- Startseite
- Forum
- Auto
- Volkswagen
- Passat
- Passat B8
- Autoschlüsselbatterie hält maximal 12 Monate - normal?
Autoschlüsselbatterie hält maximal 12 Monate - normal?
Hallo, wie oben genannt hält bei mir die Autoschlüsselbatterie nur maximal 12 Monate, mein Passat ist aus MJ 2018 und hat kein Keyless Access.
12 Monate sind immer noch zu vernachlässigen bei den Preisen für eine CR2032 Knopfzelle, aber das wechseln ist immer etwas frustig weil das Aushebeln der Abdeckung etwas suboptimal gelöst wurde.
Ähnliche Themen
30 Antworten
Manchmal hilft es Marken Batterien zu verwenden, die halten meist deutlich länger als No-Name Versionen.
Bei meinem GTE MJ20 mit Keyless hat die Batterie 2Jahre gehalten. Zumindest kann ich mich an keinen Wechsel erinnern.
Tatsächlich hat die erste Batterie (die ab Werk drin war) bestimmt 3 Jahre gehalten.
Es wird wohl wirklich an diesen No-Name Knopfzellen liegen.
Kenne die Thematik. Beim Garagentorantrieb hat wirklich nur die Varta länger als 6 Monate gehalten.
Beim BMW war es die emofohlene Sony Knopfzelle die dann zufriedenstellend war.
Beim Passat habe ich jetzt wirklich eine NoName drin.
Aber meine Erfahrung. Reine Glückssache was funktioniert oder schwankende Qualität der Hersteller.
Zitat:
@Golfather of VW schrieb am 8. Dezember 2024 um 01:31:25 Uhr:
Tatsächlich hat die erste Batterie (die ab Werk drin war) bestimmt 3 Jahre gehalten.
Es wird wohl wirklich an diesen No-Name Knopfzellen liegen.
Kann ich bestätigen, hatte anfangs ähnliches Problem.
Was "Gscheit's" reingemacht beschert mir wieder die gewohnten 3 Jahre Laufzeit.
Meine Batterie ging während eines Spanienurlaubs leer.
Ein VW-Händler hat mir für 3,49 Euro eine neue Batterie in den Schlüssel eingesetzt.
Einerseits war ich über den Preis erstaunt (wer arbeitet noch für 3,49 Euro inkl. Material), andererseits war das vor rund 2,5 Jahren.
"Und die Frisur hält"
Ich kann Varta oder Duracell empfehlen, kosten zwar einen Euro mehr, haben sich aber als gut herausgestellt.
Beim einsetzen aufpassen das da kein Fingerfett irgendwie an die Kontaktstellen kommt.
Echt nervig, wenn das öffnen wenigstens einfach wäre dann hätte ich das nicht mal im Ansatz als Problem gesehen. Ich probiere beim nächsten Wechsel eine Markenzelle.
Nunja.
Jährlich zu öffnen, bringt auch eine gewisse "Routine" mit sich.
Spass beiseite.
Ich erwärme den Schlüssel etwas mehr über normale Zimmertemperatur, dann geht das Öffnen leichter ohne dass irgendein Zapfen abbricht.
Bei mir haben sich 30 Minuten im Backofen bei nur eingeschalteter Beleuchtung bewährt (wirklich NUR die Beleuchtung, wenn's denn kein LED ist).
Was für das "Gehen" eines Hefeteigs gut ist, sollte für mein Baby auch gut sein.
Hosentasche?
Das wäre dann quasi "Plan B", wenn man keinen Herd zur Hand hat.
Wenn nicht grad -20grad herrschen bricht da auch nichts ab. Es sind keine Zapfen sondern 2 lange Federn auf beiden Seiten des Deckels. Bekommt man ganz leicht auf ohne jegliches Werkzeug. Hab meine Batterie (Duracell) jetzt (nach 2 Jahren) auch ersetzen müssen. Dauert eine Minute wenn die neue Batterie schon bereit liegt.
Zitat:
@takaratak schrieb am 8. Dezember 2024 um 18:52:33 Uhr:
Hosentasche?
Meistens Jackentasche oder zuhause am Schlüsselhaken. Es liegt am System und an den Billig-Knopfzellen. Da es diesen Start/Stopp Knopf gibt, sendet der Schlüssel praktisch immer, in Kombination einer Billig-Knopfzelle kommt dann eine Nutzdauer von max. 12 Monaten. Habe jetzt mal eine ganz frische Varta Knopfzelle verbaut, ich denke die wird 18 - 24 Monate halten, was schon ein erheblicher Vorteil ist. Ich hatte noch einen Vorrat von 2 "neuen" Tedi-Billig CR2032 Knopfzellen, die entsorge ich heute im örtlichen Aldi.
Zitat:
@Geizhals schrieb am 9. Dezember 2024 um 07:35:58 Uhr:
Wenn nicht grad -20grad herrschen bricht da auch nichts ab. Es sind keine Zapfen sondern 2 lange Federn auf beiden Seiten des Deckels. Bekommt man ganz leicht auf ohne jegliches Werkzeug. Hab meine Batterie (Duracell) jetzt (nach 2 Jahren) auch ersetzen müssen. Dauert eine Minute wenn die neue Batterie schon bereit liegt.
Ich habe das jetzt schon mindestens 6 x gemacht, jedes Mal frage ich mich wie man sowas absegnen konnte. Nach abnehmen des Notschlüssels, muss man einen dünnen Schlitzschraubendreher (ich hatte nur ein Feinmechanik-Schlitzschraubendreher) in einem bestimmten Winkel in das Innenleben des Schlüssels stecken (in eine bestimmte Kerbe - die man aber nicht sieht). Laut Internet muss man dann nur den Schraubendreher drehen, weil mein Schraubendreher zu dünn ist, musste ich aushebeln. Mit einem dickeren Schraubendreher funktioniert das mit dem drehen bestimmt auch.
Zitat:
@pfaelzerwildsau schrieb am 8. Dezember 2024 um 12:02:17 Uhr:
Nunja.
Jährlich zu öffnen, bringt auch eine gewisse "Routine" mit sich.
Spass beiseite.
Ich erwärme den Schlüssel etwas mehr über normale Zimmertemperatur, dann geht das Öffnen leichter ohne dass irgendein Zapfen abbricht.
Bei mir haben sich 30 Minuten im Backofen bei nur eingeschalteter Beleuchtung bewährt (wirklich NUR die Beleuchtung, wenn's denn kein LED ist).
Was für das "Gehen" eines Hefeteigs gut ist, sollte für mein Baby auch gut sein.
Ich musste den Autoschlüssel bisher nicht in den Backofen stecken, hat immer so geklappt.
Zitat:
@pfaelzerwildsau schrieb am 8. Dezember 2024 um 19:10:55 Uhr:
Das wäre dann quasi "Plan B", wenn man keinen Herd zur Hand hat.
Da würde ich doch glatt mal behaupten, dass eine Hosentasche deutlich einfacher verfügbar, und auch das Ergebnis um einiges reproduzierbarer ist. :-)