batterie kapazitaet
Hallo,ich habe in meinen e55er w211, 2 batterien logisch
Ich bin im moment nicht viel gefahren und im garagenstandplatz war es ja in letzter zeit etwas kaelter 5-8°,klar das die recht neue batterie von november 2012 baner 95ah sich entlaedt,ich bekam nun die herkoemliche Meldung „batterie“ elektronische verbraucher abgeschaltet“
im buch steht moegliche ursache batterie zu wenig kapazitaet,vorher hatte ich die ruhe spannung gemessen exakt 12.35v,dann motor start 14.03v im leerlauf
alles ok,dann bin ich mit der fehlermeldung „batterie“ eine runde im parkhaus gefahren und als die lima die spannung der batterie auf 12.5v gebracht hatte
machte ich den wagen aus,dann wieder an fehlermeldung weg,ok alles klar dachte ich mir batterie zu schwach,ausgebaut geladen,einstellungen 6zellen bleiakku
ladestrom 14etwas und 3ampeer ladestrom los geht’s,es gingen exakt 20ah rein (20000)mah,der lader regelt dann automatisch runter bis auf 0 ladestrom voll
die sbc batterie 12ah ist auch recht neu original mercedes von 47.woche 2012,in der batterie konnte ich ca. 3000mah einladen (3ah) voll,dies wuerde ja ungefaehr hinkommen
was sie an verlust erlitten hat durch das wenig fahren,aber in der hauptbatterie kommt der einladestrom gar nicht hin,ausser das das speichermedium schon hin waere
die batterie ist ja kaum mehr als ein jahr alt,wenn man mal davon ausgeht das die Fehlermeldung beim w211 bei 25-30% der momentanen kapazitaet batterie kommt,koennte man
ja so ca. hochrechen das die batterie noch ca. 25 ah hatte,eingeladen 20ah,wuerde bedeuten das die batterie ca. haelfte kapazitaet noch aufnehmen ca. 40-45ah kann und ich habe
3 ladeversuche unternommen,sie ist wirklich voll,ich habe auch pause gelassen zwischen den 3x laden
Hat einer eine erklaerung?
Batterie ist wohl schon fast defekt?
Mfg
andreas
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17 Antworten
Zuerst mal, dein Schrieb ist schwer lesbar. Tut echt nicht gut ... bisserl mehr Mühe wäre den anderen gegenüber rücksichtsvoll.
Zur Sache:
12,3 V Ruhespannung ist wenig -- wenn die Batterie unbelastet war (abklemmen, 1 Stunde vor der Messung warten). Da der 211er immer einige 10 mA Strom zieht kann man mit der Messung bei angeklemmter Batterie normal nichts anfangen.
Eine Batterie, die längere Zeit teilentladen herumsteht, sulfatiert und wird dadurch "deaktiviert", verliert also an nutzbarer Kapazität. Das kriegt man mit manchen Ladegeräten einigermaßen wieder hin (gezielte Überladung unter Duldung der eigentlich schädigenden Gasung) oder mit sehr guten Ladegeräten oder Pulsern (mit ihren Nadelimpulsen, Ladung oder Entladung ohne Nachteile für die Batterie) -- wenn es die eigentliche Ursache ist.
Ist die Batterie mehrfach tief entladen worden, dann ist die Batterie auch schnell "angeknackst", irreparabel geschädigt.
Alles in allem kann man sagen: Eine Batterie kostet einen Hunderter (= 1x richtig Volltanken), das ist meist die pragmatischste Lösung.
hallo danke,ich kann nicht so gut schreiben
ja sicher das streite ich nicht ab, so habe ich es ja auch gesehen
sicherlich gibt es sollche refresher lader,aber ich glaube dann kaufe ich mir ne neue Batterie
nur grossartig tiefentladen war meine Batterie nicht das war nur teils immer,das war nun genau die grenze wo die Fehlermeldung kam,haette nicht gedacht das die kapazitaet so schnell schaden nimmt
danke
mfg
Blei-Akkumulatoren haben's gerne randvoll. ;)
Wenn man bedenkt, was ein CTEK-Ladegerät kostet und, dass dieses alte Batterien auch nicht neu macht, dann ist der Kauf neuer Batterien sicher keine schlechte Idee, denn das ist die ultimative Lösung.
ja dann nuetzt es nichts, diese Batterie kauferei habe ich leid, dann werde ich bei laengeren nicht fahren von vornerein rechtzeitig rausnehmen und nachladen,dieses schweren unwirtschaftlichen bleispeichermedium kotzt mich schon ewig an
gibt es schon schoene leichte lipos ?
sicherlich zu gefaehrlich ?
Es gibt immer wieder Angebote von CTEK-ähnlichen Ladegeräten, die es für eine Auffrischungsladung tun und um 20 bis 30 Euro zu haben sind. Muss man halt machen, bevor die Batterie einen Knacks hat, zB einmal im Monat anhängen oder eben dann dauernd dran lassen.
Zu oft (zB täglich) nachladen ist auch nicht optimal, das schadet auch (Gitterkorrosion durch zu häufig zu hohe Spannung in der Zelle). Bleibt das Ladegerät angeschlossen gehen die besseren Modelle von Ladeschlussspannung (14,x V) auf Erhaltungsladung (13,x V) zurück, das halten die Batterien gut aus.
Also ich hatte ja das gleiche Prob.
Wieviel Volt zeigt denn die Bordspannungsanzeige an?
Die zeigt bei mir auch immer nur zwischen 11,9 und 12,5 an.
12,5 auch nur dann wenn die Batterie frisch geladen ist.
Fahre viel Kurzstrecke. Denke über kurz oder lang komme ich an ner
Neuen nicht vorbei. Aber die letzten Wochen hat sie Konstant 11,9Volt.
Und er zieht sauber durch beim Starten.
Die Meldung mit den Verbauchern hatte ich noch nie.
Daran sieht man auch, das die Spannung wie bei dir
zwar höher sein kann, diese aber nichts über die Leistung
aussagt die die Bat noch abgeben kann :-)
Grüße Chris
Zitat:
Original geschrieben von Austro-Diesel
Blei-Akkumulatoren haben's gerne randvoll. ;)
Wenn man bedenkt, was ein CTEK-Ladegerät kostet und, dass dieses alte Batterien auch nicht neu macht, dann ist der Kauf neuer Batterien sicher keine schlechte Idee, denn das ist die ultimative Lösung.
Dann messe mal deine Batteriekapazität wenn du eine lange Strecke gefahren bist, die Batterie wird im Fahrzeug nie ganz voll geladen.
Wenn du ein Ladegerät an die vom Fahrzeug voll geglaubte Bat. hängst, wird immer noch jede Menge Strom rein gehen.
ne nachladen mit refresher mache ich nicht , dann kommt eine neue
http://www.ebay.de/.../270814301372?...
mein lader ist eins der besten geraete mit, ich habe schon richtig geladen da geht nichts mehr ausser refreshen
Kater Mo, das sit richtig und auch wichtig. Wenn man die Bleiakkus mehrfach täglich bis zur Ladeschlussspannung lädt halten sie nicht lange. Schau mal unter "Gitterkorrosion" im iNetz.
Zitat:
Original geschrieben von Austro-Diesel
Kater Mo, das sit richtig und auch wichtig. Wenn man die Bleiakkus mehrfach täglich bis zur Ladeschlussspannung lädt halten sie nicht lange. Schau mal unter "Gitterkorrosion" im iNetz.
Ich weiß das, aber viele andere User denken das die Batterie immer bis zum Max. geladen wird.
Sogar bei meinem Laptop wird empfohlen den Akku nur bis max. 80% zu laden um die Lebensdauer zu verlängern.
Die Frage die sich für mich aber daraus ergibt, ist es dann gut den Autoakku ständig mit einem Ladegerät bis zum Maximum zu laden?
Es gibt nur dann einen Nutzen, wenn das Ladegerät eine "Erhaltungsladung" mit abgesenkter Spannung durchführt. Das machen die CTEK-Geräte zB allesamt. Klemmt man die Batterie aber jeden Tag aufs neue an oder verwendet ein einfacheres Ladegerät, dann kann es zu Korrosionsschäden aufgrund der zu langfristig angelegten Ladeschlussspannung.
Servus
Besorgt dir eine Optima Yellow Top.
http://www.google.at/search?...
Die sind nicht billig, aber das beste.
Habe ich in jedem meiner Autos.
Die stehen oft lange, und werden dann schon mal tief entladen.
Der
Yellow Top macht das nicht viel, die hatte ich früher bei einer Standheizung mit Handystart im Einsatz, und da x-Fach entladen ohne Schaden.r
Die Selbstentladung dieser Gelwickelbatterie ist auch sehr gering, und der Kaltstartstrom hoch.
Die große 75 Ah reicht auch locker für jeden 6 Zylinder, erst recht für einen Benziner.
lG
hallo in meinen e55 2003 ist eine baner Batterie drinne 95ah 670 en (a) kaelepruefstrom
was hat die originale Mercedes Batterie vom e55 2003 fuer eine Batterie ah? und kaeltepruefstrom en (a)?
darf man mit den kaeltefruefstrom hoeher gehen?
danke
andreas
Dann sei die Frage erlaubt:
Wie sage ich es meinem Generator, daß er die Batterie nicht immer nachladen darf ?
Mit 14,1 V realer Bordspannung, schon knapp über Leerlauf ?
Nur jeden dritten Tag fahren ? Sonst korrodieren die Gitter, oh jeh.
Und ja nicht entladen. Weil, dann wird ja wieder aufgeladen und die
Korrosion schreitet weiter fort.
Eine Banane lebt auch länger, wenn man nicht abbeißt. Das ist nun mal
das gemeinsame Schicksal von Banane und Batterie.