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Beim CLK C209 320 geht der Motor, trotz über 1/4 Restspritmenge aus
Guten Abend liebe CLK und Mercedes Gemeinde im allgemeinen. Folgendes Szenario.
Vor 2 1/2 Wochen fahre ich von einem Bekannten nach Hause und bleibe mit meinem
super, super gepflegten CLK C209 320 von 09/2002 kurz vor daheim liegen, weil der
Motor unvermittelt ausgeht. Beim Versuch diesen wieder zu starten, hört man, dass er
will, aber net kann. Ich rufe also meinen Haus und Hof Schrauber an, der mich als
erstes fragt, ob der Tank leer ist. Nein, der Tank ist nicht leer, sondern noch über
1/4 voll. Seine Ferndiagnose anschließend, es könnte die Kraftstoffpumpe sein, ich
solle unten am Tank mal gegen klopfen. Falls das als Ersthelfermaßnahme nicht hilft,
soll ich den ADAC anrufen und mich zu seiner Werkstatt schleppen lassen. Dieses
gebe ich so an den ADAC weiter, und bevor der gelbe Engel den CLK tatsächlich
abschleppt, checkt auch er nochmal die Alternativen wie Sicherung ect. mit seinem
Urteil, ja, is wohl die Kraftstoffpumpe.
Den CLK zur Werkstatt geschleppt, nimmt sich mein Schrauber am Folgetag den
Wagen vor. Er bleibt bei der Meinung, es kann nur die Kraftstoffpumpe sein, die
er dann austauscht. Nachmittags hole ich den Wagen ab und komme keine drei
Straßen weit, da geht der Motor wieder aus. Es hatte sich wohl ein bisserl von der
über 1/4 Restspritmenge in den Kraftstoffkreislauf verirrt, bis eben wieder vorbei
war. Genervt rufe ich meinen Schrauber an, der zum Auto gelatscht kommt und
nun den Kurbelwellensensor im Verdacht hat, den er nach dem Zurückschleppen
zur Werkstatt austauscht. Nachdem dies geschehen ist, lässt er den Motor wohl
selbst ein wenig laufen und der Motor geht scheinbar auch bei ihm wieder aus,
nachdem sich offenbar erneut ein wenig von dem Benzin in den...
Sein Fazit nun, es ist wohl der Kraftstofffilter. Der Witz an der dieser Idee ist,
dass ich mit TÜV im April den kompletten Service mit jährlichem Ölwechsel,
samt aller Filter, also auch dem Kraftstofffilter, habe tauschen lassen. Er tauscht
also den Kraftstofffilter "erneut" als definitiven Übeltäter und füllt in der Werkstatt
ein bisserl Sprit nach. Anschließend lässt er den Motor laufen und "läuft". Ich hole
den CLK ab, mit dem Tipp im Gepäck, sofort ein Mal voll zu tanken, damit es im
Kraftstoffkreislauf ordentlich flutscht und alles in Wallung kommt, was ich mache.
Mit ein wenig über der ominösen Restbenzinmenge von über 1/4, komme ich sogar
zur Tanke, wo ich den Tank voll mache, misstrauisch aber ein paar Minuten um die
Werkstatt herum kurve, wie ein Hai um seine Beute, und siehe da "LÄUFT"!?
Bis gestern, als ich wieder bei knapp über 1/4 vollem Tank auf dem Heimweg von
einem Kollegen erneut kurz vor daheim in der 30er Zone liegen bleibe. Da ich mir
vorsorglich einen 5 Liter Kanister besorgt habe, latsche ich zur nächsten Tanke,
haue die 5 Liter rein, CLK springt an. Ich also mit dem CLK zur Tanke, voll tanken.
Dennoch fahre ich bei mir ein paar Mal um den Block, um zu testen, ob da noch was
kommt. Nein, der Wagen "läuft" wieder wie 'ne EINS!? Spritverbrauch im Normbereich,
keine verdächtigen Geräusche ect. Ich befürchte allerdings, dass bei über 1/4
Resttankinhalt wieder Ende irgendwo im Gelände ist, weshalb ich meinen (noch)
Schrauber kontaktiere und ihm das erneute Abenteuer nahe bringen, woraufhin er
beschämt zustimmt, den CLK auf seine Kappe wieder flott zu machen, was immer
auch die Ursache für das mysteriöse Motorsterben bei über 1/4 vollem Tank ist.
Mein Pech ist nun nur, dass mein (noch)Schrauber jetzt drei Wochen im Urlaub ist,
weshalb ich den Erfahrungsschatz der CLK Gemeinde oder der Mercedes Fahrer
generell anzapfen wollte, um vielleicht vorab schon schlauer zu sein als zuvor.
Hat also irgendjemand in ähnlicher Form mal ein Problem dieser Gattung gehabt???
Da drei Komponenten(Kraftstoffpumpe, Kraftstofffilter und Kurbelwellensensor)
bereits ersetzt worden sind, kann es an eben diesen Teilen offensichtlich ja von
vornherein her nicht gelegen haben. Vermutungen von Stromspannung bis nicht
ausreichend Druck im Kraftstoffkreislauf habe ich zwar selber, aber vielleicht ist
das ja kompletter Blödsinn und ein ehemaliger Leidensgenosse hat des Rätsels
Lösung parat.
Danke im Voraus für Rat und Rat...
MfG
Oliver
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16 Antworten
Es ist hinten noch, zwischen Getriebe und Motor ein Sensor, der auch nicht die Welt kostet, welcher aber nur mit filigranen Händen zu tauschen ist, öfters mal den Geist aufgibt.
Oder von unten, wenn man eine Grupe , oder Bühne hat.
Der clk springt normal dann trotzdem immer wieder an, wenn sich der Motor abgekühlt hat.
Eventuell mal die Fehler auslesen lassen.
Zitat:
@leuchtcar schrieb am 18. Juni 2019 um 00:15:10 Uhr:
Es ist hinten noch, zwischen Getriebe und Motor ein Sensor, der auch nicht die Welt kostet, welcher aber nur mit filigranen Händen zu tauschen ist, öfters mal den Geist aufgibt.
Oder von unten, wenn man eine Grupe , oder Bühne hat.
Der clk springt normal dann trotzdem immer wieder an, wenn sich der Motor abgekühlt hat.
Eventuell mal die Fehler auslesen lassen.
Halte ich für unwahrscheinlich das dieser Sensor ausgerechnet jedes mal wenn das Auto 1/4 voll ist nicht mehr fährt.
Dein Fehlerbild passt da garnicht
Sind eben leider öfters die Sachen, was mal defekt gehen, beim normal so robusten und langlebigen 320er Motor.
Nockenwellen Sensor, OT Geber Sensor und die Benzinpumpe.
Vielleicht war es nur Zufall, dass der Tank gerade da auf 1/4 stand.
Hatte jetzt erst vor kurzem ein Freund von mir, bei seinem CLK 320 ,welcher knapp 140 tsd Kilometer gelaufen hat und bei mir trat es 2017 auf.
Gibt bei ebay einen kleines Gerät, welches du anschließen kannst, dann entsprechende App auf dem Smartphone laden und somit kann man die Fehlermeldung selber auslesen.
Nachtrag: OBD 2 Bluetooth 4 0 Torque Android.
Dies ist das Teil, mit dem man, mit entsprechender App, die Fehler auslesen kann
Im Tank wird der Sprit glaube ich, von einer auf die andere Seite gepumpt. Geht wohl auch gerne mal kaputt.
Zitat:
@Keylord schrieb am 18. Juni 2019 um 09:10:51 Uhr:
Im Tank wird der Sprit glaube ich, von einer auf die andere Seite gepumpt. Geht wohl auch gerne mal kaputt.
Die kleinen Motoren (320 etc.) haben nur eine Benzinpumpe, die pumpt von links nach rechts und dann nach vorne. Also wenn die Benzinpumpe getauscht wurde, sollte das Problem hier nicht mehr liegen. Die Frage ist, wie viel Sprit wirklich im Tank war? War er definitiv 1/4 voll? Hin- und wieder hängen auch gerne die Tankgeber, er zeigt dir dann 1/4 / 15l an, hat aber nur noch deutlich weniger.
Wie hoch ist dein Kraftstoffdruck? Läuft die Pumpe wenn er bei 1/4 aus geht?
Moinsen in die Runde,
zunächst freue ich mich über die rege Anteilnahme an meinem "schweren Schicksal"
und bedanke ich mich für selbige.
Nun der Reihe nach. Dass mein Schrauber den CLK als Erstes ohne Fehlermeldung
ausgelesen hatte, ließ ich unerwähnt. Von daher ist selbst für mich als nicht KFZ-
Mechatroniker plausibel nachvollziehbar, dass mein Schrauber, genauso wie der
ADAC Mensch, nach dem Ausschlussprinzip feststellt, Sprit im Tank, der nicht
gepumpt wird, also Kraftstoffpumpe hinüber. Im Nachhinein fiel mir ein, dass
der CLK beim abschleppen ja beim hoch und runter lassen schräg stand, womit
"Keylord" und die Idee mit dem Tankhälften greift. Bei dem Geschleppe ist wohl
ein wenig Benzin von der einen Tankhälfte in die Andere geschwappt. Wenn man
jetzt, wenigstens halb voll getankt hätte, wäre der Wagen ganz normal gelaufen.
Da mein Schrauber aber die Benzinpumpe, scheinbar und leider ohne die als solches
auf Funktion zu prüfen, bereits ausgetauscht hatte, sprang der Wagen aufgrund des
Benzin's, welches im Tank nun wieder mehr verfügbar war, nach dem Tausch erstmal
wieder an und lief.
Aber eben nur drei Straßen weit nach Abholung. Dann war wieder vorbei. Hier kommt
nun der von "leuchtcar" erwähnte Sensor, nämlich der Kurbelwellensensor ins Spiel,
den mein Schrauber als zweiten Bösewicht in dieser Tragödie ausmachte und eben
auch meinte, dass, wenn der Motor wieder kalt wäre, der Wagen halt kurzfristig
wieder anspringen würde. Also hat er den Wagen zurück zur Werkstatt geschleppt
und ebenso auf "Verdacht" den Kurbelwellensensor getauscht. Allerdings kann man
den K-Sensor problemlos auslesen, wenn dieser kaputt ist, siehe YouTube-Video,
weshalb auch dieser sinnlose Austausch auf "Verdacht" im Nachhinein ebenso
ärgerlich ist.
https://www.youtube.com/watch?v=q5622BBqU4E
Nach Tausch des K-Sensors lief der Wagen, immer noch mit dem Restsprit von
etwa über 1/4 Restspritmenge im Tank, trotzdem nicht, weshalb er mich anrief
um zu verkünden, es könne jetzt nur noch der Kraftstofffilter sein, den er aber
erst im April mit Ölwechsel usw. gewechselt hatte. So nach dem Motto, haste
Schnupfen, schneiden wir dir erstmal den Kopf ab, um zu gucken, wechselt er
also den Kraftstofffilter und, jetzt kommt's, Zufall 1, füllt bis knapp unter halb
voll Benzin nach, damit K.-Pumpe und Co. ein bisserl was zu futtern bekommen,
und tata, der Wagen läuft bei ihm in der Werkstatt minutenlang, weshalb nun
endlich alles wieder in allerbester Ordnung wäre. Denkste...
Sein Rat zudem, ich solle jetzt umgehend voll tanken fahren, was ich, Zufall 2,
mache, damit der Kreisstoffkreislauf wieder so richtig schön arbeiten kann.
Mit nun wieder vollem Tank, läuft der Wagen ohne Probleme. Viel hat offenbar
viel geholfen, was soll's. Vorgestern, als der Tank bis zu genau demselben
Resttankinhalt von etwas über 1/4 leer gefahren ist, war die Freude am Fahren,
okay, anderer Hersteller, wieder vorbei. Die alte K.-Pumpe sowie der alte
Kurbelwellensensor als auch der Kraftstofffilter hätten mit "vollerem" Tank,
als die mysteriösen etwas über 1/4, auch tadellos ihren Dienst getan. Der
Austausch der drei Komponenten also für die Katz.
Von daher MUSS es definitiv an den Tankhälften und dem Pumpen von der einen
in die andere Hälfte liegen, wie "Keylord" und "Drowner" festgestellt haben. Zum
Kraftstoffdruck kann ich sagen, dass mein Schrauber in meinem Beisein vorne vor
dem Motor den 1ten Teil der Motorabdeckung abmachte, da ist so ein Ventil, dessen
Deckel er abschraubte. Bei der nun oft genannten Restspritmenge, kam nach drücken
des Ventils vorne kein Sprit raus. Als ich am Sonntag erneut liegen blieb und den
Wagen erneut voll tankte, habe ich selber mal zum Test dieses Ventil betätigt und
siehe da, der Sprit kam rausgeschossen, wie bei einem "jungen Zuchtbullen". Über
den Druck an sich, den ich aber auch im Verdacht hatte/habe, weil eben das
Restbenzin nicht durch die Tankhälften befördert wird, kann ich, Stand jetzt,
also leider nicht näher Auskunft geben. Auch, ob die alte oder jetzt neue K.-Pumpe
bei Resttankinhalt pumpt, kann ich hier und jetzt leider nicht beantworten.
Aaaber ein Bild, dass den von mir vielfach beschriebenen über 1/4 Resttankinhalt zeigt,
bei dem der Motor mangels Benzin zweimalig nicht mehr wollte, lade ich just jetzt hoch.
MfG
Oliver
Ich hol kurz etwas aus, um das Prinzip des Tankes etwas zu erläutern.
Der 203 und 209 hat, wie schon festgestellt, zwei Tankhälften. In der linken (Fahrerseite) sitzt der Tankgeber Nummer 1, die "Elektronik" (Anschluss) und es werden die Schläuche zum Kraftstofffilter hin angeschlossen. Rechts sitzt die Benzinpumpe, Tankgeber Nummer 2. Der 320er hat nur eine Benzinpumpe, diese pumpt sowohl von links nach rechts und dann von rechts nach vorne. Irgendwann (bei ca. 1/4) kommt ein "hubbel" im Tank, welcher überwunden werden muss -> Pumpe!
Was genau wurde alles getauscht? Nur die rechte Benzinpumpe? Der Linke Teil mit?
Was nun sein kann (müsste man eben prüfen):
Dir wird vorne 1/4 angezeigt, in Wahrheit ist aber kaum noch Sprit drin -> Tankgeber hängt
Er pumpt irgendwann kein Sprit mehr rüber, es gibt von Li. nach Re. zwei Schläuche, der obere ist an der Benzinpumpe abgeschlossen und fördert den Kraftstoff nach vorne. Der untere ist im unteren Teil mit der Pumpe verbunden und sie "saugt" nach rechts. Die Schläuche können auch einmal undicht werden, dann wird zwar nach vorne gepumpt, aber es kann nicht nach drüben gepumpt werden, weil der "untere" Schlauch irgendwo undicht o. defekt ist.
Theoretisch ist das kein Problem, ist ein bisschen wie beim Tierarzt. Bei ca. 1/4 könntest du deine Tankhälften öffnen, die Schläuche und Stecker auf der rechten Seite alle entfernen und den Linken Tankgeber rausnehmen. Dann kann man die Schläuche optisch auf Fehler prüfen. Das reinfummeln ist nicht weiter tragisch.
Aus welcher Ecke Deutschlands kommst du?
Also, getauscht wurde NUR die Benzinpumpe. Die Alte hatte er mir dann ja gezeigt
und mir tatsächlich auch das mit den Tankhälften und wie das Pumpen vonstatten geht,
erklärt. Dass die Anzeige fehlerhaft ist, hatte er bereits ausgeschlossen, weil er das
Benzin, welches noch im Tank war, gesehen und beim wechseln der Pumpe auch
gefühlt hatte, weil er wohl mit beiden Händen im Tank unterwegs war.
Jetzt, wo ich überwinden und Hubbel und Schläuche lese, fällt mir ein, dass vor dem
Hamburger Elbtunnel, ich komme also aus Hamburg, in Richtung Norden zwei nervige
Bodenwellen installiert sind, weil die da an der Fahrbahn rumdoktern. Über diese soll
man, laut Hamburger Verkehrsbehörde, mit satten 60Km/h rüber rauschen können,
was sich viele nicht trauen und es da täglich zu nervigen Staus kommt. Ich fahre da
halt täglich auf dem Heimweg nach der Arbeit auch nur so mit max. 40Km/h rüber.
Die Tatsache, dass die Tankgeschichte aber erst aufgetreten ist, seit dem die
sch…. Bodenwellen da installiert sind, könnte vermuten lassen, dass sich tatsächlich
einer der Schläuche oder anderen Komponenten am und oder im Tank gelöst oder
gelockert haben oder einfach kaputt gegangen sind, weshalb der Restkraftstoff
nicht raus und nach vorne gepumpt wird. Nicht mit der alten K.-Pumpe, die wohl
noch gute war, heul, und auch nicht mit der neuen K.-Pumpe. Wie angemerkt, will
mein Schrauber seine Schande höchst persönlich ausmerzen, wenn er in drei
Wochen aus dem Urlaub zurück ist. Da kann der Tipp mit dem Tank und u.a. den
Schläuchen vielleicht schon des Rätsels Lösung sein. Danke in jedem Fall schonmal
hierfür.
Kein Problem. Der linke Tankgeber samt Schläuche kostet von Bosch ~100€ ... also wäre jetzt nicht sonderlich dramatisch.
Schau da rein:
https://www.motor-talk.de/.../...tank-nicht-voll-ist-t6259375.html?...
PS Der KWS ist von E-bay für 30 euro?
Alle Teile wurden von der Werkstatt via
Matthies.de geordert. Also eher kein Murks.
Ansonsten hoffe ich natürlich, dass das
am Ende am Tankgeber, einer dortigen
Dichtung oder an einem der genannten
Schläuche liegt. Ich bin gespannt und
werde berichten, was es denn nun war.
Zitat:
Alle Teile wurden von der Werkstatt via
Matthies.de geordert. Also eher kein Murks.
Ansonsten hoffe ich natürlich, dass das
am Ende am Tankgeber, einer dortigen
Dichtung oder an einem der genannten
Schläuche liegt. Ich bin gespannt und
werde berichten, was es denn nun war.
Hey
Und was war es Kämpfe zeit langer Zeit mit dem gleichen Problem
Zitat:
@Clk320w209 schrieb am 19. August 2021 um 05:00:17 Uhr:
Zitat:
Alle Teile wurden von der Werkstatt via
Matthies.de geordert. Also eher kein Murks.
Ansonsten hoffe ich natürlich, dass das
am Ende am Tankgeber, einer dortigen
Dichtung oder an einem der genannten
Schläuche liegt. Ich bin gespannt und
werde berichten, was es denn nun war.
Hey
Und was war es Kämpfe zeit langer Zeit mit dem gleichen Problem
@Clk320w209
Der Hinweiß er würde sich melden wen er was rausfindet ist über 2 Jahre alt und der letzte Post von ihm, seit dem ist er weg.