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Batterie Grand Voyager 2,8 CRD, Bj. 2008 (oder 2009)
Hallo,
ich bin beim Googeln immer wieder in diesem Forum gelandet und habe gelesen, dass sehr, sehr viele Leidensgenossen unter der schwachen Batterie beim Voyager leiden.
Meine Frau ist kurz vor dem Wahnsinn, weil es einfach keinen Spass mehr macht, ein so fürchterlich unzuverlässiges Auto zu fahren. Die Werkstatt macht auch nichts anderes als uns jedes Jahr eine neue Batterie zu verkaufen aber selbst damit wird es nicht besser.
Nun meine Frage: Wer hat denn KEINE Probleme mit der Batterie? Also wer hat einen Voyager, der auch im Winter nach ein paar Tagen Standzeit problemlos anspringt? Geht das überhaupt und wenn ja, welche Batterie habt ihr eingebaut? Ich lese immer von der gelben Mopar. Nur bevor ich die kaufe (und welche genau ist das?), würde ich halt gerne wissen, ob das der Weg zum Glück (hier: anspringendes Auto auch im Winter) ist.
Danke für eure Hilfe,
M.
P.S. Ich will ja hier keine Grundsatz-Diskussion anstacheln, aber ich finde das unglaublich, wie Chrysler Autos in so unglaublich schlechter Qualität auf den Markt bringen kann. Der Voyager ist ein tolles Auto: sieht klasse aus, viel Platz, preiswert, nette Details, ... Aber wie oft der Wagen schon in der Werkstatt stand und keiner wusste, was dran ist, ist unglaublich! Wenn ich diese 5-Sterne Garantie nicht gehabt hätte, hätte der Wagen mich ruiniert! BTW: ich weiss auch schon gar nicht mehr, in welche Werkstatt ich soll. Mercedes macht's nicht mehr (wobei hier hatte ich den Eindruck, dass die da eh nicht so motiviert waren) und bei mir in der Ecke ist sonst nichts! Hat vielleicht einer noch einen Tipp zu einem guten Händler im Raum Oberhausen?
Naja - aber vorrangig bitte einen Hinweis für die Batterie ;-) Vielen Dank!
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11 Antworten
Ich selbst fahre seit 1996 Chrysler und habe bis zum heutigen Zeitpunkt keinerlei
Probleme weder mit der Batterie noch sonstigen Aggregaten.
Weiß aber aus Berichten und Erfahrungen, das Fahrzeuge der Marke Chrysler
ab Baujahr 2005/2006 Probleme haben, nicht nur mit der Batterie sondern auch
andere.
Batterie kaufe ich der Marke No Name um die € 100,00. Diese halten sehr lange.
Da Chryslerwerkstätten sehr rar gesät sind habe ich eine Werkstatt gefunden
die alle Marken repariert. Auch meinen Chrysler.
Aber Bochum oder Dortmund soll auch noch eine Chryslerwerkstatt sein die von
Wuppertal nach dort verzogen sind. In Wuppertal macht das jetzt FIAT, aber dazu
habe gar kein Vertrauen, bleibe bei meiner Werkstatt und alles ist OK!
Gruß
Asiengerd
Zitat:
Original geschrieben von snake1012
Hallo,
ich bin auch beim Googeln immer wieder in diesem Forum gelandet und habe gelesen, dass sehr, sehr viele Leidensgenossen unter der schwachen Batterie beim Voyager leiden.
Zu deiner Frage: Wer hat denn KEINE Probleme mit der Batterie? Ich, bis gestern. Also wer hat einen Voyager, der auch im Winter nach ein paar Tagen Standzeit problemlos anspringt? Meiner lief bisher sehr gut. Geht das überhaupt und wenn ja, welche Batterie habt ihr eingebaut? Es ist die erste Batterie ab Werk ( Erstzulassung: 5.6.08 ). Ich lese immer von der gelben Mopar. Nur bevor ich die kaufe (und welche genau ist das?), würde ich halt gerne wissen, ob das der Weg zum Glück (hier: anspringendes Auto auch im Winter) ist. Die genaue Bezeichnung weiss ich nicht, aber ich suche danach.
P.S. Ich will ja hier keine Grundsatz-Diskussion anstacheln, aber ich finde das unglaublich, wie Chrysler Autos in so unglaublich schlechter Qualität auf den Markt bringen kann. Der Voyager ist ein tolles Auto: sieht klasse aus, viel Platz, preiswert, nette Details, ... Aber wie oft der Wagen schon in der Werkstatt stand und keiner wusste, was dran ist, ist unglaublich! Wenn ich diese 5-Sterne Garantie nicht gehabt hätte, hätte der Wagen mich ruiniert! BTW: ich weiss auch schon gar nicht mehr, in welche Werkstatt ich soll. Mercedes macht's nicht mehr (wobei hier hatte ich den Eindruck, dass die da eh nicht so motiviert waren) und bei mir in der Ecke ist sonst nichts! Hat vielleicht einer noch einen Tipp zu einem guten Händler im Raum Oberhausen?
Antwort:
Ich bin mit meinem Grand Voyager sehr zu frieden, auser den Bremsen ,wo ich schon 4 mal gewechselt habe, bin ich mit Chrysler zufrieden. Dein Händler findest du sicher im Netz.
Gruß GV-Fahrer
nur mal so nebenbei einmal durchmessen mit amperemeter wieviel strom er verbraucht im ruhezustand.
zweitens mercedes kannst du vergessen, die haben nie lust auf so ein auto, weil sie keine ahnung davon haben.
wenn such dir eine ami werkstatt oder eine freie werkstatt deines vertrauens.
ich persöhnlich raum hannover, musste leider auch mit erschrecken feststellen, das chrysler selber keine ahnung von echten amis haben mein le baron damals oder mein heutiger daytona, ohne worte!!!!
wenn du pech hast, wie ich damals beim chevrolet van g20, da war im ruhestrom alles in ordnung aber trotzdem ging er nach zwei tagen nicht mehr an.
ich habe mir dann damals eine zweite batterie eingebaut mit schalter, wenn er mit der ersten nicht ansprang habe ich die zweite zugeschaltet und er ging an, aber jedes jahr trotz mehrmaligen entladen brauchte ich trotzdem nicht.
ich würde heute sogar vielleicht mit einem relais arbeiten und dann die batterie immer vom netz trennen.
einziges problem wäre das die anzeigen (uhr usw.) dann auf 00 stehen würde, vorteil du musst nicht immer die haube öffnen um die batterie abzuklemmen.
Zitat:
Original geschrieben von snake1012
Hallo,
ich bin beim Googeln immer wieder in diesem Forum gelandet und habe gelesen, dass sehr, sehr viele Leidensgenossen unter der schwachen Batterie beim Voyager leiden.
Meine Frau ist kurz vor dem Wahnsinn, weil es einfach keinen Spass mehr macht, ein so fürchterlich unzuverlässiges Auto zu fahren. Die Werkstatt macht auch nichts anderes als uns jedes Jahr eine neue Batterie zu verkaufen aber selbst damit wird es nicht besser.
Nun meine Frage: Wer hat denn KEINE Probleme mit der Batterie? Also wer hat einen Voyager, der auch im Winter nach ein paar Tagen Standzeit problemlos anspringt? Geht das überhaupt und wenn ja, welche Batterie habt ihr eingebaut? Ich lese immer von der gelben Mopar. Nur bevor ich die kaufe (und welche genau ist das?), würde ich halt gerne wissen, ob das der Weg zum Glück (hier: anspringendes Auto auch im Winter) ist.
Danke für eure Hilfe,
M.
P.S. Ich will ja hier keine Grundsatz-Diskussion anstacheln, aber ich finde das unglaublich, wie Chrysler Autos in so unglaublich schlechter Qualität auf den Markt bringen kann. Der Voyager ist ein tolles Auto: sieht klasse aus, viel Platz, preiswert, nette Details, ... Aber wie oft der Wagen schon in der Werkstatt stand und keiner wusste, was dran ist, ist unglaublich! Wenn ich diese 5-Sterne Garantie nicht gehabt hätte, hätte der Wagen mich ruiniert! BTW: ich weiss auch schon gar nicht mehr, in welche Werkstatt ich soll. Mercedes macht's nicht mehr (wobei hier hatte ich den Eindruck, dass die da eh nicht so motiviert waren) und bei mir in der Ecke ist sonst nichts! Hat vielleicht einer noch einen Tipp zu einem guten Händler im Raum Oberhausen?
Naja - aber vorrangig bitte einen Hinweis für die Batterie ;-) Vielen Dank!
ich frag mich immer was mit den leuten hier manchmal los ist!!!!!
die leute zitieren und schreiben nichts dazu.
WARUM????
können manche leute nicht mit dem computer umgehen oder wollen die einfach mal ihre aktivität in diesem forum erhöhen ohne was zu sagen zu haben????
Zitat:
@G-Voyager-Fahrer schrieb am 10. März 2013 um 16:54:31 Uhr:
Zitat:
Original geschrieben von snake1012
Hallo,
ich bin auch beim Googeln immer wieder in diesem Forum gelandet und habe gelesen, dass sehr, sehr viele Leidensgenossen unter der schwachen Batterie beim Voyager leiden.
Zu deiner Frage: Wer hat denn KEINE Probleme mit der Batterie? Ich, bis gestern. Also wer hat einen Voyager, der auch im Winter nach ein paar Tagen Standzeit problemlos anspringt? Meiner lief bisher sehr gut. Geht das überhaupt und wenn ja, welche Batterie habt ihr eingebaut? Es ist die erste Batterie ab Werk ( Erstzulassung: 5.6.08 ). Ich lese immer von der gelben Mopar. Nur bevor ich die kaufe (und welche genau ist das?), würde ich halt gerne wissen, ob das der Weg zum Glück (hier: anspringendes Auto auch im Winter) ist. Die genaue Bezeichnung weiss ich nicht, aber ich suche danach.
P.S. Ich will ja hier keine Grundsatz-Diskussion anstacheln, aber ich finde das unglaublich, wie Chrysler Autos in so unglaublich schlechter Qualität auf den Markt bringen kann. Der Voyager ist ein tolles Auto: sieht klasse aus, viel Platz, preiswert, nette Details, ... Aber wie oft der Wagen schon in der Werkstatt stand und keiner wusste, was dran ist, ist unglaublich! Wenn ich diese 5-Sterne Garantie nicht gehabt hätte, hätte der Wagen mich ruiniert! BTW: ich weiss auch schon gar nicht mehr, in welche Werkstatt ich soll. Mercedes macht's nicht mehr (wobei hier hatte ich den Eindruck, dass die da eh nicht so motiviert waren) und bei mir in der Ecke ist sonst nichts! Hat vielleicht einer noch einen Tipp zu einem guten Händler im Raum Oberhausen?
Antwort:
Ich bin mit meinem Grand Voyager sehr zu frieden, auser den Bremsen ,wo ich schon 4 mal gewechselt habe, bin ich mit Chrysler zufrieden. Dein Händler findest du sicher im Netz.
Gruß GV-Fahrer
Batterie (ist eine Trockenbatterie vom Werk) ist ein Problem. Voyager Grand Baujahr 2006 Modell 2007
Habe eine stärkere Batterie instaliert ,Problem ist gelöst.
Gruß
Zitat:
@snake1012 schrieb am 23. Februar 2013 um 09:32:59 Uhr:
Hallo,
ich bin beim Googeln immer wieder in diesem Forum gelandet und habe gelesen, dass sehr, sehr viele Leidensgenossen unter der schwachen Batterie beim Voyager leiden.
Meine Frau ist kurz vor dem Wahnsinn, weil es einfach keinen Spass mehr macht, ein so fürchterlich unzuverlässiges Auto zu fahren. Die Werkstatt macht auch nichts anderes als uns jedes Jahr eine neue Batterie zu verkaufen aber selbst damit wird es nicht besser.
Nun meine Frage: Wer hat denn KEINE Probleme mit der Batterie? Also wer hat einen Voyager, der auch im Winter nach ein paar Tagen Standzeit problemlos anspringt? Geht das überhaupt und wenn ja, welche Batterie habt ihr eingebaut? Ich lese immer von der gelben Mopar. Nur bevor ich die kaufe (und welche genau ist das?), würde ich halt gerne wissen, ob das der Weg zum Glück (hier: anspringendes Auto auch im Winter) ist.
Danke für eure Hilfe,
M.
P.S. Ich will ja hier keine Grundsatz-Diskussion anstacheln, aber ich finde das unglaublich, wie Chrysler Autos in so unglaublich schlechter Qualität auf den Markt bringen kann. Der Voyager ist ein tolles Auto: sieht klasse aus, viel Platz, preiswert, nette Details, ... Aber wie oft der Wagen schon in der Werkstatt stand und keiner wusste, was dran ist, ist unglaublich! Wenn ich diese 5-Sterne Garantie nicht gehabt hätte, hätte der Wagen mich ruiniert! BTW: ich weiss auch schon gar nicht mehr, in welche Werkstatt ich soll. Mercedes macht's nicht mehr (wobei hier hatte ich den Eindruck, dass die da eh nicht so motiviert waren) und bei mir in der Ecke ist sonst nichts! Hat vielleicht einer noch einen Tipp zu einem guten Händler im Raum Oberhausen?
Naja - aber vorrangig bitte einen Hinweis für die Batterie ;-) Vielen Dank!
Wie bereits schon im Forum mitgeteilt:
Stärkere Batterie, und das Problem ist gelöst!
Gruß Helmut.
nochmals zu dem Thema Chrysler Voyager 2,8CRD (Baujahr 2006)
Der Wagen hat mittlerweile 365 Tausend km auf dem Buckel. Nur kleinere Defekt: 2 x Luftmassenmesser, 1 x mittlere Spurstange 1x Schloß hintere Wagentür links defekt. und sonsr noch ein paar Kleinigkeiten (Türband vordere Wagentür erneuert.
Ich kann nur sagen, wenn man das Auto vernünftig fährt, bleiben Reparaturen aus! Der Grand Voyager ist kein Rennauto!!!!
Groüße Helmut.
Hatte original gel batterie 72 amper 250 euro chrysler gekauft da wa immer probleme ging von sich aus nichts mehr nach ca 2,5 jahre später habe mir 80 amper eingebaut seit dem habe ich keine probleme hat mir ca 100 euro gekostet