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Autobahnauto

Themenstarteram 4. November 2019 um 11:44

Moin Leute,

ich brauche einige Ratschläge zum Thema Autokauf.

Ich möchte mir zu Anfang Februar ein neues Auto zulegen, nichts großes, soll aber hauptsächlich auf der Autobahn bewegt werden. Fahre im Monat ungefähr 1300km und davon 1200km auf der Autobahn.

Auto soll auch nur ca. 2-3 Jahre halten, dann würde ich mir ein höherwertiges Auto holen.

Ich hatte einen Renault Megane 1.6 (1997) und war mit dem Auto total zufrieden, das Auto war leider nur sehr teuer in der Versicherung (ist heute nicht mehr wichtig, Geld ist da) und hat auch echt viel geschluckt.

Habt ihr ein paar Vorschläge?

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27 Antworten

Ist die Autobahn frei und gibst du Gas oder ist das eher, so wie bei mir, eine geschwindigkeitsbegrenzte Stadtautobahn?

Für entspanntes Fahren auf der Autobahn ist ein möglichst langer Radstand von Vorteil, dann ist der Geradeauslauf besser.

S-Klasse, 7er oder A8.

Noch Fragen??

Ne im Ernst, da solltest du mal etwas genauer werden was deine Vorlieben so sind und welches Budget dir vorschwebt.

Auch deine Erwartungshaltung sollte genauer definiert werden.

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 4. November 2019 um 13:23:11 Uhr:

S-Klasse, 7er oder A8.

Noch Fragen??

ja:

was für "ein höherwertiges Auto" soll sich der TE dann in "ca. 2-3 Jahre" zulegen?

ansonsten würde ich bei "im Monat ungefähr 1300km und davon 1200km auf der Autobahn" = rund 15 tkm p.a. nicht alleine auf den Verbrauch achten, sondern auch und zuerst auf "einfach" und unproblematische Technik!

wäre blöd, wenn das Erneuern des Partikelfilters oder bei nem sparsamen TSI der Steuerkettenschaden mehr kostet, als man in 2 bis 3 Jahren an der Tankstelle einspart ...

(gegenüber einem 0815-Alteisenklotz mit 1,5 bis 2 l Hubraum)

Bentley, RR usw.:)

Passat Limo TDI.

Man kann auch mit einem Golf und Co. mit Sportsitzen lange Strecken fahren.

Wie gesagt, das kommt auf die Anforderungen und Budget des TE an.

Nicht was wir alles so in den Raum reinwerfen können weil uns grad irgend etwas einfällt.

Lange Strecken fahren kann man auch mit einem Corsa A. Ich kenne nur die Sportsitze aus einem Audi A4 und da kann man tatsächlich sagen: Ja man KANN lange Strecken fahren, im Zweifel nehme ich aber lieber den Bus. Langstreckentaugliche Sitze sollten natürlich entsprechend komfortabel sein und nicht sportlich straff.

Es ist gar nicht so wichtig welche Marke und welches Modell. Ich würde bei dem speziellen Anforderungsprofil gucken welche Klasse es sein soll, dann da 3-5 Modelle raus suchen und dann das mit dem längsten Radstand nehmen. Das Auto liegt dann viel ruhiger. Ich kenne noch den Unterschied zwischen dem Opel Vectra C Fließheck und dem Opel Signum (Vectra C Bodengruppe mit längeren Radstand). Das Fließheck lag bei 200 km/h etwas unruhig das man immer fest das Lenkrad greifen musste, der Signum auf gleicher Strecke trotz höherer Fahrleistung (ausgenuddeltes Fahrwerk) dagegen lief wie auf Schienen.

Wenn Geld keine Rolle spielt ein MB W212 oder 13 mit V6 oder V8 und beim Fachbetrieb mit einer ordentlichen flüssig einspritzenden LPG-ANLAGE von Vialle nachrüsten lassen.

Der verbraucht gar weniger als die herkömmlichen mit Wärmetauscher (Verdampfer) arbeitenden LPG Anlagen - Sparpotenzial etwa 7 Prozent LPG. Jene Anlagen sind mit bis zu 80 tkm wartungsfrei

Ich empfehle ehrlich gesagt keinen w212 obwohl ich selber einen fahre. Der w211 fühlt sich mehr nach "Mercedes"an als der 212er. Meiner war leider unverschuldet Totalschaden nach 9 Tagen. Bin anschließend auf den 212er gewechselt. Mit AMG Paket, sehr gute Ausstattung.. allerdings Trauer ich dem 211 nach.

Was die Originalität und Erscheinungsbild anbetrifft, - der Augenblick, den man nicht vergisst und sich in einem W124 oder der alte W126 mit der schönsten Motorhaube, die ich jemals gesehen habe, reinsetzen tut - so sind die beiden erwähnten Modelle wohl unübertroffen. Gerade die bis 1991 produzierte S Klasse haben meiner Meinung nach die Bus zum heutigen Tage unerreichbar beste Qualitätsanmutung, noch nicht einmal die qualitativ besten heutezutage produzierten Modelle der Hersteller Audi und Lexus können eine solche Verarbeitungsqualität, die mit einer unbeschreibbar perfekten Anmutung einhergehen, erreichen.

Citroen C5 mit 2L Diesel und Wandlerautomatik 6-Gang mit hydropneumatischem Fahrwerk. Nach dem angestrebten Zeitpunkt kannst Du dann zu einem Phaeton wechseln... dann bist Du für alle Zeit fahrwerkstechnisch unbrauchbar für Modelle die darunter angesiedelt sind.

Moin,

Bzgl. Der Sitze muss man audprobieren, wie gut man drin sitzt. Sportsitze sind nicht perse schlecht z.B. sind sie in einigen BMW durch besseres abstützen des Rückens und der variablen Beinauflage besser als die Standardsitze. Pauschal werten sollte man an der Stelle nicht.

Ansonsten zählen wohl Lautstärke und Abrollkomfort, ersteres können fast alle Autos ohne Sport- oder Klappenauspuff mittlerweile, letzteres haben in den letzten 10 Jahren viele Deutsche Autos etwas verlernt, da sehe ich aktuell v.a. Toyota, Hyundai, Kia und Peugeot im Vorteil - sebst Renault, die ja mal bekannt für Wattefahrwerke waren, packen mittlerweile ganz muntere Fahrwerke in ihre Autos (scheint vielen so zu gefallen).

LG Kester

Hi Rotherbach, bzgl. BMW Sitze gebe ich dir bei länger gewachsenen Menschen absolut Recht. Die Standard-Sitze sind da unerträglich.

Entweder Sport oder Komfortsitze.

Apropos, kommst du aus Hamm?

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