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Beim CLK C209 320 geht der Motor, trotz über 1/4 Restspritmenge aus

Mercedes CLK 209 Coupé
Themenstarteram 17. Juni 2019 um 21:30

Guten Abend liebe CLK und Mercedes Gemeinde im allgemeinen. Folgendes Szenario.

Vor 2 1/2 Wochen fahre ich von einem Bekannten nach Hause und bleibe mit meinem

super, super gepflegten CLK C209 320 von 09/2002 kurz vor daheim liegen, weil der

Motor unvermittelt ausgeht. Beim Versuch diesen wieder zu starten, hört man, dass er

will, aber net kann. Ich rufe also meinen Haus und Hof Schrauber an, der mich als

erstes fragt, ob der Tank leer ist. Nein, der Tank ist nicht leer, sondern noch über

1/4 voll. Seine Ferndiagnose anschließend, es könnte die Kraftstoffpumpe sein, ich

solle unten am Tank mal gegen klopfen. Falls das als Ersthelfermaßnahme nicht hilft,

soll ich den ADAC anrufen und mich zu seiner Werkstatt schleppen lassen. Dieses

gebe ich so an den ADAC weiter, und bevor der gelbe Engel den CLK tatsächlich

abschleppt, checkt auch er nochmal die Alternativen wie Sicherung ect. mit seinem

Urteil, ja, is wohl die Kraftstoffpumpe.

Den CLK zur Werkstatt geschleppt, nimmt sich mein Schrauber am Folgetag den

Wagen vor. Er bleibt bei der Meinung, es kann nur die Kraftstoffpumpe sein, die

er dann austauscht. Nachmittags hole ich den Wagen ab und komme keine drei

Straßen weit, da geht der Motor wieder aus. Es hatte sich wohl ein bisserl von der

über 1/4 Restspritmenge in den Kraftstoffkreislauf verirrt, bis eben wieder vorbei

war. Genervt rufe ich meinen Schrauber an, der zum Auto gelatscht kommt und

nun den Kurbelwellensensor im Verdacht hat, den er nach dem Zurückschleppen

zur Werkstatt austauscht. Nachdem dies geschehen ist, lässt er den Motor wohl

selbst ein wenig laufen und der Motor geht scheinbar auch bei ihm wieder aus,

nachdem sich offenbar erneut ein wenig von dem Benzin in den...

Sein Fazit nun, es ist wohl der Kraftstofffilter. Der Witz an der dieser Idee ist,

dass ich mit TÜV im April den kompletten Service mit jährlichem Ölwechsel,

samt aller Filter, also auch dem Kraftstofffilter, habe tauschen lassen. Er tauscht

also den Kraftstofffilter "erneut" als definitiven Übeltäter und füllt in der Werkstatt

ein bisserl Sprit nach. Anschließend lässt er den Motor laufen und "läuft". Ich hole

den CLK ab, mit dem Tipp im Gepäck, sofort ein Mal voll zu tanken, damit es im

Kraftstoffkreislauf ordentlich flutscht und alles in Wallung kommt, was ich mache.

Mit ein wenig über der ominösen Restbenzinmenge von über 1/4, komme ich sogar

zur Tanke, wo ich den Tank voll mache, misstrauisch aber ein paar Minuten um die

Werkstatt herum kurve, wie ein Hai um seine Beute, und siehe da "LÄUFT"!?

Bis gestern, als ich wieder bei knapp über 1/4 vollem Tank auf dem Heimweg von

einem Kollegen erneut kurz vor daheim in der 30er Zone liegen bleibe. Da ich mir

vorsorglich einen 5 Liter Kanister besorgt habe, latsche ich zur nächsten Tanke,

haue die 5 Liter rein, CLK springt an. Ich also mit dem CLK zur Tanke, voll tanken.

Dennoch fahre ich bei mir ein paar Mal um den Block, um zu testen, ob da noch was

kommt. Nein, der Wagen "läuft" wieder wie 'ne EINS!? Spritverbrauch im Normbereich,

keine verdächtigen Geräusche ect. Ich befürchte allerdings, dass bei über 1/4

Resttankinhalt wieder Ende irgendwo im Gelände ist, weshalb ich meinen (noch)

Schrauber kontaktiere und ihm das erneute Abenteuer nahe bringen, woraufhin er

beschämt zustimmt, den CLK auf seine Kappe wieder flott zu machen, was immer

auch die Ursache für das mysteriöse Motorsterben bei über 1/4 vollem Tank ist.

Mein Pech ist nun nur, dass mein (noch)Schrauber jetzt drei Wochen im Urlaub ist,

weshalb ich den Erfahrungsschatz der CLK Gemeinde oder der Mercedes Fahrer

generell anzapfen wollte, um vielleicht vorab schon schlauer zu sein als zuvor.

Hat also irgendjemand in ähnlicher Form mal ein Problem dieser Gattung gehabt???

Da drei Komponenten(Kraftstoffpumpe, Kraftstofffilter und Kurbelwellensensor)

bereits ersetzt worden sind, kann es an eben diesen Teilen offensichtlich ja von

vornherein her nicht gelegen haben. Vermutungen von Stromspannung bis nicht

ausreichend Druck im Kraftstoffkreislauf habe ich zwar selber, aber vielleicht ist

das ja kompletter Blödsinn und ein ehemaliger Leidensgenosse hat des Rätsels

Lösung parat.

Danke im Voraus für Rat und Rat...

MfG

Oliver

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16 Antworten

Es ist hinten noch, zwischen Getriebe und Motor ein Sensor, der auch nicht die Welt kostet, welcher aber nur mit filigranen Händen zu tauschen ist, öfters mal den Geist aufgibt.

Oder von unten, wenn man eine Grupe , oder Bühne hat.

Der clk springt normal dann trotzdem immer wieder an, wenn sich der Motor abgekühlt hat.

Eventuell mal die Fehler auslesen lassen.

Zitat:

@leuchtcar schrieb am 18. Juni 2019 um 00:15:10 Uhr:

Es ist hinten noch, zwischen Getriebe und Motor ein Sensor, der auch nicht die Welt kostet, welcher aber nur mit filigranen Händen zu tauschen ist, öfters mal den Geist aufgibt.

Oder von unten, wenn man eine Grupe , oder Bühne hat.

Der clk springt normal dann trotzdem immer wieder an, wenn sich der Motor abgekühlt hat.

Eventuell mal die Fehler auslesen lassen.

Halte ich für unwahrscheinlich das dieser Sensor ausgerechnet jedes mal wenn das Auto 1/4 voll ist nicht mehr fährt.

Dein Fehlerbild passt da garnicht

Sind eben leider öfters die Sachen, was mal defekt gehen, beim normal so robusten und langlebigen 320er Motor.

Nockenwellen Sensor, OT Geber Sensor und die Benzinpumpe.

Vielleicht war es nur Zufall, dass der Tank gerade da auf 1/4 stand.

Hatte jetzt erst vor kurzem ein Freund von mir, bei seinem CLK 320 ,welcher knapp 140 tsd Kilometer gelaufen hat und bei mir trat es 2017 auf.

Gibt bei ebay einen kleines Gerät, welches du anschließen kannst, dann entsprechende App auf dem Smartphone laden und somit kann man die Fehlermeldung selber auslesen.

Nachtrag: OBD 2 Bluetooth 4 0 Torque Android.

Dies ist das Teil, mit dem man, mit entsprechender App, die Fehler auslesen kann

Im Tank wird der Sprit glaube ich, von einer auf die andere Seite gepumpt. Geht wohl auch gerne mal kaputt.

Asset.JPG

Zitat:

@Keylord schrieb am 18. Juni 2019 um 09:10:51 Uhr:

Im Tank wird der Sprit glaube ich, von einer auf die andere Seite gepumpt. Geht wohl auch gerne mal kaputt.

Die kleinen Motoren (320 etc.) haben nur eine Benzinpumpe, die pumpt von links nach rechts und dann nach vorne. Also wenn die Benzinpumpe getauscht wurde, sollte das Problem hier nicht mehr liegen. Die Frage ist, wie viel Sprit wirklich im Tank war? War er definitiv 1/4 voll? Hin- und wieder hängen auch gerne die Tankgeber, er zeigt dir dann 1/4 / 15l an, hat aber nur noch deutlich weniger.

Wie hoch ist dein Kraftstoffdruck? Läuft die Pumpe wenn er bei 1/4 aus geht?

Themenstarteram 18. Juni 2019 um 12:13

Moinsen in die Runde,

zunächst freue ich mich über die rege Anteilnahme an meinem "schweren Schicksal"

und bedanke ich mich für selbige.

Nun der Reihe nach. Dass mein Schrauber den CLK als Erstes ohne Fehlermeldung

ausgelesen hatte, ließ ich unerwähnt. Von daher ist selbst für mich als nicht KFZ-

Mechatroniker plausibel nachvollziehbar, dass mein Schrauber, genauso wie der

ADAC Mensch, nach dem Ausschlussprinzip feststellt, Sprit im Tank, der nicht

gepumpt wird, also Kraftstoffpumpe hinüber. Im Nachhinein fiel mir ein, dass

der CLK beim abschleppen ja beim hoch und runter lassen schräg stand, womit

"Keylord" und die Idee mit dem Tankhälften greift. Bei dem Geschleppe ist wohl

ein wenig Benzin von der einen Tankhälfte in die Andere geschwappt. Wenn man

jetzt, wenigstens halb voll getankt hätte, wäre der Wagen ganz normal gelaufen.

Da mein Schrauber aber die Benzinpumpe, scheinbar und leider ohne die als solches

auf Funktion zu prüfen, bereits ausgetauscht hatte, sprang der Wagen aufgrund des

Benzin's, welches im Tank nun wieder mehr verfügbar war, nach dem Tausch erstmal

wieder an und lief.

Aber eben nur drei Straßen weit nach Abholung. Dann war wieder vorbei. Hier kommt

nun der von "leuchtcar" erwähnte Sensor, nämlich der Kurbelwellensensor ins Spiel,

den mein Schrauber als zweiten Bösewicht in dieser Tragödie ausmachte und eben

auch meinte, dass, wenn der Motor wieder kalt wäre, der Wagen halt kurzfristig

wieder anspringen würde. Also hat er den Wagen zurück zur Werkstatt geschleppt

und ebenso auf "Verdacht" den Kurbelwellensensor getauscht. Allerdings kann man

den K-Sensor problemlos auslesen, wenn dieser kaputt ist, siehe YouTube-Video,

weshalb auch dieser sinnlose Austausch auf "Verdacht" im Nachhinein ebenso

ärgerlich ist.

https://www.youtube.com/watch?v=q5622BBqU4E

Nach Tausch des K-Sensors lief der Wagen, immer noch mit dem Restsprit von

etwa über 1/4 Restspritmenge im Tank, trotzdem nicht, weshalb er mich anrief

um zu verkünden, es könne jetzt nur noch der Kraftstofffilter sein, den er aber

erst im April mit Ölwechsel usw. gewechselt hatte. So nach dem Motto, haste

Schnupfen, schneiden wir dir erstmal den Kopf ab, um zu gucken, wechselt er

also den Kraftstofffilter und, jetzt kommt's, Zufall 1, füllt bis knapp unter halb

voll Benzin nach, damit K.-Pumpe und Co. ein bisserl was zu futtern bekommen,

und tata, der Wagen läuft bei ihm in der Werkstatt minutenlang, weshalb nun

endlich alles wieder in allerbester Ordnung wäre. Denkste...

Sein Rat zudem, ich solle jetzt umgehend voll tanken fahren, was ich, Zufall 2,

mache, damit der Kreisstoffkreislauf wieder so richtig schön arbeiten kann.

Mit nun wieder vollem Tank, läuft der Wagen ohne Probleme. Viel hat offenbar

viel geholfen, was soll's. Vorgestern, als der Tank bis zu genau demselben

Resttankinhalt von etwas über 1/4 leer gefahren ist, war die Freude am Fahren,

okay, anderer Hersteller, wieder vorbei. Die alte K.-Pumpe sowie der alte

Kurbelwellensensor als auch der Kraftstofffilter hätten mit "vollerem" Tank,

als die mysteriösen etwas über 1/4, auch tadellos ihren Dienst getan. Der

Austausch der drei Komponenten also für die Katz.

Von daher MUSS es definitiv an den Tankhälften und dem Pumpen von der einen

in die andere Hälfte liegen, wie "Keylord" und "Drowner" festgestellt haben. Zum

Kraftstoffdruck kann ich sagen, dass mein Schrauber in meinem Beisein vorne vor

dem Motor den 1ten Teil der Motorabdeckung abmachte, da ist so ein Ventil, dessen

Deckel er abschraubte. Bei der nun oft genannten Restspritmenge, kam nach drücken

des Ventils vorne kein Sprit raus. Als ich am Sonntag erneut liegen blieb und den

Wagen erneut voll tankte, habe ich selber mal zum Test dieses Ventil betätigt und

siehe da, der Sprit kam rausgeschossen, wie bei einem "jungen Zuchtbullen". Über

den Druck an sich, den ich aber auch im Verdacht hatte/habe, weil eben das

Restbenzin nicht durch die Tankhälften befördert wird, kann ich, Stand jetzt,

also leider nicht näher Auskunft geben. Auch, ob die alte oder jetzt neue K.-Pumpe

bei Resttankinhalt pumpt, kann ich hier und jetzt leider nicht beantworten.

Aaaber ein Bild, dass den von mir vielfach beschriebenen über 1/4 Resttankinhalt zeigt,

bei dem der Motor mangels Benzin zweimalig nicht mehr wollte, lade ich just jetzt hoch.

MfG

Oliver

20190616-001252-1

Ich hol kurz etwas aus, um das Prinzip des Tankes etwas zu erläutern.

Der 203 und 209 hat, wie schon festgestellt, zwei Tankhälften. In der linken (Fahrerseite) sitzt der Tankgeber Nummer 1, die "Elektronik" (Anschluss) und es werden die Schläuche zum Kraftstofffilter hin angeschlossen. Rechts sitzt die Benzinpumpe, Tankgeber Nummer 2. Der 320er hat nur eine Benzinpumpe, diese pumpt sowohl von links nach rechts und dann von rechts nach vorne. Irgendwann (bei ca. 1/4) kommt ein "hubbel" im Tank, welcher überwunden werden muss -> Pumpe!

Was genau wurde alles getauscht? Nur die rechte Benzinpumpe? Der Linke Teil mit?

Was nun sein kann (müsste man eben prüfen):

Dir wird vorne 1/4 angezeigt, in Wahrheit ist aber kaum noch Sprit drin -> Tankgeber hängt

Er pumpt irgendwann kein Sprit mehr rüber, es gibt von Li. nach Re. zwei Schläuche, der obere ist an der Benzinpumpe abgeschlossen und fördert den Kraftstoff nach vorne. Der untere ist im unteren Teil mit der Pumpe verbunden und sie "saugt" nach rechts. Die Schläuche können auch einmal undicht werden, dann wird zwar nach vorne gepumpt, aber es kann nicht nach drüben gepumpt werden, weil der "untere" Schlauch irgendwo undicht o. defekt ist.

Theoretisch ist das kein Problem, ist ein bisschen wie beim Tierarzt. Bei ca. 1/4 könntest du deine Tankhälften öffnen, die Schläuche und Stecker auf der rechten Seite alle entfernen und den Linken Tankgeber rausnehmen. Dann kann man die Schläuche optisch auf Fehler prüfen. Das reinfummeln ist nicht weiter tragisch.

Aus welcher Ecke Deutschlands kommst du?

Themenstarteram 18. Juni 2019 um 12:51

Also, getauscht wurde NUR die Benzinpumpe. Die Alte hatte er mir dann ja gezeigt

und mir tatsächlich auch das mit den Tankhälften und wie das Pumpen vonstatten geht,

erklärt. Dass die Anzeige fehlerhaft ist, hatte er bereits ausgeschlossen, weil er das

Benzin, welches noch im Tank war, gesehen und beim wechseln der Pumpe auch

gefühlt hatte, weil er wohl mit beiden Händen im Tank unterwegs war.

Jetzt, wo ich überwinden und Hubbel und Schläuche lese, fällt mir ein, dass vor dem

Hamburger Elbtunnel, ich komme also aus Hamburg, in Richtung Norden zwei nervige

Bodenwellen installiert sind, weil die da an der Fahrbahn rumdoktern. Über diese soll

man, laut Hamburger Verkehrsbehörde, mit satten 60Km/h rüber rauschen können,

was sich viele nicht trauen und es da täglich zu nervigen Staus kommt. Ich fahre da

halt täglich auf dem Heimweg nach der Arbeit auch nur so mit max. 40Km/h rüber.

Die Tatsache, dass die Tankgeschichte aber erst aufgetreten ist, seit dem die

sch…. Bodenwellen da installiert sind, könnte vermuten lassen, dass sich tatsächlich

einer der Schläuche oder anderen Komponenten am und oder im Tank gelöst oder

gelockert haben oder einfach kaputt gegangen sind, weshalb der Restkraftstoff

nicht raus und nach vorne gepumpt wird. Nicht mit der alten K.-Pumpe, die wohl

noch gute war, heul, und auch nicht mit der neuen K.-Pumpe. Wie angemerkt, will

mein Schrauber seine Schande höchst persönlich ausmerzen, wenn er in drei

Wochen aus dem Urlaub zurück ist. Da kann der Tipp mit dem Tank und u.a. den

Schläuchen vielleicht schon des Rätsels Lösung sein. Danke in jedem Fall schonmal

hierfür.

Kein Problem. Der linke Tankgeber samt Schläuche kostet von Bosch ~100€ ... also wäre jetzt nicht sonderlich dramatisch.

Schau da rein:

https://www.motor-talk.de/.../...tank-nicht-voll-ist-t6259375.html?...

PS Der KWS ist von E-bay für 30 euro?

Themenstarteram 21. Juni 2019 um 7:54

Alle Teile wurden von der Werkstatt via

Matthies.de geordert. Also eher kein Murks.

Ansonsten hoffe ich natürlich, dass das

am Ende am Tankgeber, einer dortigen

Dichtung oder an einem der genannten

Schläuche liegt. Ich bin gespannt und

werde berichten, was es denn nun war.

Zitat:

Alle Teile wurden von der Werkstatt via

Matthies.de geordert. Also eher kein Murks.

Ansonsten hoffe ich natürlich, dass das

am Ende am Tankgeber, einer dortigen

Dichtung oder an einem der genannten

Schläuche liegt. Ich bin gespannt und

werde berichten, was es denn nun war.

Hey

Und was war es Kämpfe zeit langer Zeit mit dem gleichen Problem

Zitat:

@Clk320w209 schrieb am 19. August 2021 um 05:00:17 Uhr:

Zitat:

Alle Teile wurden von der Werkstatt via

Matthies.de geordert. Also eher kein Murks.

Ansonsten hoffe ich natürlich, dass das

am Ende am Tankgeber, einer dortigen

Dichtung oder an einem der genannten

Schläuche liegt. Ich bin gespannt und

werde berichten, was es denn nun war.

Hey

Und was war es Kämpfe zeit langer Zeit mit dem gleichen Problem

@Clk320w209

Der Hinweiß er würde sich melden wen er was rausfindet ist über 2 Jahre alt und der letzte Post von ihm, seit dem ist er weg.

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