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B250e Studie zur Öko-/Klimabilanz

Mercedes B-Klasse W247

Hallo Communtiy,

 

folgend der Link, zu der im Threadtitel benannten Studie.

https://www.spiegel.de/.../...041deaa5-c8b7-435b-a978-23577915d868?...

 

Gruß

wer_pa

Beste Antwort im Thema
am 1. Oktober 2020 um 11:02

Als ich den Titel des Thread gelesen habe, da wusste ich schon, wie sich das hier entwickeln wird und das ich mich garantiert nicht beteiligen werde. Es ist vollkommen sinnlos, so ein Thema hier zu diskutieren.

In Anbetracht der faktenlosen Diskussion und der letzten persönlichen Angriffe würde ich mir wünschen, dass ein Moderator diesen unseligen Kindergarten-Thread sofort schließt.

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Hohe staatliche Förderung für Plug-in-Hybride die wenig mit Strom gefahren werden, aber keinerlei Anerkennung für Autogas-Hybrid Fahrzeuge, welche fast zu 100% die Autogasoption auch nutzen! Da kann man mal sehen wie die Autolobby von der Politik gehypt wird.

Zitat:

@wer_pa schrieb am 29. September 2020 um 08:23:54 Uhr:

Hallo Communtiy,

folgend der Link, zu der im Threadtitel benannten Studie.

https://www.spiegel.de/.../...041deaa5-c8b7-435b-a978-23577915d868?...

Gruß

wer_pa

Wie schon des Öfteren mit Dir besprochen, kommt es auf das Nutzungsprofil an - und die systematische Nutzung der Steckdose.

Ansonsten verweise ich auf den ebenfalls von Dir eröffneten Thread „Tanken billiger als Laden“. Die dort geführte Diskussion würde sich hier nur wiederholen.

https://www.motor-talk.de/.../...nken-billiger-als-laden-t6949726.html

In dem Thread hast Du bereits zur Kenntnis gegeben, dass Du die Entwicklung um die Hybriden für eine künstlich erzeugte Hype hältst. Vielleicht solltest Du einen Thread „Hybrid-Hype“ eröffnen, in dem Du dann Deine diversen Links zusammenfassen kannst.

Eule

Wer nicht (Strom) tankt, der nicht gewinnt.

 

Ist wie bei einer Hose: Wenn man ohne rausgeht, wird es kalt!

Das geht allerdings derzeit genau umgekehrt, Wer (Strom) tankt, der verliert:

https://www.heise.de/.../...m-teurer-als-Dieselkraftstoff-4411434.html

 

Zitat:

@BrumbrummFahrer schrieb am 29. September 2020 um 11:29:57 Uhr:

Wer nicht (Strom) tankt, der nicht gewinnt.

Ist wie bei einer Hose: Wenn man ohne rausgeht, wird es kalt!

Zitat:

@eule1031 schrieb am 29. September 2020 um 09:39:13 Uhr:

Zitat:

@wer_pa schrieb am 29. September 2020 um 08:23:54 Uhr:

Hallo Communtiy,

folgend der Link, zu der im Threadtitel benannten Studie.

https://www.spiegel.de/.../...041deaa5-c8b7-435b-a978-23577915d868?...

Gruß

wer_pa

Wie schon des Öfteren mit Dir besprochen, kommt es auf das Nutzungsprofil an - und die systematische Nutzung der Steckdose.

Ansonsten verweise ich auf den ebenfalls von Dir eröffneten Thread „Tanken billiger als Laden“. Die dort geführte Diskussion würde sich hier nur wiederholen.

https://www.motor-talk.de/.../...nken-billiger-als-laden-t6949726.html

In dem Thread hast Du bereits zur Kenntnis gegeben, dass Du die Entwicklung um die Hybriden für eine künstlich erzeugte Hype hältst. Vielleicht solltest Du einen Thread „Hybrid-Hype“ eröffnen, in dem Du dann Deine diversen Links zusammenfassen kannst.

Eule

Hatte gestern diesen Studienbericht bei Spiegel-online gesehen und hätte sofort jede Wette darauf abgeschlossen, dass wer_pa oder irgend ein anderer E- und Hybrid-Hasser bzw. Kaufprämienneider diesen Quatsch hier sofort posten und kommentieren wird. Die Spiegel-Berichterstattung über die Studie ist natürlich genauso einseitig und reißerisch wie bei fast allen anderen. Alleine schon die Überschrift: „Die miese Klimabilanz der Hoffnungsträger“. Ausgewogener Fach- und Qualitätsjournalismus vom Feinsten…

Wie schon an anderer Stelle geschrieben, die Diskussion ist quasi ein reines Perpetuum Mobile. ;-)

Gruß

Voelligratlos

Die Frage, die sich dabei immer stellt: Was ist unser Ziel und wer ist "uns" in dieser Frage. Wenn "uns" die Menschheit ist, kann sie mit einer Mobilität, in welcher das Verkehrsmittel zig mal schwerer als der Mensch ist, nie die Lösung sein, sondern wir immer das Problem bleiben. Ganz sachlich und wissenschaftlich logisch.

Ob ein Verbrenner oder ein E-ler dann durchschnittlich 1.3 Menschen transportiert, ist dabei völlig egal, denn er wiegt 10 bis 20 mal soviel wie die "Fracht" und ist damit per Logik unbrauchbar. Wohlgemerkt: rein sachlich aus Sicht dieser Erde betrachtet!

Lässt man aber "Freiheit" und "Wille" und "Freude am Fahren" und "Schw*nzlänge" und "Protz" etc. als Motivation auch zu, ist der E-ler nur solange billiger, solange die Lenkungskräfte einer Regierung dafür sorgen.

Wenn sauteure Ladepreise an "besonderen Orten" wie Autobahnen zugelassen werden und man fossile Spritsorten nicht nach ihrer Umweltbelastung preist, sondern nach "irgendwie regelt das der Markt schon selbst", dann sieht das doof für den Planeten aus. Und leider: Ich bin zuversichtlich, dass die unendliche Dummheit nach Einsteins Zitat die Oberhand vor der Globalvernunft behalten wird, denn Einstein war Realist und nicht Ideallist! :(

"Ob ein Verbrenner oder ein E-ler dann durchschnittlich 1.3 Menschen transportiert, ist dabei völlig egal, denn er wiegt 100 bis 200 mal soviel wie die "Fracht" und ist damit per Logik unbrauchbar."

Wenn Dein aktuelles Fahrzeug so viel wiegt, dann kann man dem nicht widersprechen. Wie kommst Du denn mit dem Leopard im Parkhaus klar?

Sollte "10 bis 20 mal" heißen, ist schon spät - ist geändert! :)

Aber wenn man 50-kg-Frauen gegen SUV vergleicht, sind das schon mal 40 bis 50 mal soviel!

Zitat:

@BeeKlasse schrieb am 29. September 2020 um 21:47:57 Uhr:

Sollte "10 bis 20 mal" heißen, ist schon spät - ist geändert! :)

Aber wenn man 50-kg-Frauen gegen SUV vergleicht, sind das schon mal 40 bis 50 mal soviel!

Das letzte "Massenverkehrsmittel" vor dem Auto war das Pferd. Gewicht zwischen 700 bis 1000 kg. War auch schon kein gutes Verhältnis zur Fracht, erst recht mit einer Kutsche hintendran. In Ballungszentren waren damals die Pferdeemissionen ein großes Problem. Vor allen Dingen für den, der sie wegräumen musste.

Spaß beiseite, die Menschheit war schon immer gerne mobil. Sonst säßen wir heute alle noch in Afrika. Selbstverständlich muss die Mobilität zukünftig erheblich umweltverträglicher sein wie bisher und Lösungsansätze gibt es ja schon. Unser Thema hier ist ja der "B250e" und das Für und Wider von Pluginhybriden.

Der Punkt "Umweltverträglichkeit" betrifft aber nun auch viele andere Dinge des täglichen Lebens. Leider blendet jeder gerne seine eigenen Umweltverfehlungen im privaten Bereich aus und zeigt lieber mit dem Finger auf andere (Stichwort: "Freude am Fahren" und "Schw*nzlänge" und "Protz". usw). Wenn immer nur die anderen Schuld sind, wird das nie funktionieren. Wir brauchen eine gesamtheitliche Betrachtung des Themas und dabei muss dann aber auch wirklich alles Umweltrelevante auf den Tisch.

 

Zitat:

Das letzte "Massenverkehrsmittel" vor dem Auto war das Pferd. Gewicht zwischen 700 bis 1000 kg. War auch schon kein gutes Verhältnis zur Fracht, erst recht mit einer Kutsche hintendran. In Ballungszentren waren damals die Pferdeemissionen ein großes Problem. Vor allen Dingen für den, der sie wegräumen musste.

Pferde waren nie ein globales Problem, denn sie waren auf dieser Erde schon immer auch Bewohner und keine produzierten "Transportmittel". Von daher passt dieser ganze Absatz von dir nicht annähernd zu einem globalen Ansatz.

Zitat:

Selbstverständlich muss die Mobilität zukünftig erheblich umweltverträglicher sein wie bisher und Lösungsansätze gibt es ja schon.

Nein, es gibt keine Lösungsansätze, die so schnell durchsetzbar wären, dass sie die Kipppunkte, die diese Erde hat, noch zeitlich nach hinten schieben könnten. Es sind Alibi-Dinger "Merr müsst mal", aber man erreicht nichts mit Elektro-Autos und billiger können sie solange nicht sein, solange eine Regierung sie nicht richtig will und besser unterstützt. Von den Hybriden reden wir besser gar nicht, dazu braucht es keine Studien.

Zitat:

Leider blendet jeder gerne seine eigenen Umweltverfehlungen im privaten Bereich aus und zeigt lieber mit dem Finger auf andere (Stichwort: "Freude am Fahren" und "Schw*nzlänge" und "Protz". usw).

Naja, auf mich trifft das nicht zu. Ich habe eine (alte) B-Klasse, mir der ich aber kaum fahre. In einer Großmetropole wie meiner sind Fahrrad und S-Bahn unschlagbar - in allem! Ökologisch, finanziell, zeitlich. Nur wenn ich mal weiter weg muss, nehme ich mal den B, passiert aber nicht oft.

Also, ich zeige nicht auf andere, ich zeige existente Probleme auf und wer dann erst mal auf andere zeigt, die angeblich erst mal auf andere zeigen, betreibt Whataboutism

Zitat:

Wir brauchen eine gesamtheitliche Betrachtung des Themas und dabei muss dann aber auch wirklich alles Umweltrelevante auf den Tisch.

Klar, aber dieses ewige Argument der "Gesamtbetrachtung" und/oder "Gesamtlösung" etc. wird regelmäßig als Warte-Ausrede genommen, bereits mal im Kleinen zu beginnen und schnell mehr zu tun.

Wissenschaftler, denen eben die obigen Stichworte "Freude am Fahren" und "Schw*nzlänge" und "Protz". usw völlig wurscht sind, gehen emotionsloser und unfanatischer an die Dinge ran, an die andere sich mit einem Fanatismus klammern, der großen globalen Lösungen im Wege steht.

Du hast eine alte B-Klasse, mit der Du kaum fährst? Das erklärt natürlich vieles. Dann solltest Du mal dringend Dein Navi aktualisieren. Du bist hier anscheinend ins völlig falsche Forum abgebogen. Für quasireligiösen Ökofanatismus gibt es passendere Diskussionsplattformen. Und tschüss.. :-)

Zitat:

Für quasireligiösen Ökofanatismus gibt es passendere Diskussionsplattformen.

Zu dem religiösen habe ich mich verleiten lassen, als ich die Sachlichkeit in den drei Absätzen deines Posts suchte, den ich dann kommentierte und passte mich deiner Religionsart an. Das war eine Reaktion, denn mehr war bei deinen "Argumenten" nicht möglich. Wir haben verschiedene Götter, das kann man erkennen.

Zitat:

dass wer_pa oder irgend ein anderer E- und Hybrid-Hasser bzw. Kaufprämienneider diesen Quatsch hier sofort posten und...

Siehst du? Das ist ist echter reiner guter Proll-Spech, frisch von der Uni "Bild", von daher dürfte auch der Rest von dir nicht so der Rede oder Gegenrede wert sein.

@wer_pa mag sich in manchem auch mal irren, aber das E-Auto, egal welches, vor allem der Hybrid, ist keine Lösung. Egal, wie verknallt du selbst darin bist.

Zitat:

@BeeKlasse schrieb am 29. September 2020 um 23:42:10 Uhr:

Zitat:

Für quasireligiösen Ökofanatismus gibt es passendere Diskussionsplattformen.

Zu dem religiösen habe ich mich verleiten lassen, als ich die Sachlichkeit in den drei Absätzen deines Posts suchte, den ich dann kommentierte und passte mich deiner Religionsart an. Das war eine Reaktion, denn mehr war bei deinen "Argumenten" nicht möglich. Wir haben verschiedene Götter, das kann man erkennen.

Zitat:

@BeeKlasse schrieb am 29. September 2020 um 23:42:10 Uhr:

Zitat:

dass wer_pa oder irgend ein anderer E- und Hybrid-Hasser bzw. Kaufprämienneider diesen Quatsch hier sofort posten und...

Siehst du? Das ist ist echter reiner guter Proll-Spech, frisch von der Uni "Bild", von daher dürfte auch der Rest von dir nicht so der Rede oder Gegenrede wert sein.

@wer_pa mag sich in manchem auch mal irren, aber das E-Auto, egal welches, vor allem der Hybrid, ist keine Lösung. Egal, wie verknallt du selbst darin bist.

Tschühüüüs... :-) :-) :-) :-)

Ja, hattest du schon geschrieben. Sicher vergessen...

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