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Audi und andere Fahrzeuge quasi Geschenkt !!!

Themenstarteram 12. Juni 2009 um 11:24

Was mich total auf die Palme bringt sind die Preise für unsere Topqualitativen Deutschen Autos in den Staaten !

Die bekommen unsere Autos mit der Topausstattung zum Grundpreis !

Habe vor einiger zeit mal einen Audi RS4 bei Mobile gefunden mit gerade mal 22000KM gelaufen, 2007 FULL Options und das für 19900€uro !!!

Bei und kostet der günstigste 35000 mit 100 TKM auf der UHR !

2006er Boxster mit Shifttronic auch für 19900 €uro hier ab 33.000 !!!

 

Wie kann sich das denn lohnen wenn die dort drüben für einen A4 26.000 €uro bezahlen und wir zahlen hier über 40.000 ??

Und die müssen die Autos auch noch dorthin verschiffen !!!

Und wir bezahlen hier 700-900 €uro überführungskosten !!!

Selbst wenn Du das Auto im Werk abholst immer noch 300 euro !!!

Soll das denn ein witz sein ???

 

hier mal ein Link für einen S5 bei Mobile:

http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...

 

Wie ist das denn möglich ?

Und wieso bekommen wir denn Ihre Autos nicht auch billiger da zahlen wir auch kräftig drauf !

Für 20.000 würde ich mir auch einen S5 oder RS4 kaufen !

 

Beste Antwort im Thema

es gibt nur leichte ausstattungsunterschiede, aber keine in der qualität ! der einzige grund ist, dass sie die autos dort sonst nicht los werden....ganz einfaches prinzip: angebot&nachfrage :)

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Hallo,

hast du dir die Beschreibung mal genau durchgelesen? Für mich würde es schon damit anfangen, dass 19.300miles keine 19.300km, sondern rund 31.000km sind. Wer weiß was da noch alles für „Verständigungsschwierigkeiten“ hinzu kommen. Wenn ich mich recht entsinne, haben die US-Fahrzeuge doch auch eine andere Ausstattung (auch bezüglich der Qualität)?! :confused:

Habe gerade mal den Basispreis des A4 B8 3.2FSI verglichen, da wird einem gleich richtig anders:

  • Audi.com: umgerechnet 31.127,7126 €
  • Audi.de: 47.880,00€

Irgendwo müssen da aber schon qualitative Unterschiede sein, anders kann ich mir das auch nicht erklären...

 

VG Markus

Themenstarteram 12. Juni 2009 um 12:14

???

Audi baut doch seine Fahrzeuge doch nur hierzulande oder ?

Ingolstadt und Neckersulm oder ?

Und die Amis haben fast immer Full Option also Klima,Tiptronic,Schiebe oder Solardach !!!

Die Qualität ist gleich die bekommen nur immer ne extrawurst !!!

Und wegen denen haben die meisten jetzt auch noch kurzarbeit !!!

Themenstarteram 12. Juni 2009 um 12:16

Geh doch mal auf den Link,

also mal im ernst Leute ich wäre doch froh wenn ich einen der ersten A5 als 2.0 TDI mit 170 PS für den Preis bekommen würde !!!

Da würde ich noch heute den Kaufvertrag unterschreiben !!! Hand aufs Herz !!!

 

Ps.:wo ist denn der unterschied ob 20.000 oder 30.000 km es ist doch nicht so als hätte der 130tkm gelaufen oder ???

es gibt nur leichte ausstattungsunterschiede, aber keine in der qualität ! der einzige grund ist, dass sie die autos dort sonst nicht los werden....ganz einfaches prinzip: angebot&nachfrage :)

Meiner Meinung nach wird der Preis den wirtschaftlichen Verhältnissen angepasst. Und da der Durchschnitts-Ami bei weitem weniger Kohle hat als der Durchschnittsdeutsche, muss der Preis für den Markt angepasst werden, da sonst nix verkauft wird.

Ich habs mir damals schon gedacht als ich für 6 Monate bei BMW in Spartanburg war. Elektronik und Autopreise -> Der Hammer. Die "South Carolina Drivers License" hat mich 7,50 Dolar gekostet. Was bekommt man für gute 5 Euro bei unseren Ämtern? Nix? :)

Edit: Zum Thema Ausstattungsunterschiede: Die Autos sind an die örtlichen Bestimmungen angepasst (wie zB Licht, Notentriegelung von Innen für Kofferraum Pflicht usw...). Ansonsten sollte es keine gravierenden Unterschiede geben.

OK, dann hab ich das mit den Qualitätsunterschieden wohl etwas durcheinander gebracht. Ich dächte mal etwas von (z.B.) unterschiedlichen ESP- und ABS-Systemen gehört zu haben…

Irgendwo leuchtet es ja auch ein. Wenn die Autos zu teuer sind wird sie niemand kaufen, ganz einfach. In Deutschland meckern zwar alle über die Preise, aber kaufen tun sie ja trotzdem irgendwann… ;)

 

VG Markus

Btw: Was kostet eigentlich eine Fahrzeugüberführung von Amerika nach Deutschland? Solange es weniger als 10.000€ sind, würde sich ein Kauf vor Ort lohnen (und es bleiben noch mal 5000€ für eventuelle Behördengänge übrig)… :D ;)

Das Problem mit dem Reimport aus USA ist, dann hast du ein Leben lang die Meilenskala vor Augen (oder KI-Tausch), das kurze Kennzeichen, die Behördengänge - und das größte Problem bei jungen Autos ist sicherlich die fehlende Garantie.

Wem das alles nix ausmacht, der kann sicherlich etliche Tausender sparen!

Joker

Dann kauf doch. Danach kannst du dich erstmal mit der Zulassung/Abnahme hier in D, Aufhebung der Vmax-Begrenzung von 208 km/h, div. Kleinigkeiten mit dem Navi (Radio, TMC), Garantiefrage und anderen Dingen rumschlagen. In anderen Foren wurde darüber schon ausreichend diskutiert, schau mal ins 8K- oder A5-Forum, auch bei den MB-lern gibt's dazu was.

 

Zitat:

Original geschrieben von 252003

Das Problem mit dem Reimport aus USA ist, dann hast du ein Leben lang die Meilenskala vor Augen (oder KI-Tausch)

Joa, aber der Tacho ist dank zweiter Skala mit km/h als auch Digitaltacho das kleinste Übel finde ich.

Hab mich gerade mal im US-Car Bereich herumgetrieben. Dort ist von rund 35% (als groben Richtwert) vom Fahrzeugpreis die Rede. Wenn man dann noch Joker seine Punkte dazu nimmt, lohnt sich der ganze Aufwand schon wieder nicht mehr… :(

am 12. Juni 2009 um 13:48

Hallo,

ne Überführung von der USA (Ostküste) nach Holland kostet ca. 2.500 Euro im abgeschlossenen Container. Hatte mich da mal schlau gemacht. Dann muß mann noch ein paar sachen für den TÜV umbauen, z. B. die Beleuchtung vorne, Tacho, falls nur Meilen drauf stehen...

BTW, einen A4 1.8 T gibt es doch hierzulande auch schon nagelneu für 23.000 Euro als EU- Fahrzeug, sogar mit Garantie. Die Onlinebörsen sind voll davon. Ist zwar dann kein RS4, aber trotzdem.

Themenstarteram 12. Juni 2009 um 15:38

So habe mich auch mal Schlau gemacht:

1.:1800 €uro Transport.

2.19% Mwst des Kaufpreises.

3.Tüv/Au,Behörden.bis 500 €uro !

Die Abgaßnormen sind in den Staaten für Deutsche Fahrzeuge stränger !

Man muss keine Scheinwerfer oder Blinker oder sogar Rücklichter umbauen !

Wieso denn auch ist doch kein Auto aus England !

Also kann man unterm strich minimum.10.000 €uro beim "S5" sparen !

Und die Ausstattung ist fast immer komplett und lässt keine wünsche offen !

AMS-TV hat einen BMW-Vorstand bei einer Automobilshow mal gefragt wieso die Autos in D teurer sind als überall anders.

Der Herr hat sich sofort umgedreht und ist gegangen... während der Drehung sagte er allerdings sowas wie: "na die Deutschen habens doch!"

Und genau so würd ichs auch begründen.

In den USA wird sich der Status eben erkauft durch günstigere Preise, da dort sonst wohl die meisten eher ein einheimisches Fahrzeug fahren würden.

Möglicherweise gibts auch wirklich Unterschiede in der Qualität. Wenn man sich die Preise von einer Viper und Corvette ansieht kann hier KEIN deutsches Auto mithalten. Anders herum können die beiden qualitativ wohl auch nicht mithalten. Ich denk in Übersee legen die wenigsten so sehr Wert auf Qualität wie in Deutschland. Das müssen wir unterm Strich einfach bezahlen.

Wobei anscheinend auch jeder deutsche "Premiumhersteller" seine Autos problemlos 35% günstiger vertreiben könnte. Wurde ja auch schonmal gesagt.

am 12. Juni 2009 um 15:58

Zitat:

Original geschrieben von audispeed

 

1.:1800 €uro Transport.

2.19% Mwst des Kaufpreises.

3.Tüv/Au,Behörden.bis 500 €uro !

Die Abgaßnormen sind in den Staaten für Deutsche Fahrzeuge stränger !

Man muss keine Scheinwerfer oder Blinker oder sogar Rücklichter umbauen !

Wieso denn auch ist doch kein Auto aus England !

Ja, um die 1.800 Euro wurden mir auch genannt, allerdings für den "normalen" Transport, nicht im geschlossenen Container.

Und soweit ich weiss muß man die Scheinwerfer umbauen da diese in den Staaten kein E-Prüfzeichen haben. Und ohne E-Prüfzeichen keine Abnahme vom TÜV, welche auch noch gemacht werden muß, um deutsche Papiere zu erlangen.

Und was noch dazu kommt: Das Fahrzeug muß auch noch verzollt werden. Ich glaube das kommt zu den 19% Mwst noch hinzu, soweit ich informiert bin.

Hinzu kommt, dass bei uns über 50% der Fahrzeuge dieser Klassen "Leasingfahrzeuge" sind. Daher werden die quasi aus dem Brutto bezahlt, die 1% Regel ist ein Scherz.

Nur mal am Rande: 40.000€ Leasingwagen, 50% Wertverlust in 4 Jahren, 60.000 km, Zins etwa 6%. Macht eine Rate von etwa 600€ monatlich. Dazu Sprit für 60.000 km (Full Service), zwei Inspektionen, vier Satz Reifen), Versicherung und Steuer ... alles in allem monatlich etwa 250 Euro Aufpreis. Wert daher: ca 850 Euro, versteuert werden müssen etwa rund 400 Euro, bei 42% Spitzensteuer werden daher maximal 170 Euro plus ein paar kaputte für Entfernung zur Firma fällig. Für 170 Euro kann man sonst gerade monatlich den Sprit bezahlen. Und 850 Euro Vollkosten als Lohnerhöhung wären etwa 600 Brutto, was etwa 300 netto ergeben würde. Zur Differenz von 170 Euro Zuzahlung (Steuer) auf den Firmenwagen bekommt man also 850€ Gegenwert quasi für die Hälfte.

Wundert sich noch jemand, wenn dieser "Vorteil" vom Werk für eine Preiserhöhung genutzt wird?

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