- Startseite
- Forum
- Auto
- Mercedes
- CLK, CLE & E-Klasse-Coupé
- W209
- Clk 280 als Unfallfrei gekauft aber.
Clk 280 als Unfallfrei gekauft aber.
Hallo Gemeinde ich hab mir einen schönen CLK 280 Benziner
Laufleistung 195.000 Kaufpreis 7.800€
Der Wagen würde als unfallfrei verkauft
Scheckheft Rechnungen ohne Ende dabei
So und jetzt kommt es hab bisschen durch die Rechnung geblättert
Und finde zwischen den Rechnungen den Kaufvertrag vom Besitzer
Also von dem ich es gekauft habe
Ich dachte ich guck nicht richtig da steht das der Wagen einen Unfall hatte
Der Unfall schaden behoben wurde und er ihn mit Garantie für 14.500€ gekauft hat
Was kann ich da jetzt machen preislich einigen zurückgeben oder ....
Ähnliche Themen
31 Antworten
Sprech ihn drauf an und klär dat einfach.
Preis runter wenn Du den Wagen behalten willst oder Rückabwicklung...
Kannst Du sehen was das für ein Unfall war oder was alles repariert wurde?
Gruss
Alex
Ja Heckklappe und Stoßstange das witzige ist das er mir erzählt hat das er einen dekra Check gemacht hat. Wo er den Wagen checken ließ. Da hat sich rausgestellt das genau an den besagten Stellen. Eine erhöhte lackdicke ist um paar mm. Das aber wahrscheinlich ein Hersteller Fehler ist. Was ist das Fahrzeug noch ca wert mit den Daten
Bei fin info steht ca 10.000€
War der Unfall schaden
Option 1. 2.800€ Rückerstattung
Option 2. Rückabwicklung
Option 3. Gericht
In jeden fall wird er verlieren
Option 3 wäre für ihn denke ich am schlechtesten
Zitat:
@Jordy12345 schrieb am 30. Dezember 2020 um 10:46:10 Uhr:
Ja Heckklappe und Stoßstange das witzige ist das er mir erzählt hat das er einen dekra Check gemacht hat. Wo er den Wagen checken ließ. Da hat sich rausgestellt das genau an den besagten Stellen. Eine erhöhte lackdicke ist um paar mm. Das aber wahrscheinlich ein Hersteller Fehler ist. Was ist das Fahrzeug noch ca wert mit den Daten
Wurde die Heckklappe und Stoßstange komplett gewechselt?
Der Verkäufer ist ja ein sehr naiver oder dummer Zeitgenosse.
Was Sinn macht ist REDEN
Mach ihm freundlich klar, dass er ne Straftat begangen hat. - Gericht, Anwalt... das wird teuer;
und dann schau was er Dir anbietet.
Du hast das Ass in der Hand
Viel Glück
Wenn die Reparaturen gut gemacht wurden, würd ich eine Rückerstattung mit dem Verkäufer vereinbaren und den Wagen behalten...
Musst Du Dir überlegen...
Dazu tendiere ich auch.
Aber 10 bzw 14,5k€ Reparatur, da ist doch mehr als ne Heckklappe und Stoßfänger?
Moin Gemeinde,
nun denn, das handelt jeder auf seine Weise!
Um das Ganze richtig zu machen, würde ich zum Anwalt gehen. Der soll dem mal mit seinem Briefkopf ein Schreiben mit den Möglichkeiten eines gerichtlich erstellten Gutachtens über die Schadenhöhe, die damit verbundene Kaufpreisminderung und die Folge eines Betruges schriftlich darlegen.
Dann brauchts du dich nur noch entspannt zurücklehnen und der Dinge harren, die da kommen.
Eine RA, Fachanwalt für Verkehrsrecht sollte hier als Grundvoraussetzung reichen.
Viel Glück und Erfolg
Kotehineri
Zitat:
@Huri0604 schrieb am 30. Dezember 2020 um 11:38:43 Uhr:
Dazu tendiere ich auch.
Aber 10 bzw 14,5k€ Reparatur, da ist doch mehr als ne Heckklappe und Stoßfänger?
Dir fällt Lesen schwer.
Der Vorbesitzer hat den Wagen für 14500€ gekauft, da steht nichts von Schaden für 14500.
Zitat:
@Kotehineri schrieb am 30. Dezember 2020 um 11:45:44 Uhr:
Moin Gemeinde,
nun denn, das handelt jeder auf seine Weise!
Um das Ganze richtig zu machen, würde ich zum Anwalt gehen. Der soll dem mal mit seinem Briefkopf ein Schreiben mit den Möglichkeiten eines gerichtlich erstellten Gutachtens über die Schadenhöhe, die damit verbundene Kaufpreisminderung und die Folge eines Betruges schriftlich darlegen.
Dann brauchts du dich nur noch entspannt zurücklehnen und der Dinge harren, die da kommen.
Eine RA, Fachanwalt für Verkehrsrecht sollte hier als Grundvoraussetzung reichen.
Viel Glück und Erfolg
Kotehineri
Das würd ich erst machen, wenn der Verkäufer sich komplett stur stellt!
Das viele Leute in DE immer gleich sofort zum Anwalt rennen.. Komisch
Wenn ich ein Auto nicht selbst als Neuwagen gekauft habe, würde ich als Verkäufer niemals mein Auto als "Unfallfrei" deklarieren !
Nach der ersten bzw. zweiten hand (dritten,vierten Hand) (dazwischen vielleicht noch 1-2-4 Autohändler)
Kann niemand Hieb - und Stichfest beweisen das ein Auto Unfall- und Nachlackierungsfrei ist.
Verkäufer war sehr naiv, deine Erwartungshaltung an einem mindestens 12 Jahre alten Wagen auch.
Du hast aber jetzt die Oberhand !
Zitat:
@CLK_350_Freak schrieb am 30. Dezember 2020 um 11:50:40 Uhr:
Zitat:
@Kotehineri schrieb am 30. Dezember 2020 um 11:45:44 Uhr:
Moin Gemeinde,
nun denn, das handelt jeder auf seine Weise!
Um das Ganze richtig zu machen, würde ich zum Anwalt gehen. Der soll dem mal mit seinem Briefkopf ein Schreiben mit den Möglichkeiten eines gerichtlich erstellten Gutachtens über die Schadenhöhe, die damit verbundene Kaufpreisminderung und die Folge eines Betruges schriftlich darlegen.
Dann brauchts du dich nur noch entspannt zurücklehnen und der Dinge harren, die da kommen.
Eine RA, Fachanwalt für Verkehrsrecht sollte hier als Grundvoraussetzung reichen.
Viel Glück und Erfolg
Kotehineri
Das würd ich erst machen, wenn der Verkäufer sich komplett stur stellt!
Das viele Leute in DE immer gleich sofort zum Anwalt rennen.. Komisch
Erfahrung macht klug! Wenn mir jemand ein Auto als "unfallfrei" anbietet und sich im Nachhinein heraustellt, dass er mich betrogen hat, dann werde ich die Sache nicht mehr im Stuhlkreis mit ihm diskutieren!
Dass sich soviele Leute in DE als verantwortliche Sozialarbeiter empfinden!
Zitat:
@Kotehineri schrieb am 30. Dezember 2020 um 12:36:53 Uhr:
Zitat:
@CLK_350_Freak schrieb am 30. Dezember 2020 um 11:50:40 Uhr:
Erfahrung macht klug! Wenn mir jemand ein Auto als "unfallfrei" anbietet und sich im Nachhinein heraustellt, dass er mich betrogen hat, dann werde ich die Sache nicht mehr im Stuhlkreis mit ihm diskutieren!
Dass sich soviele Leute in DE als verantwortliche Sozialarbeiter empfinden!
Das sich die NICHT UNFALLREIHEIT aus den mitgegeben Unterlagen herausstellte entkräftet vollends deine stumperhafte Behauptung das hier ein Betrug (Arglist) vorliegt.
Wenn die Vertragsparteien schriftlich Festgehalten haben das eine Unfallfeiheit zugesichert wurde, dann stellt eben dieser Unfall einen Mangel da und wiederspricht der ggf. eindeutig zugesicherten Eigenschaft der Unfallfreiheit.
ABER man muss auch den Vertrag nochmal genau durchlesen.
Bei einigen Kaufverträgen steht: "Soweit mir bekannt bzw. in meinem Besitz" dies würde wiederrum eine generelle Unfallfreiheit widersprechen.