des Motors übereinstimmt - dies am besten Kontrollieren , indem man die Zündkerze des ersten Zylinders (wenn man vor den Nockenwellenrädern steht , ist es ganz links der erste Zylinder ) ausbaut , eine saubere Verlängerung ins Kerzenloch steckt und prüft , ob der obere totpunkt erreicht ist, wenn die Totpunktmarkierungen übereinanderliegen!
Dann Die Nockenwellenblöcke montieren und ohne Unterlegscheiben , am besten mit längeren Schrauben , als die Nockenwellenblockschrauben sind, verwenden. Die Arretierblöcke sind größer und so geht die Verschraubung nicht sehr tief, sodaß man beim anziehen sehr leicht das Gewinde ausreißen kann. Also vorsicht und möglichst längere schrauben nehmen , um die Blöcke zu montieren!
Ot ist eingestellt und Blöcke montiert! Normalerweise müßten sich die Blöcke reibungslos , ohne Schwierigkeiten aufsetzten und montieren lassen, wenn nicht? Dann waren vorher die Steuerzeiten falsch, aber geht mal davon aus , daß die Arretierblöcke sauber passen!
Dann mit einen mittelgroßen Schraubenzieher (vorne stumpf ) und durchgängig Stahl , um ihn als Schlagstück zu verwenden, denn nun sollte man die Nockenwellenräder lösen und den Zahnriemenspanner ebenso-ich würd erst den spanner lösen! dann die Nockenwellenräder mit dem Schlagschrauber kurz die Verschraubung lösen , aber die Schraube drauf lassen , mit etwas Spiel! Nun mit dem Schraubendreher Rückseitig durchs Blech drücken und so am Nockenwellenrad rückseitig nahe dem Mittelpunkt des Rades mit dem Schraubendreher+Hammer einen schlag versetzten , damit es sich von der nockenwelle lösen kann. Dies am besten mit einen nicht zu dicken Schraubendreher tun und möglichst nicht einen Nockenwellenradsteg bearbeiten , sodaern nahe dem Mittelpunkt , wo richtig Masse ist und nichts brechen kann! Wenn alle Nockenwellenräder so gelöst sind , dann einzeln die Nockenwellenräder abnehmen und mit einer Verlängerung das Schutzblech , welches man eben zerstörte , wieder ordentlich hinhämmern, wie original!Den Konus säubern (taschentuch sauber und fettfrei!!!) , ebenso die Nockenwellekonus. Dann Nockenwellenrad wieder aufsetzen und mit schraube lose lassen, es muß sich drehen können!!! Das bei allen 4 Nockenwellenrädern machen und auch das Schutzblech wieder instandhämmern (Verlängerung und Hammer. ......vorsichtig tock tock tock).
Wieder die Kurbelwellenmutter mit dem Schlagschrauber lösen und diesmal komplett abnehmen. Riemenscheibe abnehmen!
Alten Riemen abnehmen!
Wasserpumpe erneuern , Umlenkrollen 2x erneuern, Zahnriemenspanner erneuern , Zündkerzen erneuern bei bedarf! . Sollte eine rolle im Weg sein , dann halt kurz weg nehmen :-)
alles säubern , auch die Dichtflächen oben am Motor. Eine Gummidichtung kann man wiederverwenden , eine originale Alfa dichtung muß erneuert werden!
Neuen Riemen auflegen , Riemenscheibe montieren und die KW-Mutter handfest anziehen.
Mit einen Reifeneisen oder Brechstange den Zahnriemenspanner so zur Seite Drücken , das er mit der Markierung , das er richtig gespannt ist , übereinstimmt und fest Verschrauben!
Die Nockenwellenräder nun mit dem Schlagschrauber fest machen!
Die Kurbelwellenmutter 42er mit dem schlagschrauber fest anziehen!
Nockenwellenarretierblöcke entfernen und die normalen Nockenwellenböcke wieder säubern und an richtiger stelle montieren (Buchstaben und Zahlen + Reihenfplge beachten oder von anfang an drauf achten , wo welcher Block war).
Motor mehrfach durchdrehen und schauen , daß nichts blockiert! Das tut man mit der 42er Nuss und der Knarre. Einfach langsam durchdrehen, es sollte ohne Probleme sauber laufen!
Dann Ventildeckeldichtung säubern, ebenso Dichtfläche und Ventildeckel wieder montieren! vorderer und hinterer Ventildeckel! Zündkerzen erneuern oder alte Kerzen wieder festziehen! Zündspulen montieren, Kabel der Zündung verlegen Luftsammler und Abdeckung des Ventildeckels montieren. Abgasrückführung und so weiter Montieren anschließen , drosselklappe anschließen .......also alles oben wieder wie vorher zusammenbauen.
Für die Klemmschellen benutze ich eine Kneifzange , welche die Schelle 1a wieder schleießen kann (erklärt sich von selbst, wenn man eine Kneifzange und die klemmschellen sieht).
falls die frontschürze abmontiert wurde , kann die auch wieder ran.
radhaus montieren
unterfahrschutz montieren.
Rad montieren, mit Wagenheber abbocken.
Batterie anschließen , wenn der Motor obenrum wieder zusammen ist!
Zündschlüssel umdrehen und Starten!
Bilderfolge vom Riemenwechsel beim ausgebauten Motor , ohne Kupplung und Getriebe , ohne Luft und Zündung, ohne nebenagregateriemen!
Aber die Bilderfolge zeigt das relevante! wo kommen die Blöcke hin , wo ist die Markierung etc DEr Reihe nach, sodaß es unmißverständlich für jedermann ist.
Die Anleitung ist aus dem Gedächtnis , die Bilder sind Tatsächlich in Arbeitsreihenfolge geschossen!
grüße
Beste Antwort im Thema
tach allerseits,
ich hab mal den Zahnriemenwechsel dokumentiert (fotos) und werd daraus eine Anleitung zum Zahnriemenwechsel für die alfa Romeo V6 24v Motoren (3,2 3,0 2,5 - v6 24v). Hier beim 156 (932a1)!
Werkzeug :
Nockenwellenarretierblöcke (4stück, je Nockenwelle einer. die haben Nummern und kommen an ganz bestimmte Positionen der Nockenwelle). Siehe Nochenwellearretierblöcke Datenblatt!
Wagenheber, normales Werkzeug, Schlagschrauber, 42er LKW-Nuss + Adapter auf die knarre - Kürbelwellenmutter,
Werkzeug zum Gegenhalten der Nockenwellenräder oder Schlagschrauber und Arretierblöcke verwenden,
einen Unterstellbock!Eine Kneifzange für die Klemmschellen!
Zuersteinmal rechts Vorderrad die Schrauben anlösen, wenns Rad in der Luft ist , wirds schwierig mit dem Lösen der Radschrauben.
Batterie abklemmen!!!
Luftansaugung, Ventildeckelabdeckung und alles was im Weg ist , um die Ventildeckel abzunehmen, demontieren. am besten die Schrauben immer bei den abgebauten Teilen belassen und sicher irgendwo ablegen. Um die Klemmen der Chromröhrchen zu öffnen , benutze ich einen kleinen Schraubenzieher, welcher die Klammerschelle entsichert-ist recht leicht! Die Resonanzrohrgeschichte abnehmen, lmm und Luftfilter können bleiben , wo sie sind , die stören nicht! Luftsammler mit Drosselklappe zusammen am besten abnehmen und zuvor den elektrischen Anschluß der Drosselklappe entfernen-dies auch wieder mit einen kleinen Schraubendreher entsichern , aber vorher bei viel Licht schauen , wo man den Stecker entsichern muß zum abziehen!! wichtig! Die Chromröhrchen können an ort und stelle bleiben, man kann den Luftsammler so abziehen, daß die Gummies mit Röhrchen am Motor verbleiben!
Aber hintern Luftsammler muß man natürlich die Verkabelungsschutzkappe entfernen , die Abgasrückführung abnehmen etc. , sodaß die Luftbrücke wirklich frei ist und abgenommen werden kann.
Dann die Zündspulen entfernen und die Verkabelung , welche man so beiseite schiebt , daß sie nicht mehr im Weg sind und man die Ventildeckel abnehmen kann. Dazu muß man die Plastikverkleidung des Zahnriemens entfernen und mit einer 13nuss die Meßingsechskantdistanzstückschraube entfernen, sodaß man auch an die letzten Schrauben des Ventildeckels kommen kann /die vordere Bank ist gemeint.
Ventildeckel abnehmen und sicher ablegen, die Schrauben dabei!
Wagen vorne rechts hochpumpen, rad abnehmen. innenverkleidung abnehmen (4 kleine schräubchen , dann müßte das Radhaus ab sein und der Weg zum Kurbelwellenrad müßte frei sein.
Mit einen 15er Ringschlüssel den Nebenagregateriemenspanner entspannen -er ist , wenn man davorhockt, rechte Hand! man kann ihn entspannen und irgendwie sparren (einfach mal guggen , wo man da einen stift reinstecken könnte, wenn er entspannt ist). ich für mein Teil hab den 15er Schlüssel einfach gespannt und dann den nebenagregateRiemen abgenommen.
die 2 Schutzbleche unten über der KW-Riemenscheibe demontieren (je 3schrauben)
Die 42Nuss nehmen und die Kurbelwellenmutter lösen, mit dem Schlagschrauber!
ZündKerzen anlösen! Dann wieder mit der Knarre die KW-Mutter anziehen und den Motor durchdrehen, sodaß die Kerbe der Riemenscheibe mit der Totpunktmarkierung des Motors übereinstimmt - dies am besten Kontrollieren , indem man die Zündkerze des ersten Zylinders (wenn man vor den Nockenwellenrädern steht , ist es ganz links der erste Zylinder ) ausbaut , eine saubere Verlängerung ins Kerzenloch steckt und prüft , ob der obere totpunkt erreicht ist, wenn die Totpunktmarkierungen übereinanderliegen!
Dann Die Nockenwellenblöcke montieren und ohne Unterlegscheiben , am besten mit längeren Schrauben , als die Nockenwellenblockschrauben sind, verwenden. Die Arretierblöcke sind größer und so geht die Verschraubung nicht sehr tief, sodaß man beim anziehen sehr leicht das Gewinde ausreißen kann. Also vorsicht und möglichst längere schrauben nehmen , um die Blöcke zu montieren!
Ot ist eingestellt und Blöcke montiert! Normalerweise müßten sich die Blöcke reibungslos , ohne Schwierigkeiten aufsetzten und montieren lassen, wenn nicht? Dann waren vorher die Steuerzeiten falsch, aber geht mal davon aus , daß die Arretierblöcke sauber passen!
Dann mit einen mittelgroßen Schraubenzieher (vorne stumpf ) und durchgängig Stahl , um ihn als Schlagstück zu verwenden, denn nun sollte man die Nockenwellenräder lösen und den Zahnriemenspanner ebenso-ich würd erst den spanner lösen! dann die Nockenwellenräder mit dem Schlagschrauber kurz die Verschraubung lösen , aber die Schraube drauf lassen , mit etwas Spiel! Nun mit dem Schraubendreher Rückseitig durchs Blech drücken und so am Nockenwellenrad rückseitig nahe dem Mittelpunkt des Rades mit dem Schraubendreher+Hammer einen schlag versetzten , damit es sich von der nockenwelle lösen kann. Dies am besten mit einen nicht zu dicken Schraubendreher tun und möglichst nicht einen Nockenwellenradsteg bearbeiten , sodaern nahe dem Mittelpunkt , wo richtig Masse ist und nichts brechen kann! Wenn alle Nockenwellenräder so gelöst sind , dann einzeln die Nockenwellenräder abnehmen und mit einer Verlängerung das Schutzblech , welches man eben zerstörte , wieder ordentlich hinhämmern, wie original!Den Konus säubern (taschentuch sauber und fettfrei!!!) , ebenso die Nockenwellekonus. Dann Nockenwellenrad wieder aufsetzen und mit schraube lose lassen, es muß sich drehen können!!! Das bei allen 4 Nockenwellenrädern machen und auch das Schutzblech wieder instandhämmern (Verlängerung und Hammer. ......vorsichtig tock tock tock).
Wieder die Kurbelwellenmutter mit dem Schlagschrauber lösen und diesmal komplett abnehmen. Riemenscheibe abnehmen!
Alten Riemen abnehmen!
Wasserpumpe erneuern , Umlenkrollen 2x erneuern, Zahnriemenspanner erneuern , Zündkerzen erneuern bei bedarf! . Sollte eine rolle im Weg sein , dann halt kurz weg nehmen :-)
alles säubern , auch die Dichtflächen oben am Motor. Eine Gummidichtung kann man wiederverwenden , eine originale Alfa dichtung muß erneuert werden!
Neuen Riemen auflegen , Riemenscheibe montieren und die KW-Mutter handfest anziehen.
Mit einen Reifeneisen oder Brechstange den Zahnriemenspanner so zur Seite Drücken , das er mit der Markierung , das er richtig gespannt ist , übereinstimmt und fest Verschrauben!
Die Nockenwellenräder nun mit dem Schlagschrauber fest machen!
Die Kurbelwellenmutter 42er mit dem schlagschrauber fest anziehen!
Nockenwellenarretierblöcke entfernen und die normalen Nockenwellenböcke wieder säubern und an richtiger stelle montieren (Buchstaben und Zahlen + Reihenfplge beachten oder von anfang an drauf achten , wo welcher Block war).
Motor mehrfach durchdrehen und schauen , daß nichts blockiert! Das tut man mit der 42er Nuss und der Knarre. Einfach langsam durchdrehen, es sollte ohne Probleme sauber laufen!
Dann Ventildeckeldichtung säubern, ebenso Dichtfläche und Ventildeckel wieder montieren! vorderer und hinterer Ventildeckel! Zündkerzen erneuern oder alte Kerzen wieder festziehen! Zündspulen montieren, Kabel der Zündung verlegen Luftsammler und Abdeckung des Ventildeckels montieren. Abgasrückführung und so weiter Montieren anschließen , drosselklappe anschließen .......also alles oben wieder wie vorher zusammenbauen.
Für die Klemmschellen benutze ich eine Kneifzange , welche die Schelle 1a wieder schleießen kann (erklärt sich von selbst, wenn man eine Kneifzange und die klemmschellen sieht).
falls die frontschürze abmontiert wurde , kann die auch wieder ran.
radhaus montieren
unterfahrschutz montieren.
Rad montieren, mit Wagenheber abbocken.
Batterie anschließen , wenn der Motor obenrum wieder zusammen ist!
Zündschlüssel umdrehen und Starten!
Bilderfolge vom Riemenwechsel beim ausgebauten Motor , ohne Kupplung und Getriebe , ohne Luft und Zündung, ohne nebenagregateriemen!
Aber die Bilderfolge zeigt das relevante! wo kommen die Blöcke hin , wo ist die Markierung etc DEr Reihe nach, sodaß es unmißverständlich für jedermann ist.
Die Anleitung ist aus dem Gedächtnis , die Bilder sind Tatsächlich in Arbeitsreihenfolge geschossen!
grüße
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10 Antworten
wichtig !!!!
auf Eigene GAFAHR!!! MOTORSCHADENGEFAHR durch ZAHNRIEMENSPRUNG!!
der Motor hat gleich einen Zahnriemensprung gehabt und war eigentlich Motorschaden. Kolben Zyl1 war schon halb nach unten , als die Steuerzeiten OT anzeigten!!!
WIESO? Die Spannermarkierung vom Zahnriemenspanner muß unbedingt über der Markierung gedrückt werden , sonst ist er zu lasch , der riemen!!!
nochmal !!! über die Markierung spannen !!
Zahnriemen hab ich bei eingebauten Motor im 156 grad heut nacht gemacht und die Steuerzeiten neu eingestellt. Nun hört sich der Motor wieder gut an !!!
Schaden ? Köpfe hab ich nicht runter genommen , weil durchs Kerzenloch alles normal aussah , der Motor leicht dreht etc . Ich hörte nur Fehlzündungen und kein metalisches klappern klicken aus dem Drehzahlbereich! Heut morgen hab ich den Motor 5min im Stand laufen lassen und außer Nebenluft (alle schellen an Luftansaugung nicht fest gemacht) bemerkte ich eigentlich nichts besonderes (Motor dreht langsam auf 4000u/min und sinkt wieder auf Standgas etc - Nebenluft an den Ansaugröhrchen).
viel Spaß beim Zahnriemenwechsel.
Beim eingebauten Motor hab ich gestern 5stunden gebraucht , wegen der unteren Zahnriemenabdeckungsbleche und deren 3schräubchen (waren vergniedelt und mußten mit Hammer und Schraubendreher im Kreise losgeschlagen werden (sehr wenig Platz). Aber man bekommt es locker hin , wen man keinerlei Zeitdruck hat :-) .
Rechtes vorderrad ab und rechte seite vorn aufbocken. Kurbelwellenabdeckung im radhaus abnehmen und schon kanns losgehen mit dem Zahnriemenwechsel . simple und leicht !
Fragen ?
grüße
am eingebauten Motor braucht man :
wagenheber (hydraulisch)
Bock zum unterstellen
reifensicherung - wegrollsperre!
lange Imbusschlüssel (die langen sind besser , weil man sehr schwer an manche Stellen kommt und man hat auch mehr Hebelwirkung!
41er LKW NUSS + ADAPTER für die Knarre (Kurbelwellenmutter, um den Motor per Hand durchzudrehen)
Kneifzange (für Schellen) , Schraubendreher (öffnen der spezialschellen) - Luftröhrchen!
Knarrenkasten mit imbus, torx , langen und kurzen Nüssen.
Einen gekrümmten 19er Ring-Gabelschlüssel (Nockenwellenräder lösen).
Ein Gegenhalter zum lösen der nockenwellenräder (die arretierblöcke sind doch ziemlich unsicher und vermitteln den eindruck von Bruch beim lösen .
lange schmale Zündkerzennuss , sollte im knarrenkasten dabei sein.
Den Gegenhalter bauen:
Ich hab einfach ein langes flacheisen genommen (ein reifeneisen oder was auch immer - lang und dünn und schweißbar) und habe dort 3 schrauben angeschweißt , sodaß sie nicht abreißen. auf die schraubengröße kommt es an !! Die mutter sollen nämlich exakt in die Löcher der Nockenwellenräder passen , welche dort aus Gewichtsgründen/einsparungen wie schweizer Käse drinnen sind. also soll später mittels aufgeschraubten muttern , die den abstand der Löcher haben , das Nockenwellenrad festgehalten werden , wenn mit dem 19er Ringschlüssel die Schraube gelöst wird (sehr aufwändig und würd mich nicht wundern , wenn der eine oder andere einen langen Hebel braucht , um die schrauben loszubekommen . Falls sie mit schlagschrauber angezogen wurden! Der Gegenhalter muß flach sein , muß Platz für den Ringschlüssel zum lösen lassen und das wars schon.
Die Konusflächen der Nockenwellen müßen fettfrei sein und abzulut sauber - teilereiniger . ebenso die Nockenwellenräder selber , sauber und fettfrei an dem Konus-teilereiniger!
im eingebauten Zustand macht es keinen spaß die nockenwellenräder komplett zu demontieren , um die schutzabdeckung dahinter wieder zu richten, die man ja demolieren muß , um die Nockenwellenräder per Hammer und Schraubendreher loszuschlagen (nahe der Narbe und nicht am dünnen Steg , sonst bricht so ein Nockenwellenrad auch mal - also Sachverstand mitbringen und wissen , wie man Konusverbindungen löst. Kraftvoll und trocken! Wenn die Mutter nur ein paar Umdrehungen gelöst wurde , dann löst sich das Nockenwellenrad nur vom Konus , bleibt aber noch an Ort und Stele , weil die Schraube das abhauen des Nockenwellenrades verhindert (zu empfehlen) - anschließend kann man sich immer noch überlegen , wie es weiter geht. Jedenfalls ist es schwer die Abdeckung wieder hinzumodelieren , wenn die NW-Räder nicht abgenommen werden , aber ......die abdeckung wird nicht so demoliert , daß sie irgendwas behindern könnte . sollte man also an der linken Zylinderbank nicht an die demolierte Abdeckung kommen , sollte das nicht viel ausmachen , ausser frisch luft - auch quatsch , da passiert garnicht , wenn es nicht schleift und das wird es nicht . Schließlich nahm man ja einen geeigneten schraubendreher zum Losschlagen der NW-Räder.
Langer schraubenzieher , um in Zyl1 den OT zu ermitteln! Mit zuhinfenahme der OT Markierung! Meßuhr ist Humbug oder rausgeschmissenes Geld und mehr als Humbug!
Erklärung:
Der Motor dreht per Hand lediglich mit Widerstand!! Richtig , er dreht sich nimmer alleine! Man muß sich richtig anstrengen, mit 2 Fingern ist das nicht gemacht!
Man benutzt daher eine normale Knarre mit Verlängerung , sodaß die Knarre außerhalb des Radhauses ist und mit Verlängerung an der Kurbelwellenmutter 41er. klopft man nun mit der Faust oder Had auf die knarre , als wäre die Hand ein Hammer , dann kann man den Motor sehr exact in SEKunden-Grad drehen und ausrichten. Soweit so klar ? Das war die therorie.
Alle Zündkerzen raus , damit man wenig widerstand im Motor hat und in Zyl1 mit Licht reinschauen , wann der Kolben Zyl1 oben ist und inwieweit er mit der Kurbelwellenriemenscheibe-Markierung (das ist eine Schlagmarkierung an der Kurbelwellenriemenscheibe, ähnlich einer KERBE. Diese befindet sich am äußeren Rand der riemenscheibe, dem Motor zugewante Seite. Diese Markierung muß 1a fluchten , mit dem MOTORSTEG aus Alu , welcher sich exact dort befindet , wo der Zahnriemen aus der Kurbelwelle rausläuft (steht man davor , ist es links). Stellt es Euch einfach vor, wie unten an der Kurbelwelle der Zahnriemen rumläuft, im UHRZEIGERSINN drehend, sodaß die linke Seite die Drehrichtung nach oben ist. Jedenfalls ist der Zahnriemen dort unten an der Kurbelwelle per Alugehäusestege geschützt! Innen und Außen und dazwischen läuft der Zahnriemen. Der rechte , innere Alusteg ist die OT Markierung oder Nullpunktmarkierung des Motors. Dieser Alusteg ist durch riemenscheibe verdeckt , man kann ihn aber sehen , denn man Kurbelwellenriemenscheibe abnimmt. Wenn die Wasserpumpe montiert ist , ist dort auch eine Markierung , welche sich mit der Alustegmarkierung fluchtet , sodaß man am zusammengebauten Motor sehr gut OT bestimmen kann. Einfach besagte Markierung 100% fluchten und das geht so!!!
Man dreht die Markierung auf OT , schaut ob der Kolben oben ist und tut den langen schraubendreher ins Zyl1 Kerzenloch. Nun nimmt man die Verlängerte Knarre mit der 41er nuss und dreht am Kotflügel stehend den Motor ein Stück zurück! Im auge den Schraubenzieher, ob er sich senkt oder hebt! Finger braucht man auf den Schraubendreher nicht zu legen , da er sich eigentlich frei bewegen sollte , im kerzenloch steckend. Nun den Motor wieder auf ot drehen und schauen , ob der Schraubendreher auch tut , was er soll. Stimmt der OT mit der Markierung ? Ja , ja , ja! Also kann man jetzt den Ot per Markierung an der riemenscheibe einstellen , nachdem man den Beweis sich durch den schraubendreher geholt hat , das die MArkierung zum OT gehört. Um den OT sehr exact hinzudrehen , zuerst den Motor einige Grad vor den OT drehen , gegen den Uhrzeigersinn und dann mit der Knarre und Handhämmern langsam auf Ot Markierung hin hämmern - Viel Licht hilft , die Markierung exact im Auge zu haben. Schatten braucht da keiner ;-) , denn das wäre ungenau :-)
Hinweis: die Kurbelwelle hat 2x OT in seinen Steuertacktungen. Also tut man die Arretierblöcke symbolisch, im gedanken auf und dreht auf OT - Überprüfung ob die Steuerzeiten mit Blöcken stimmen , ansonsten die Kurbelwelle 1x weiter durch drehen und schauen , ob die arretierblöcke anliegen. In einer der 2 KW-Umdrehungen müßen die Steuerzeiten stimmen (4 Arbeitstackte).
mehr gibt es nicht zu wissen . was man beachten müßte .
Zitat:
Original geschrieben von alfa 156 waisenkind
Neuen Riemen auflegen , Riemenscheibe montieren und die KW-Mutter handfest anziehen.
Mit einen Reifeneisen oder Brechstange den Zahnriemenspanner so zur Seite Drücken , das er mit der Markierung , das er richtig gespannt ist , übereinstimmt und fest Verschrauben!
Die Nockenwellenräder nun mit dem Schlagschrauber fest machen!
Die Kurbelwellenmutter 42er mit dem schlagschrauber fest anziehen!
grüße
ich muß das nochmal klar stellen ! die Markierung für den Spanner muß weiter gespannt sein , als die Markierung die angegeben wird! Bis zur Markierung und weiter, das ist sehr sehr wichtig. Im eingebauten Zustand war es eine Herrausforderung mit dem Reifeneisen die Spannrolle so zu drücken , daß man nicht abrutsch und genug Hebelkraft bekommt , um den Riemen wirklich fest zu machen- dann muß man aber auch noch die Imbusschraube fest anziehen , um den Spanner im gespannten Zustannt fest zu machen! Die Verstellschraube Imbus ist am besten von unten zu lösen , aus dem Radhaus herraus , wenn man auf dem Rücken liegt . Obere Spannerschraube Imbus kann man von oben gut lösen. obere Schraube hatte ich nur locker fest , also lose und dann anziehen , daß nur der Spanner am Gehäuse anliegt , mit wenig Widerstand. Die 2te Imbus mit Langloch , welche von unten am besten befestigt wird , wird auch so vorbereitet. Dann Spannen und untere schraube fest machen . Spanner bewegt sich nicht mehr und nun von oben kontrollieren , ob markierung vom spanner weit über Markierung ist oder ob man nochmal fester spannen muß. Ist es fest , dann die obere Schraube vom Spanner auch wieder fest anziehen (langer Imbus).
Wapu kriegt man auch am eingebauten Motor ausgebaut. Bei manchen modellen wo es enger ist im Motorraum , als beim 932 , kann man ja an der Steuerseite den Motor ablassen. Was man dafür braucht , hat man ja. Also wagen ist immer noch rechts vorn hochgebockt und der Hydraulikwagenheber ist frei :-)
Nun den Wagenheber unter das rechte vordere Motorlagerhalter bringen und anpumpen des Wagenhebers , bis er die Last des Motors minimal annimmt, ohne den aufgebockten Wagen zu manipulieren!
obere reaktionsstrebe wegnehmen - ist einfach nur eine Schraube diem an löst, damit ist die Reaktiosstrebe entkoppelt!
Nun die untere Muttere entfernen (17er???) an den unteren rechten Motorlager - motor ist durch Wagenheber gesichert und durch die Schraube vom Motorlager gehindert , in irgendeine richtung zu gehen. Motor ist immer noch fest , bloß das der Wagenheber nun das Motorlager darstellt , im ÜBERTRAGENDEN Sinne. Man kann den Hydraulikwagenheber sanft und langsam absenken und damit etwas Platz schaffen um hier und da , besser an die Verschraubungen zu kommen. bei 932 bisher nicht nötig , wär aber kein Ding! wie , grad erklärt .
pumpt man den Wagenheber wieder hoch , dann kann man Mutter wieder befestigen und fest machen . Reaktionstrebe wieder mit Bolzen sichern . Motor wieder fest . Keine Sorge , der Motor wird durch 2 weitere Halter am Getriebe gehalten und kann nirgendswo hin , wenn ihr mit bedacht vorgeht (Wagenheber muß allerdings sehr gut mit dem motorlager harmonieren. Es bringt nichts , wenn plötzlich der wagenheber wegdriftet , der motor nur am Getriebe noch gehalten wird und krrrrächss krachhh bruchh . Im Vorwege dafür Sorgen , daß der Wagenheber gut sitzt, eventuell mit Holz abstützen und sichern, um unsicherheiten zu vermeiden. Wenn man es abstützt, kanns auch nur soweit runterkrachen , bis zur Abstützung , ist diese 1mm entfernt , fällts auch nur 1mm :-). nur mal so als Tipp.
Grüße
Tja, schöne Bilder, ob das Geschriebene stimmt, kann ich mangels Fachkenntnis nicht beurteilen
Zitat:
Original geschrieben von AR147
Tja, schöne Bilder, ob das Geschriebene stimmt, kann ich mangels Fachkenntnis nicht beurteilen
naja , dafür wirste jetzt keinen Dank ernten.
aber die bilder helfen ersten denen , die aus Gründen der Platzverhältnisse. einiges nicht einsehen können. wo ist welche Schraube , kann man auch nur sehen , wenn man darauf freie Sicht hat. Fehlt diese sicht , kann man das Teil ja Notfalls abbrechen und 3500euro zahlen.
Spaß beiseite - bei eingebauten Motor ist kaum zu erahnen , wie leicht doch alles ist. Schwer machen es nur die Werkstätten, erstens mit ihren Kostenvorstellungen und zweitens mit ihren LKW Schlagschrauber, dessen Schrauben man anschließend auch nur wieder mit besagtem Teil abbekommt oder man benutzt die PHISIK und logik .
Eine abgeflexte oder aufgespaltene Mutter ist meist kostengünstiger, als deswegen in eine werkstatt zu fahren. Arm zu werden , aber eine Tasse Käffchen gratis ergattert zu haben. Das ist nimmer meine Welt.
naja , niemand hatte die sachkenntnis den Fehler mit der spannrollenmarkierung aufzudecken . scheint ja so gut aufgestellt zu sein :-), der motor talk
Da es ja noch zusätzlich geklärt wurde in den ersten postings , ist es ja vollständig und deffinitiv haltbar.
kenne andere anleitungen , von pedi beispielsweise , worüber ich mich immer noch aufrege! Wenn man dem folgt , verstellt man beim Spannen die Steuerzeiten , weils dort falsch beschrieben ist. abweichungen zu der anleitung kann man ja raussuchen und vergleichen und wird auch erkennen , das viel im Netz nur im ersten Moment GLAUBWÜRDIG erscheint und beim genaueren Hinsehen kann man erkennen , daß Motorschäden die folge sind . nicht sofort , sondern viel später , aber niemals die Angabe vom Zahnriemen. egal , ich geb auf meine Anleitung keine Gewähr, zumal ich auch keine Drehmomente für die Befestigungen angegeben habe .
Ich schraub die Schrauben und Muttern so fest , wie man eben eine M10 SCHRAUBVERBINDUNG anzieht oder eine M8 oder M6 . Wenns in ALU ist , mit ALUMINIUMvorsicht Anzugsmoment für M( oder M6 M4 etc. Das gilt so gut wie für alle Verschraubungen. dichtflächen werden mit Dichtflächenanzugsgefühlmoment angezogen etc.
AUsnahme ZYLINDERKOPF! LAGER ! LAgerblöcke (Nocke) Da gilt nochmals mehr WISSEN und VORSICHT!
Es sind doch bloß Schrauben oder Verbindungen . Die löst man nach und nach ..........das ist keine Hexerei .
Das Geschriebene mag tatsächlich die Tatsachen widerspiegeln.
(Semi-)Professionell, oder auch nur annähernd ordentlich arbeiten geht anders. Es fängt vor allem damit an, dass man sich über Arbeitsmittel und Arbeitsvorschriften informiert. Das Geschreibsel oben lässt beides vermissen.
Der so zusammengeschwartete Motor wird nicht annähernd die Standfestigkeit und Leistung bringen, die der OP erwartet.
Zitat:
Original geschrieben von Roland0815
Der so zusammengeschwartete Motor wird nicht annähernd die Standfestigkeit und Leistung bringen, die der OP erwartet.
Beweise?
ich hab genug Beweise (ohe Ende Bild und Fotomaterial von Schaäden an Motoren , verursacht mutwillig oder unbedacht und das waren keine Laien (keine Ansage wurde je eingehalten von ....) , aber ich darf ja über keine Alfa Spezialisten mit Erfahrung sprechen . Würd ich heut anfangen zu erzählen , würd ich Morgen immer noch dabei sein , was andere falsch machen (meister und und und )
meine motoren laufen aber. klar kannste mir vorwerfen , der riemen ist übergesprungen grad letztens an der Kurbelwelle (wink) und nicht an der auslaßwelle Bank1 :-) Motor läuft , also kein thema. Ich weiß das ich keinen fehler bisher machte und nur diesmal an die dumme Markierung am spanner hängen blieb, was wohl sehr verwirrend ist , aber im nachhinnein sollte man sich nie auf Herstellerzeugs einlassen , sondern seiner Ausbildung folgen und bei seinen Leisten bleiben . wer schrauben kann , der hats leicht , obwohls jeder behauptet es wäre nicht machbar , danach geht der hoch und so weiter. alles quatsch , denn alles im Motor folgt der logik und physik (keine Zauberei ist im Spiel) und deshalb ist es auch für jeden lösbar.
vondaher sollte man wieder fragen ? was willst Du von mir , ließ die signatur und geh , sonst sorgst du wieder dafür das informatives material der öffentlichkeit verborgen bleibt , weils verschlossen wird . also geh wohin du willst , du kannst nichts ! du stalker ;-)
Ohhh... Muss der kleine Junge wieder persönlich werden? Liefer einfach nicht solche Steilvorlagen, dich mit deiner faktischen Ahnungslosigkeit aufzuziehen. Wenn du schon keinen Plan hast, halte es wenigstens nach Dieter Nuhr.
Und kauf dir erst mal eine funktionierende Tastatur. Und dann kannst du mich mal ... *PLONK
PS: Die hier mitlesenden sollten mal darüber nachdenken, ob man "Ratschläge" von jemanden annimmt, welcher sich nicht mal die Mühe macht Text annähernd nach geltenden Regeln zu tippen. Wenn man (wie ich) keine Lust hat sich durch seitenlanges augenfeindliches Geschreibsel zu quälen, hilft ein genauer Blick auf die Fotos, um zu wissen: So wirds nix.
Guten Morgen,
es wäre nett, wenn alle Beteiligten mal in sich gehen und über ihre Beiträge nachdenken.
Zum einen brauchen wir hier keine persönlichen Angriffe ("du kannst nichts ! du stalker"), zum anderen sollten sich hier alle zurückhalten, die sich an Beiträgen informeller oder grammatikalischer Form stören. Das gehört nicht hierher.
Klar, Texte wie einige hier im Thread lassen sich wegen ellenlanger Sätze und fehlender Orthographie sehr schlecht lesen, aber es gibt schlimmeres. Kleiner Tip: Solche Texte einfach ignorieren.
Schönen Tag wünscht
Andree
Ich wollte als mechaniker(jetzt IT Spec.) noch etwas zum spannen des ZR-Spanners sagen. Bei Fiat und Alfa wurden die zeiger immer eine 1/2-1 zeigerbreite über die markierung gespannt. Dann wurde der Motor mehrmals zur kontroller an der Kurbelwelle gedreht. Beim ersten Mal sehr vorsichtig und wenn kein widerstand zu spüren ist, kann man dann ohne risiko bisl schneller drehen. Dann wird wieder auf OT gedreht, ganz wenig gegen den Uhrzeigersinn (um spannung auf dem Riemen abzubauen) auf die Rätsche pöpperln UND erst dann wird nochmals der Zeiger beim Spanner kontrolliert. Meistens ist er dann gut bis ein wenig über der markierung.
Weil die neuen Zahnriemen werden nach ein paar KM dann noch nachgeben und daher wäre es perfekt, wenn man das nach einer Probefahrt (od. Minimum Motorstart/Test) nochmal kontrolliert!
Ich habe bei Alfa und Fiat die Ausbildung gemacht.
Fahre jetzt einen 147 GTA und suche übrigens nach einer Anleitung um den Zylinderkopf abzubauen. Wir hatten leider nie einen V6 bei dem wir den Zylinderkopf abbauen mussten.
Sorry für die grammatik, ist nicht meine Muttersprache
Hi,
den "Kopf" beim V6 abzubauen ist doch ein "Kinderspiel"..
Die vorderere Zylinderreiche ist ein "klacks", die hinteren, wg. der Ansaugbrücke, ist
da schon mehr Arbeit, aber auch hier, alles easy zu machen.
Da der GTA-Motor Hydros hat, entfällt hier das Ventile einstellen.
Wichtig aber, das richtige Blockierwerkzeug beim zusammenbau zu haben.
Hier achten, dass sie für den 3.2er Motor sind, die Blöscke für den 3.0er passen
zwar auch, aber sie haben andere Steuerzeiten !
btw. im obigen Post findest Du doch alles, zum "zerlegen" des Kopfes..