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Betriebsstoffart der Zukunft

Themenstarteram 30. August 2021 um 21:18

Was Word dei eficiente betriebssotfart sein? Elektro Auto ( problem batrie abfall)

Conprimiertes Natural Gas ( problem tankstellen)

Wasserstoff antrieb ist das eine realitat?

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55 Antworten

Gibt es dafür auch eine Übersetzung ins deutsche?

Ich verstehe was er meint, aber die Rechtschreibung..

Vielleicht ist er erst kürzlich zugezogen. Oder kommt aus dem ländlichen sächsischen Raum, auch möglich, man weiß es nicht...

Auf jeden Fall ist eine Debatte mit so einer Schreibweise doch anstrengend und schwierig durchzuführen.

Zitat:

@Jpoca schrieb am 30. August 2021 um 23:18:40 Uhr:

Was Word dei eficiente betriebssotfart sein? Elektro Auto ( problem batrie abfall)

Conprimiertes Natural Gas ( problem tankstellen)

Wasserstoff antrieb ist das eine realitat?

Am effizientesten ist bei dieser Auswahl immer noch der Elektroantrieb. Ein Abfallproblem gibt es hier nicht, weil die Akkus nach dem Autoleben einer Zweitverwendung als Energiespeicher zugeführt werden können (dafür reichen 70% als Restkapazität) und man anschließend ein Recycling durchführen kann, bei dem die wertvollen Rohstoffen zurückgewonnen werden.

Für CNG gibt es noch zu wenige Tankstellen und Wasserstoff besitzt eine zu geringe Energiedichte und einige weitere Nachteile (z.B. Tankdiffusion), die ihn als Treibstoff für Fahrzeuge unwirtschaftlich machen.

Zitat:

@Timbow7777 schrieb am 2. September 2021 um 19:42:21 Uhr:

...und man anschließend ein Recycling durchführen kann, bei dem die wertvollen Rohstoffen zurückgewonnen werden.

Welche Rohstoffe und wie viel davon denn? Schau' lieber mal nach...

Gerne. Falls du eine Anlage suchst die Li-Akkus recycled, die gibts aktuell tatsächlich noch nicht. Weil schlicht nicht genug "alte Akkus" verfügbar sind. So ab 100.000 bis 200.000 Tonnen Lithium als Lithiumcarbonat nebst dazugehörigen Metallen im Jahr rechnet sich das. Wenn du die heranschaffen kannst, ich bau die dir. Verfahren dazu liegen in diversen Schubladen, Planungs- und Bauzeit etwa 3 Jahre.

Pilotanlagen existieren bereits: https://www.faz.net/.../...-lithium-ionen-akkus-recycelt-16454686.html

Und das sind NICHT die beiden einzigen Verfahren.

Danke Dir, offensichtlich war ich schlecht informiert und die Googlesuche hatte auch wenig ergeben bis auf "macht aktuell keiner in sinnvollen Mengen". Dass es hauptsächlich an der Menge scheitert war mir bisher gar nicht klar... wobei mir nicht klar ist ob Du meinst, dass es ab 100.000 Tonnen *günstiger* ist als Neu-Abbau oder ob es sich tatsächlich erst dann rentiert, so eine Anlage anzuwerfen - das sind nämlich zwei Paar Schuhe ;)

Die 90-95% Wiederverwertung die von den Verfahren teilweise versprochen wird ist beeindruckend!

Es ging eigentlich um Betriebsstoffe und nicht um Speichermedien.

Der Betriebsstoff eines E-Autos besteht heute überwiegend aus Steinkohle.

Wer sagt das? Der lokale Stammtisch? Mal einen Blick auf den deutschen Strommix geworfen? https://www.agora-energiewende.de/.../ bzw. https://strom-report.de/strom/#strommix-2020-deutschland

Wir könnten Steinkohle auf der Stelle abschalten und es würde genau gar nichts passieren. Außer dass die Last der Gaskraftwerke etwas hochgeht. Wenn du eine Übersicht über den Kraftwerkspark haben willst: https://www.bundesnetzagentur.de/.../start.html

Uih, wieder einer mit Goldwaage!

Fakt ist, dass mehr als ein Drittel des Stroms aus nicht regenerativen Energien erzeugt wird. Was bei der E-Auto-Euphorie und dessen CO2-Bilanz gern verschwiegen wird.

Goldwaage weil ich Fakten statt Meinungen als Quelle nehme? Deine Aussage "Steinkohle" war Blödsinn in Tüten ums kurz zu fassen. Zudem wird mehr als 2/3 des Strom "Nicht regenerativ" erzeugt.

Was aber an einem Umstand nichts ändert: Mit einem Mix um 450g/kWh und etwa 20 kWh/100km aufgerundet steckt da immer noch recht wenig "CO2" hinter. Ich kenne genau ein Fahrzeug mit Verbrenner, was REAL in der Nähe um 100 g/km kommt. Und das ist der 1.5TGI von VW.

Rechnen scheint nicht Deine Stärke zu sein. Aber macht nix, damit passt Du optimal in die E-Auto-Lobby samt ihren selbst erzeugten Fakten.

Zitat:

@Hinnerk1963 schrieb am 3. September 2021 um 20:27:34 Uhr:

Fakt ist, dass mehr als ein Drittel des Stroms aus nicht regenerativen Energien erzeugt wird.

Zum Laden der Elektro-PKW muß man ja nicht gerade dieses Drittel verwenden.

Zitat:

@Timbow7777 schrieb am 3. September 2021 um 22:12:47 Uhr:

Zitat:

@Hinnerk1963 schrieb am 3. September 2021 um 20:27:34 Uhr:

Fakt ist, dass mehr als ein Drittel des Stroms aus nicht regenerativen Energien erzeugt wird.

Zum Laden der Elektro-PKW muß man ja nicht gerade dieses Drittel verwenden.

Und wie soll das gehen? Der Stromverbrauch wird mit der steigenden Elektrifizierung nicht gerade weniger und gleichzeitig erfolgt der Aufbau der benötigten Infrastruktur für weitere regenerative Energiequellen seeeeeehr langsam.

Zitat:

@Hinnerk1963 schrieb am 3. September 2021 um 22:09:16 Uhr:

Rechnen scheint nicht Deine Stärke zu sein. Aber macht nix, damit passt Du optimal in die E-Auto-Lobby samt ihren selbst erzeugten Fakten.

Aha? Laut Daten des KBA werden in DE AUFGERUNDET 700 Mrd PKW Kilometer gefahren. https://www.kba.de/.../2020_vk_tabellen.html?...

Verbrauch eines Stromers 20 kWh/100km. Siehe https://www.spritmonitor.de/.../0-Alle_Modelle.html?...

Taschenrechner sagt 140 TWh Strom. Wenn es nur noch Teslas geben würde. Wo ist genau das Problem? Vor allem da bereits ein Gaskraftwerk mit etwa 350 g/kWh daherkommt, sind bei 20 kWh/100km umgerechnet 70 g/km. Also etwa 2,6 Liter Diesel bzw. 3,0 Liter Benzin. Damit meine ich den Verbrauch, nicht den Hubraum. 140 TWh für "alles elektrisch" sind weder realistisch noch sinnvoll, davon abgesehen. Und entsprechen etwa 1/4tel der deutschen Stromerzeugung. wir haben recht konstant etwa 600 TWh Brutto.

Wer sich fragt, was "wir" zudem an Reserven haben - der kann Tante Google nach den Volllaststunden deutscher Gaskraftwerke fragen. Die Steinkohle kannst du theoretisch von heute auf morgen abschalten, die spielt im Mix faktisch keine Rolle. Übrigens spart ein Abschalten der Braun- und Steinkohle und Ersatz durch Erdgas sofort so viel CO2 ein, wie alle deutschen Benziner zusammen im Jahr erzeugen. Sag nicht (nur) ich, sagt die RWTH Aachen. Aber was wissen die schon. Kostet etwa jählich 4 Mrd an Aufpreis für den teureren Brennstoff. Und spart etwa 70 Mio Tonnen CO2.

Und ich rate dir zudem ganz dringend die Beitragsregeln hinsichtlich "Respekt und Höflichkeit: Bleib sachlich und werde nicht persönlich" zu beachten. Ganz dringend.

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