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Audi A4 B6 Ölstab richtig ablesen
Moin,
kann mir jemand sagen welches die min. max. Makierungen sind?
Und wie lese ich den überhaupt ab ohne zu raten? ??
MfG Kieler
Beste Antwort im Thema
Das Ding ist bestimmt nur grau, weil es schon diverse Jahre in abwechselnd heißem und kaltem Motoröl rumhängt. Meiner sieht so ähnlich aus, oben Kugel, unten Kugel, dazwischen geriffelt, natürlich in schwarz. Dem Erfinder sollte man das Ding echt in den Poppes stecken, mitsamt orangenem Griff! !
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15 Antworten
der gerippte Bereich ist dein "Fenster" wo das Öl stehn sollte, habs im Foto mal markiert
unter normalen Fahrbedingungen etwa in der Mitte davon , bei erhöhter Belastung sprich Fahrten im Gebirge, Anhängerbetrieb ect. kannst bis an den oben Rand gehn. Bei der ganzen Sache beachten das es starke Schwankungen gibt , je nachdem wo das Fahrzeug steht> also gerade & möglichst immer an der gleichen Stelle messen ca. 3-5min. nach dem abstellen.
Danke =)
Wieso man einen Ölpeilstab unten schwarz macht - das ist das Geheimnis der Hersteller. Orange wie oben am Griff wäre ne Idee gewesen... Wahrscheinlich hat sich ein "Bin Wichtig" persönlich um dieses Detail gekümmert. Und festgestellt, dass im nicht-sichtbaren Bereich die Farbe Schwarz sicher 1/100stel Cent billiger ist als was besser ablesbares...
Das Teil schaut wirklich nach nem BWL Messstab aus ^^
Aber ich frag mich grad aus Interesse bei welchem Motor so ein Stab verwendet wurde?
Bei meinem ist ein flacher aus Metall mit zwei Knicken, zwischen denen der optimale Bereich geriffelt ist. Lässt sich gut ablesen.
Bei meinem B7 ist es schon besser gemacht worden. Optimal ist der aber auch nicht. Also schlimmer geht ja bekanntlich immer.
Die Farbe ist grau, kommt auf dem Foto nicht so gut rüber.
Das Ding ist bestimmt nur grau, weil es schon diverse Jahre in abwechselnd heißem und kaltem Motoröl rumhängt. Meiner sieht so ähnlich aus, oben Kugel, unten Kugel, dazwischen geriffelt, natürlich in schwarz. Dem Erfinder sollte man das Ding echt in den Poppes stecken, mitsamt orangenem Griff! !
Nee, ist sicher nur wieder so eine VAG-Sache: Audi-Motor und VW-Motor.
Schau mal hier, die Audi-V6-Peilstäbe sind auch grau:
http://shop.ahw-shop.de/media/image/thumbnail/IMG_6192_800x600.jpg
http://shop.ahw-shop.de/.../-a8-4e-messstab-motor-v6-zubehoer-benziner
Ich muss jedenfalls immer hintereinander vier bis fünfmal den Peilstab rausziehen und retournieren, um mit der Kugel endlich das Peilrohr vom Ölresten zu befreien. Anfangs kam ich damit gar nicht klar. Man muss offenbar für so eine profane Verwendung schon Recherchen bzw. Kurse absolvieren.
Zitat:
@Andy B7 schrieb am 12. April 2017 um 12:26:29 Uhr:
Dem Erfinder sollte man das Ding echt in den Poppes stecken, mitsamt orangenem Griff! !
Dafür ist das Ding zu kurz. Bis zu den Mandeln sind es sicherlich 5m und das hätte der sich für den Mist redlich verdient. Ich nutze eine kleine LED Lampe, da sieht man "wo es noch glänzt".
Im Flugverein betreue ich ne Winde mit einem BigBlock V8 Motor. Deren Ölpeilstab ist schlicht aus glattem Metall, das ist besser erkennbar als dieser Müll.
Metall ist wahrscheinlich zu teuer und vor allem "viel" schwerer als Plaste.
Völlig ohne Ironie, aber in den einzelnen Abteilungen der Automobilindustrie wird ein Wettbewerb gefördert, Baugruppen bei jedem Entwicklungsschritt immer leichter zu entwickeln.
Aber der Trend geht ja weg vom Peilstab. Mal sehen, wann die Ablassschraube aus den Stücklisten rausfliegt.
Bei VW/Audi ist der Ölverbrauch zu oft in einer Dimension, dass man theoretisch eh nur noch nachfüllen muss....
Hab das Problem bei mir auch. Meiner ist am Ende zwar orange und ich weiß auch wo ich ablesen bzw. wo der Ölstand sein soll, nur wenn ich den Stab säuber und nach dem einsetzen wieder rausziehe ist wieder alles voller Öl. Also nicht übermäßig, dass viel zu viel Öl drin ist, sondern als wäre das Rohr wo der Stab durchgeführt wird mit Öl versaut...
Kann man den irgendwie säubern?^^
(Der Vorbesitzer hat der Werkstatt geglaubt und die haben das falsch Öl draufgepackt und dazu noch echt siffiges/schwarzes. Vielleicht kommts dadurch..)
Ich muss immer hintereinander vier bis fünfmal den Peilstab rausziehen und wieder reintauchen, um mit der Kugel endlich das Peilrohr von Ölresten zu befreien. Anfangs den Peilstab nur bis kurz vor dem Anschlag reinstecken, dann wieder rausziehen und einige Male wiederholen.
Super Tipp das probiere ich mal, danke
Zitat:
@a3Autofahrer schrieb am 12. April 2017 um 22:37:22 Uhr:
Aber der Trend geht ja weg vom Peilstab. Mal sehen, wann die Ablassschraube aus den Stücklisten rausfliegt.
Hatten wir doch schon bei einigen. Ist echt die Krätze wenn man das Öl durch das Peilstabloch abpumpen muss.
Generell ist es ja gut das man versucht alles zu optimieren. Aber es sollte mal jemand mit Erfahrung darüber sitzen und die Ideen in dumm und gut unterteilen. Dann hätte man die Ölpumpe auch nie an einen popligen Sechskant geklemmt.