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Außendienst. Opel Astra - Volvo v60

Opel Astra K
Themenstarteram 1. August 2016 um 18:13

Servus zusammen,

Kurz zu meiner Person

Männlich 23 Jahre

Seit 2 Monaten im Außendienst für einen technischen Großhändler

Habe folgendes Problem:

Mein BMW e91 318d 200.000 km macht demnächst schlapp.

Fahre monatlich Ca. 5000-6000 km

Bei meiner Firma wird kein Geschäftswagen gestellt. Wir bekommen unsere Kilometer mit 0,30€ vergütet, Maximum pro Tag 250 km.

Jetzt benötige ich einen neuen Wagen:

Im Auge habe ich einen Volvo v60 D3 110kw

Linje Business 5T

Gesamtpreis 39.000€

Fahrleistung jährlich 55.000 km

(km müssen noch aktualisiert werden)

Mehrkilometer: 0.079€

Monatsrate 477,30€/36 Monate

Volvo pro Full Service Basis würde mich nochmal 139€ mntl. Kosten.

Alternativ:

Opel Astra Sports Tourer 100 kW Automatik

Business 1.6 CDTi

Gesamtpreis: 30.300€

Fahrleistung jährlich 60.000 km

Mehrkilometer: 0,12 Cent

Monatsrate 560,31 €/36 Monate

Noch keine Angabe bzgl Wartung und Instandhaltung.

Bekomme Anfang nächste Woche noch ein neues Angebot über einen Astra.

Benötige euren Rat, bzgl den 2 Autos. Evtl auch noch weiter Alternativen

Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Volvo/ Astra gemacht.

 

Vielen Dank

 

Gruß Manu

Beste Antwort im Thema

Was hat das alles mit der ursprünglichen Frage des TE zu tun?

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Die Kilometererstattung deines AG ist klasse. Bei 5.000 Km beträgt diese ca. 1.500 Euro im Monat. Da bleibt abzgl. der lfd. Kosten (ca. 30 %) ordentlich was für die Anschaffung / Wertverlust über. Da könnte man ja fast schon eine Klasse drüber schauen -> Insignia. Der wird z.Zt. mit guten Konditionen vermarktet ... :)

Themenstarteram 1. August 2016 um 19:26

Leider nein, du musst bedenken, dass ich Spritkosten von Ca 350€ habe. Beim Auto muss Service gemacht werden und die Steuer und Versicherung kommen noch dazu...

Nach erst zwei Monaten im Job ist es meiner Meinung nach zu früh für solche Projekte/ Ausgaben. Ich würde mir einen gebrauchten ca. 100Ps- Diesel kaufen, der noch 100tkm Lebenserwartung und geringe Festkosten hat, weil vielleicht keine Vollkasko mehr nötig ist und ich auch bei den Wartungsintervallen nicht so genau sein müsste wegen drohendem Garantieverfall oder sonstiger Vertragsklauseln. In zwei Jahren bist du klüger, insbesondere in Bezug auf die finanziellen Möglichkeiten.

Gibt es Kollegen mit gleichen Aufgaben? Wie lange sind die dabei? Wie haben die das Problem gelöst?

Themenstarteram 2. August 2016 um 4:21

Danke für deine Antwort LGSG. Was würdest du für ein Auto vorschlagen?

 

Die meisten bei uns fahren Finanzierte Autos. 3 Jahre lang und verkaufen das Auto dann, ein paar sind dabei die gleich von Anfang an einen Wagen leasen...

 

Einer der jetzt seit Ca 1,5 Jahre dabei ist, hat sich den Volvo geleast, hat hier besondere Konditionen, die er mir, wie oben beschrieben, weitergegeben hat.

 

Problem ist, wollte den BMW eigentlich 1 Jahr fahren, aber wenn er jetzt schon zum zicken anfängt, bringt mir das nichts.

 

Brauche ein zuverlässiges Auto!

 

Die meisten bei uns machen den Job ewig, weil der Umsatzdruck nicht ganz so schlimm ist, wie bei anderen Firmen.

 

Grüße

Ja vernünfrig ist natürlich die Anschaffung eines Neuwagens der finanziert wird grundsätzlich erst nach der Probezeit und zwar 100%.

 

Bei uns in der Firma gibt es genug wo das ähnlich ist, die fahren dann aber oftmals Focus und Corsa, die von der Firma anfangs gestellt werden.

 

Ich persönlich halte von der 30 Cent Regel gar nichts. Es ist ein Arbeitsmittel welches du brauchst und daher dein Arbeitgeber eigentlich in der Pflicht wäre, dir dieses zur Verfügung zu stellen. Denn wenn du bei Laufleistungen um die 55.000 Kilometer kommst, hast du selbst in den ersten 3 Jahren enorme Kosten für Wartung und Instandhaltung. Ich glaube das da eher die Firma am Ende den Gewinn macht. Sorry, aber wer die Firmenpolitik fährt, tauscht dich auch x veliebig aus, sonst hättest du ein Auto. Das wird nämlich grade in Firmen gemacht, wo die Mitarbeiter schnell weg sind und am Hof dann diecLeasingfahrzeuge gammeln.

 

Ok, bei uns wird das bei Personal die mal nen Wagen brauchen auch so gemacht. Aber wenn die jährliche Dienststrecke für die Firma über 15.000 liegt, gibts da einen Firmenwagen. Das können manchmal auch lustige Kisten sein, einige mußten hier mal VW Fox fahren, aber eben für lau.

 

Der Volvo braucht meiner Meinung mehr Geld für die Wartung und Instsndhaltung. Bei Volvo ist da oft nur ein Inspektionspaket enthalten. Aber nicht Verschleißteile oder Dinge die nach 2 Jahren und 100.000 Kilometer ausgetauscht werden müssen. Grade hier ist der Volvo teurer als der Astra. Ich würde bei nem jüngeren Menschen auch behaupten das die Bedienung des Opels einfach schicker ist. Der Volvo ist halt etwas angegraut. Ich halte auch den 1.6er Opel derzeit für einen der besten Motoren in der Leistungsklasse. Allerdings nicht die Automatik. Da ist meiner Meinung nach der Volvo im Vorteil. Astra geht bei der Laufleistung auch nur mit AGR Sitzen. Auch wenn du noch nix am Rücken hast, du solltest dann zumindest vorbeugen!

 

Alternativen könnte ich dir hier genug aufzählen:

 

1. Seat Leon mit DSG und 150 PS Diesel. Gutes Auto, allerdings das Cockpit sieht aus wie ein überdimensionierter Schuhkarton!

 

2. BMW 218d Active Tourer. Kaufen normal nur ältere, ist aber günstig im Leasing und sehr praktich!

 

3. Opel Insignia, weil die Konditionen grad sehr ähnlich mit denen des Astras sind. Auf Langstrecken ist er immer noch bequemer.

 

4. Renault Megane! Ja viele schreien jetzt, aber es gibt gute Garantien, Mobilitätsgarantien etc. und das Auto ist günstig. Evtl. langts ja sogar fürn Talisman!

 

5. Mazda 6, einfach weils zuverlässig läuft.

 

Da ich von dem Thema Geschäftswagen und Leasing überhaupt keine Ahnung habe:D

Verstehe ich das richtig.Du bekommst 0,30€ pro Kilometer, Maximum pro Tag 250 km.Also bei 20 Arbeitstagen wären das 1500EUR im Monat.Die auch noch versteuert werden müssen.

Davon musst alle Kosten wie Sprit,Wartung,Reparaturen,Versicherung,Steuern und Leasingrate bezahlen und wenn du mal einen Unfall hast steigt deine eigene KFZ Versicherung in den Prozenten.

 

Zitat:

@LukasBless schrieb am 2. August 2016 um 07:56:58 Uhr:

 

 

Ich persönlich halte von der 30 Cent Regel gar nichts. Es ist ein Arbeitsmittel welches du brauchst und daher dein Arbeitgeber eigentlich in der Pflicht wäre, dir dieses zur Verfügung zu stellen. Denn wenn du bei Laufleistungen um die 55.000 Kilometer kommst, hast du selbst in den ersten 3 Jahren enorme Kosten für Wartung und Instandhaltung. Ich glaube das da eher die Firma am Ende den Gewinn macht. Sorry, aber wer die Firmenpolitik fährt, tauscht dich auch x veliebig aus, sonst hättest du ein Auto. Das wird nämlich grade in Firmen gemacht, wo die Mitarbeiter schnell weg sind und am Hof dann diecLeasingfahrzeuge gammeln.

Ok, bei uns wird das bei Personal die mal nen Wagen brauchen auch so gemacht. Aber wenn die jährliche Dienststrecke für die Firma über 15.000 liegt, gibts da einen Firmenwagen. Das können manchmal auch lustige Kisten sein, einige mußten hier mal VW Fox fahren, aber eben für lau.

Uuups, da hat einer den vollen Durchblick!

Bei meiner Frau ist es ähnlich wie beim TE, allerdings fallen nicht so viele Kilometer an, es sind ca 15 - 20 tsd pro Jahr (nur Geschäftlich)

Gezahlt werden 30 Cent pro Kilometer und diese sind STEUERFREI!

Dazu kommen nochmal 5 Cent pro Kilometer, diese müssen aber versteuert werden.

Noch wichtig: Die Fahrten ins Büro werden nicht so abgerechnet, hier gibt es die Kilometerpauschale vom Finanzamt.

Dieser Art des "privaten Dienstwagens" hat diverse Vorteile.

1. Man kann das Fahrzeug aussuchen wie man möchte. Beim Firmenwagen ist man oft doch arg eingeschränkt, was auch zu Kollisionen mit den Privaten Interessen/Vorlieben führen kann.

2. Den Dienstwagen von der Firma gibt es auch nicht kostenlos! Normale Fahrten zur Arbeitsstätte müssen versteuert werden, dazu kommt die 1%-Regel.

Für uns hat der "private Dienstwagen" mehr Vor- als Nachteile.

Wir schauen, dass wir immer ein Fahrzeug kaufen/leasen, dessen Wertverlust relativ gering ist, die Wartungskosten sich in Grenzen halten (lange Intervalle), Ersatzteilpreise nicht zu hoch sind (deshalb fallen nach schlechten Erfahrungen die Asiaten inzwischen aus dem Raster). Das Fahrzeug wird über die Laufzeit mit Garantie abgesichert.

Weiterer Vorteil: Wir können die Fahrzeuge (ich brauch ja auch eines) nach unseren Wünschen aussuchen und auch ohne Probleme untereinander tauschen. Beim Dienstwagen wäre das nicht möglich, bei uns ist das aber aus diversen Gründen manchmal notwendig.

Zitat:

@Lifeforce schrieb am 2. August 2016 um 09:34:23 Uhr:

 

Verstehe ich das richtig.Du bekommst 0,30€ pro Kilometer, Maximum pro Tag 250 km.Also bei 20 Arbeitstagen wären das 1500EUR im Monat.Die auch noch versteuert werden müssen.

Die 30 Cent sind Steuerfrei.

Ok, wieder was gelernt.

Doch da habe ich nen Durchblick! Schmeiß ich da aber nun Fachausdrücke raus, versteht hier kaum noch einer was!

 

Bei nem Firmenwagen zahlste auch schön meist den Sprit nicht! Hier anders! Bei ner Jährlichen Laufleistung von über 50.000 im Jahr wird das schwer eine volle Garantieleistung über 3 Jahre zu bekommen. Meist machen die Hersteller da bei 120.000 die Tür zu, dann sind das oftmals nur noch Gewärungen oder eingeschränkte Garantien! Das mag bei 20.000 nicht so doll im Jahr sein. Er ist aber hier wirklich gekniffen bei 55.000 min im Jahr. Gut klar, wenn man 30 Kilometer von der Arbeit entfernt wohnt kann das teuer werden mit dem ein Prozent plus KM. Aber je nach dem wie Außendienstlastig das ist, ist der Arbeitsort dann auch die Privatadresse, dann ist das nicht weiter schlimm! Diese 0,30 Cent Regel ist auch wegen was anderem Schwachfug, du bezahlst nämlich die vollen Steuern beim Erwerb! Das schaft einer für gewöhnlich mit dem 1. % nicht, außer er übertreibts. Und als Privatperson kannst du mal gern zu meinem Opelhändler gehen. Zwischen meinem Privatauto und unseren Firmenwagen liegen da 15% Netto differenz zwischen.

Nee, hast keinen Durchblick.

Die 30 Cent-Regel ist, in vielen Fällen, kein Schwachfug!

Du verbreitest hier Dinge, von denen einige so einfach nicht stimmen!

Die Garantie ist nur bei wenigen Herstellern Kilometer begrenzt, bei den Deutschen definitiv nicht. Ausserdem ist bei einigen Marken die Werksgarantie in vollem Umfang verlängerbar, in meinem Fall auf 5 Jahre und 200 k Km. Nein, es ist keine Reperaturkostenversicherung, die sich anteilig immer nach unten rechnet!

15% Differenz beim Rabatt zwischen Privat- und Geschäftswagen? Mag es geben aber meistens trifft das nicht zu. Meinen Polo hätte ich so mit 38%, das andere Fahrzeug mit 35% Rabatt gekauft. Das zeigst Du mit mal wie das geht, wenn der Arbeitgeber nicht gerade Fahrzeuge im 100er-Bereich beim Hersteller kauft.

Ausserdem zahlst Du die 1% auf den Listenpreis und nicht auf den tatsächlich gezahlten Preis.

Klar steht und fällt die Sache mit dem Einkauf. Hoher Rabatt, Fahrzeug mit wenig Wertverlust und günstigem Unterhalt.

In unserem Fall haben wir das mehrfach vom Steuerberater durchrechnen lassen. Die 30 Cent-Regel war immer günstiger. Auch bei den Kollegen meiner Frau.

Dazu kommt die Freiheit beim Autokauf. Meiner Frau wollte die Verwaltung mal einen Smart aufs Auge drücken. Was soll ich mit sowas Privat anfangen? Das völlig falsche Auto für uns.

Ok, und was ist bei Wertverlust des Fahrzeuges durch selbstverursachtem Unfall, was ist mit Verschleißteilen, die dir keine Garsntie der Wrlt bezahlt, außer du legst noch mal nen. 100 er drsuf, dass auch das abgedeckt ist? Und was machst du wenn du wechselst, zu einem Arbeitgeber wo du gar nicht mehr fährst, bekommst du dann bei deinen Rabatten genau so viel zurück, wie wenn du Mehrkilometer gefahren bist, weil dein Arbeitgeber das von dir abverlangt, wie aber hier, bei 25ü ne Grenze zieht? Dann hast du nachher die Mehrkilometer anner Backe! Was bekommst du dann von deinem Arbeitgeber? Nen feuchten Händedruck! Sollte die Karre ein Montagsauto sein, riskierst du aktiv deinen Job oftmals! Da ist dann kein Poolwagen der dich rettet. Die Rückabwicklung mit dem Rechtsanwalt, dein Bier, deine Kosten. Das gleiche bei der Rückgabe, wenn der Händler zu viele Abnutzungen am Fahrzeug in Rechnung stellt, die du nicht siehst. Evtl. Umweltzonenverschärfungen sind dann auch dein Problem. Die meisten dürften sich nen Diesel nehmen. Tja und plötzlich ist in den Städten die Tür zu und der Wagen für einen Zwecklos, pp. Aber das hat ja nur Vorteile! Ja ne is klar! Liegt wohl eher an dem, dass du das kaufen kannst was du willst, dass ist wirklich ne gute sache!

Du baust hier Szenarien auf, die es selten geben wird.

Um deiner Belehrerei ein Ende zu setzen, ein paar Fakten:

1. Ich hab nicht gesagt, dass es nur Vorteile gibt! Sei so fair und drehe mir nicht das Wort im Mund um! Bin gerade beim Essen!!!

2. Selbstverschuldeter Unfall während der Dienstafahrt: Solange keine grobe Fahrlässigkeit vorliegt, muss der AG zahlen, wie eine Vollkasko. Den Fall hatten wir schon vor einigen Jahren. (Hat Chefin beim Parken nicht aufgepasst...)

3. Mehrkilometer: Zahlst Du halt nach, wo ist das Problem? Die 30 Cent decken das locker. Bei BMW war es so, dass das Nachzahlen günstiger war als gleich einen höheren Vertrag abzuschliessen. So was aber auch!

4. Umweltzone: Kann dich mit einem Dienstwagen genauso treffen. Unglaublich!

5. Montagsauto: Hatten wir schon mehrmals. Im Notfall fährt meine Chefin halt mit dem anderen Fahrzeug und ich kümmere mich um den Defekten. Kann mir das leisten. Dass ein Fahrzeug gar nicht einsatzfähig war, kam nur ganz selten vor. In der Garantiezeit kein Problem - Anruf Werkstatt -> Leihwagen nehmen (bei Garantieschäden nie was dafür bezahlt) ->Reparieren lassen.

Ja jetzt kommt dein Einwand .... ich weiss schon... manchmal hat man auch Pech. Kam so aber selten vor.

Freu Dich über deinen Dienstwagen! Glückwunsch! Bestimmt hast Du dir den verdient und wir sind Versager. :eek:

Dafür fahren wir was uns Spass macht! Und da war schon manche Spasskiste dabei, die nächste ist schon in Planung:p

Was musst Du gerade fahren?

Was hat das alles mit der ursprünglichen Frage des TE zu tun?

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