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Clk 230 k 193Ps, Kompressor klinkt sich aus
Hallo erstmal,
Mein 230k fällt ab und zu in den Notlauf bzw fällt der kompressor aus.
Laut Fehlermeldung hat er Überdruck. Kann es sein ,das da irgendein, ich nenne es mal Ventil oder Sensor defekt ist?
Beim Neustart ist er wieder voll dabei.
Der Fehler tritt Drehzahlunabhängig auf, manchmal wochenlang nicht.
Vielen Dank für eure Hilfe.
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15 Antworten
Moin,
drehzahlunabhängig, gaspedalabhängig? Wer hat womit ausgelesen? Ist der Ausdruck verfügbar.
Der Kompri steigt auch bei defektem/falschen LMM aus. Gerne beim Beschleunigen.
Moin Andreas, ja beim Beschleunigen. Ausgelesen wurde er bei Bosch und die wollen mir jetzt irgend ein Teil einbauen was so um 500 Euro kostet.....ich kenne mich allerdings auch nicht so aus. Sorry.
Den Lmm hab ich getauscht von Pieburg. Hatte auch schon die Vermutung das es daran liegt......
"...und die wollen mir jetzt irgend ein Teil einbauen was so um 500 Euro kostet"...
Uns mitzuteilen welches Teil getauscht werden soll könnte Dir
vielleicht weiterhelfen, Anderas Frage nach dem Fehlerprotokoll ebenfalls... 
Ein Auszug aus dem link weiter unten:
"Hallo erstmal habe mich gerade erst angemeldet und hoffe ich mach das hier richtig...... also zu deinem Auto: ich habe das selbe Fahrzeug und habe den fehlerSpeicher ausgelesen. die star Diagnose sagte mir das mein fahrpedalgeber defekt sei und das dadurch der volllast Bereich nicht mehr erkannt wird und dadurch geht der Wagen in den notlauf. wenn du einen Mechaniker des Vertrauens hast und der zufällig ne star Diagnose hat oder auch was anderes, dann lass mal deinen fahrpedalgeber überprüfen ob dein Auto überhaupt noch den volllast Zustand erkennt".
link: https://www.motor-talk.de/.../...m-komp-laeuft-nicht-mit-t4536663.html
Über die SUFU kommt man zu weiteren Beiträgen zu dem Thema... 
gruß mike. 
Überdruck?
Dann würde ja die Bypassklappe hengen, auch Umluftklappe genannt.
Der 230K hatte gerne mal nen Wackelkontakt in der STromversorgung der Umluftklappe, ist ein Knotenpunkt im Kabelbaum, im Schacht, nahe Zylinder 1. Da kommt 1 rotes und wird verteilt auf 3 kleinere rote Kabel. Dieser Kontaktverbinder hat gerne mal nen Wackelkontakt, dann tritt das Problem auch gerne auf.
Die Umluftklappe geht eigentlich nicht kaputt.
Achja, da kannst du nichts nachmessen, da Wackelkontakt....
Leichti
Die berühmte Z-Hülse ist bei den evo ein Thema. Bis 2001 oder so. Kommt kein Signal bleibt die Klappe aber offen und die Leistung ist weg. Checken kann man das Kabel auf Durchgang. Der alte m111 hat auch keinen Ladedrucksensor. Also ist das beschriebene nicht plausibel. Den Fehlercode müsste man wissen. Auch was sie einbauen wollen. Schaltet der Kompri nicht zu liegt es meist am K40 (plus für den Kompri) oder am Nockenwellensensor (Notlauf).
Zitat:
@MxD schrieb am 31. Januar 2021 um 23:34:54 Uhr:
.................. Checken kann man das Kabel auf Durchgang. Der alte m111 hat auch keinen Ladedrucksensor. Also ist das beschriebene nicht plausibel. ..............
Gerade eben nicht. Das Kabel lässt sich auf Durchgang messen, der ist da. Aber bei verschiedenen Vibrationen dann gibt es einen Wackler und die Klappe setzt aus bzw. reicht dieser kurze Wackelkontakt aus um den Kompressor ab zu schalten (bis man die Zündung aus und wieder an macht) Irgendwo hier im Forum gibt es von mir ein Bild über diesen Stumpfverbinder sowie einen Bericht dazu. Aber ich weiß nicht mehr wo und finde ihn leider nicht.
Ich war auch nicht der einzige, der dieses Problem hatte.
Hier wäre wirklich die exakte Fehlercode-Ausgabe nötig, ob es heißt "Umluftklappe Stromversorgung" oder ähnliches.
Natürlich könnte es auch der Kompressor selbst bzw. die Magnetspule davon sein, die gerne mal einen Defekt hat und in der Folge davon das STeuergerät abschießt.
Leichti
Naja, Wackler hin oder her. Multimeter dran und etwas bearbeiten und dann sieht man schon was ist...machen zumindest andere so.
https://www.mbslk.de/modules.php?...
Ich bleibe aber dabei das alles keinen Sinn ergibt mit der "Überdruckmeldung".
Zitat:
@MxD schrieb am 2. Februar 2021 um 12:27:26 Uhr:
Naja, Wackler hin oder her. Multimeter dran und etwas bearbeiten und dann sieht man schon was ist...machen zumindest andere so.
https://www.mbslk.de/modules.php?...
Ich bleibe aber dabei das alles keinen Sinn ergibt mit der "Überdruckmeldung".
Mit Verlaub, den von mir genannten Wackler meßtechnisch zu finden ist nahzu unmöglich. Denn, sobald man diesen von mir benannten Stumpfverbinder nur etwas bewegt, ist der Wackelkontakt vorbei. Davon abgesehen reicht eine Litze zur Durchgangsmessung aus, aber nicht zur Versorgung von Nockenwellenmagnet, Bypassklappe und noch einem Teil. Davon abgesehen, macht man Messungen im "Ist"-Zustand, und da kann man sich totmessen. Ich habe den Kack vor Jahren ja durch.
Allerdings, ja, Überdruck ist unplausibel für diesen Fehler. Zumal die Klappe, wenn ich jetzt nicht irre,im stromlosen Zustand offen steht um vor Motorschäden durch Überdruck zu schützen. Bitte korrigiert mich, wenn ich mich gerade falsch erinnere. Und soweit ich mich erinnere, schließt die Bypass-Klappe durch Federkraft, wird bestromt um zu schliessen.
Mit etwas Glück kann ich nächste Woche mal neue Fotos machen von der von mir angedachten Stelle im Kabelbaum.
Leichti
Zitat:
@Andresasse schrieb am 31. Januar 2021 um 10:16:08 Uhr:
Ausgelesen wurde er bei Bosch und die wollen mir jetzt irgend ein Teil einbauen was so um 500 Euro kostet.....ich kenne mich allerdings auch nicht so aus.
Was ist das denn wieder für ein Beitrag ?!
Und was erhofft sich denn der Themenstarter davon ?
Hallo east1,
"Und was erhofft sich denn der Themenstarter davon" ?
Ich erwarte schon noch seine Antworten auf die Fragen der Forumkollegen...
Anderas: "Wer hat womit ausgelesen? Ist der Ausdruck verfügbar"?
mike: "Welches Teil soll denn getauscht werden" ?
MxD: "Den Fehlercode müsste man wissen".
Aussagen wie:
"Der Fehler tritt Drehzahlunabhängig auf"...
aber auch:
..."und ja beim Beschleunigen" .
könnten vom TE womöglich dezidierter erläutert werden...
Über etwaige Schrauberkenntnisse des TE ist (bisher) nichts bekannt,
möglicherweise überfordern ihn die detaillierten Ansätze vom Stephan
und vom Markus auch ein wenig...
Da hilft nur Zurückhaltung bis mehr brauchbare Informationen vom TE kommen...
Grüße, mike.
Zitat:
@Leichtmetall schrieb am 2. Februar 2021 um 13:01:12 Uhr:
Zitat:
@MxD schrieb am 2. Februar 2021 um 12:27:26 Uhr:
Naja, Wackler hin oder her. Multimeter dran und etwas bearbeiten und dann sieht man schon was ist...machen zumindest andere so.
https://www.mbslk.de/modules.php?...
Ich bleibe aber dabei das alles keinen Sinn ergibt mit der "Überdruckmeldung".
Mit Verlaub, den von mir genannten Wackler meßtechnisch zu finden ist nahzu unmöglich. Denn, sobald man diesen von mir benannten Stumpfverbinder nur etwas bewegt, ist der Wackelkontakt vorbei. Davon abgesehen reicht eine Litze zur Durchgangsmessung aus, aber nicht zur Versorgung von Nockenwellenmagnet, Bypassklappe und noch einem Teil. Davon abgesehen, macht man Messungen im "Ist"-Zustand, und da kann man sich totmessen. Ich habe den Kack vor Jahren ja durch.
Naja, das ist rechts neben dem Kopf (davorstehend) wo sich LMM, Klappe und NW-Magnet? treffen. Also wenn die Hülse einen weg hat fehlt der Strom schon und man fährt mit Halbgas. Wenn man weiß wo man in etwa kneten muss halte ich die Vorgehensweise mit dem Durchgang im Link nicht sooooo nebendran. Alternativ halt im WIS schauen ob und wann ein Signal an der Klappe ankommen muß (bzw. welches). Aber wir reden um des Kaisers Bart, denn es ist ja nicht mal klar ob die Klappe oder die Kupplung das Problem ist. Endet halt wie so oft das was getauscht wird und das Problem weiterhin besteht :-).
Zitat:
. Und soweit ich mich erinnere, schließt die Bypass-Klappe durch Federkraft, wird bestromt um zu schliessen.
Mit etwas Glück kann ich nächste Woche mal neue Fotos machen von der von mir angedachten Stelle im Kabelbaum.
Leichti
Ups, da ist mir ein böser Schnitzer unterlaufen. Richtig sollte es heissen:
Die Bypassklappe wird durch Federkraft GEÖFFNET, und bei Signal per E-Motor geschlossen.
Ich bitte darum diesen Lapsus zu entschuldigen.
Leichti
Hallo Stephan, auf gar keinem Fall...
das ist nun wirklich unentschuldbar 
, da schreibst Du bestenfalls
alle paar Jahre mal einen Beitrag und dann so etwas... 
Das Du Deine eigenen Beiträge hinterfragst, ist ein Zeichen Deiner
Kompetenz und nicht hoch genug zu bewerten... 
liebe Grüße, mike.
Zitat:
Ups, da ist mir ein böser Schnitzer unterlaufen. Richtig sollte es heissen:
Die Bypassklappe wird durch Federkraft GEÖFFNET, und bei Signal per E-Motor geschlossen.
Ich bitte darum diesen Lapsus zu entschuldigen.
Leichti
Ist mir auch nicht aufgefallen. Stimmt, ULK ohne Strom offen. DK ohne Strom zu.