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Die neuen LiFePO4-Aufbau-Batterien sind endlich da (Ladung bei -30°C und 80A Ladestrom möglich)

Mercedes V-Klasse 447
Themenstarteram 23. Januar 2021 um 19:30

Hallo MP-Fans,

habe beim stöbern endlich meine Wunschbatterie gefunden, die neue ECTIVE LC100 LT 12V 100Ah 1280Wh mit den DIN-Maßen von (L x B x H) 353 x 175 x 190 mm...also perfekt für die Aufbaubatterie des MP.

Diese neue Batterie kann im Gegensatz zu den Mitbewerbern wie Wattstunde & Co bei bis zu -30°C anstatt nur minimal 0°C geladen werden (scheinen die neuen E-Car-Zellen zu sein) und hat sowohl ein Batteriemanagment als auch endlich eine Bluetooth-Schnittstelle zur Ladeüberwachung verbaut...habe sie erstmal bestellt, bevor im Frühjahr wieder alles wieder vergriffen ist.

Das Teil kann 1:1 gegen eine AGM-Batterie ausgetauscht werden, Ladespannungen von 14.6-14.8V sollen lt. Hersteller kein Problem sein...Der Preis von knapp 1000 Ocken schreckt zwar ab, aber dafür wird diese Batterie 4x schneller geladen werden und liefert fast dreimal soviel Strom wie die vergleichbare AGM-Batterie von Mercedes (die darf ja nicht mehr als 50% entladen werden... und wird nie voller als 86-88% geladen).

Ich bin sehr gespannt und werde berichten ob die vollblumigen Versprechen des Herstellers der Realität entsprechen! ;)

LG AblaBix

Produkt-Link: https://www.amazon.de/.../?...

oder

https://www.autobatterienbilliger.de/...O4-Lithium-Versorgungsbatterie (Neue Modell -30°C)

B1
B2
A1001eb7-db0f-452d-b428-fa21d69f83fc
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19 Antworten

Klingt interessant, auch für andere Fahrzeuge.

Was jedoch etwas schmal erscheint sind die 100Ah bei dieser Größe der Batterie - schade.

Themenstarteram 23. Januar 2021 um 20:58

Zitat:

@Bernh24 schrieb am 23. Januar 2021 um 21:50:57 Uhr:

Klingt interessant, auch für andere Fahrzeuge.

Was jedoch etwas schmal erscheint sind die 100Ah bei dieser Größe der Batterie - schade.

Bedenke das diese Batterie nur läppische 11kg wiegt. Von den 100Ah der Lithium-Batterie sind aber auch alle Amperestunden nutzbar, im Gegensatz zu den Bleibatterien...die nach 50% Ladezustand unter 11V fallen und somit vollkommen nutzlos sind.

Am schlimmsten ist aber die Effektivität der Bleibatterien...50-86% machen nur echte, nutzbare 36Ah in der Realität.

In der Tat eine interessante Batterie, aber zu einem krassen Preis! Nur aus Interesse - wofür willst Du diese Batterie nutzen, wo normale AGM-Batterien nicht mehr reichen?

Themenstarteram 23. Januar 2021 um 21:14

Zitat:

@dangyver schrieb am 23. Januar 2021 um 22:07:01 Uhr:

In der Tat eine interessante Batterie, aber zu einem krassen Preis! Nur aus Interesse - wofür willst Du diese Batterie nutzen, wo normale AGM-Batterien nicht mehr reichen?

Ich möchte damit meine AGM-Aufbaubatterie (unterm Fahrersitz) ersetzen, die originale AG-Batterie war bei uns schon nach 24h campen am Ende (unter 50%). LTE-Router, TV, Laptop, Kaffemaschine usw. fordern halt ihren Tribut.

Hallo AblaBix,

 

Na da bin ich ja mal gespannt auf deine Erfahrungen mit der neuen Batterie.

Aber nach nicht mal 6 Monaten die Batterie tauschen !?

Hast du mal abgeklärt wie es mit der Garantie deines MP danach aussieht? Nicht das sich der freundliche dann weigert irgendwelche Garantieleistungen zu übernehmen.

 

Gruß Thomas

Bevor hier jetzt jemand wegen der blumigen Werbeaussagen auf die Idee kommt, er könne seine Zusatzbatterie unterm Fahrersitz einfach 1:1 gegen besagte LiFePo Batterie austauschen, hier nochmal der Hinweis, dass laut MB Aufbaurichtlinie nur die Verwendung von identischen Batterietypen für Start- und Zusatzbatterie (aktuell AGM) zulässig ist.

Bei der Verwendung eines Batterieboosters zur Entkoppelung kann man ggf. noch argumentieren, dass sich die LiFePo Batterie nur wie ein zusätzlicher Verbraucher verhält. Bei der direkten Parallelschaltung über das Trennrelais ist aber in jedem Fall davon auszugehen, dass man den Garantieanspruch verliert.

@AblaBix: Worauf stützt sich deine Aussage, dass AGM Batterien nur bis zu 50% entladen werden dürfen? Ich habe dies ein paarmal auf Werbeseiten von LiFePO-Verkäufern gelesen, aber noch nie eine fundierte Begründung dazu gefunden.

Es ist bekannt, dass die Zyklenzahl überproportional mit der Entladungstiefe sinkt, aber einen kritischen Grenzwert wie 50% gibt es nach meinem Wissen nicht. Hersteller wie Victron oder auch der von dir genannte Hersteller geben in ihren Datenblättern für AGM auch Zyklenzahlen für 60%, 80% oder gar 100% Entladungstiefe an. Nach Datenblatt von Ective hätten deren AGMs (DC-Serie) bei 80 prozentiger Entladung eine Lebensdauer von 400 Zyklen und bei 100 prozentiger Entladung immerhin noch 250 Zyklen. (In meinem Fall: 400x komplettes Wochenende autark stehen oder mehr als 1000 Urlaubstage).

Deine Berechnung einer nutzbaren Kapazität von 36AH ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich entnehme meiner Aufbaubatterie regelmäßig zwischen 60-70Ah (komplettes Wochenende ohne Landstrom).

LiFePO Batterien haben sicherlich eine ganze Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Blei-Batterien und sind die Technik der näheren Zukunft, aber man sollte nicht einfach Webeaussagen für bare Münze nehmen und sich lieber die konkreten Anwendungsfälle genauer ansehen.

Gruß

Bernd

Zitat:

@Pfau-Klasse schrieb am 24. Januar 2021 um 13:29:41 Uhr:

@AblaBix: Worauf stützt sich deine Aussage, dass AGM Batterien nur bis zu 50% entladen werden dürfen? Ich habe dies ein paarmal auf Werbeseiten von LiFePO-Verkäufern gelesen, aber noch nie eine fundierte Begründung dazu gefunden.

Es ist bekannt, dass die Zyklenzahl überproportional mit der Entladungstiefe sinkt, aber einen kritischen Grenzwert wie 50% gibt es nach meinem Wissen nicht. Hersteller wie Victron oder auch der von dir genannte Hersteller geben in ihren Datenblättern für AGM auch Zyklenzahlen für 60%, 80% oder gar 100% Entladungstiefe an. Nach Datenblatt von Ective hätten deren AGMs (DC-Serie) bei 80 prozentiger Entladung eine Lebensdauer von 400 Zyklen und bei 100 prozentiger Entladung immerhin noch 250 Zyklen. (In meinem Fall: 400x komplettes Wochenende autark stehen oder mehr als 1000 Urlaubstage).

Deine genannten Zyklenzahlen sind Laborbedingungen! In der realität schaffst du die 100% Entladung 5x dann streikt die Batterie wegen Tiefentladung. Woher weißt du wieviele Ah du deiner Batterie entnimmst an einem Wochenende, hast du einen Batteriecomputer oder kann der MP das ab Werk anzeigen? (Ich habe keinen MP)

Säure/Gel/AGM-Batterien dürfen natürlich auch tiefer entladen werden, sonst hätten sie natürlich nicht die genannten Kapazitätsangaben. Jedoch hast du selbst festgestellt das dies überproportional auf die Lebensdauer geht, das ist bei LiFePo4 nicht so.

Des Weiteren sinkt bei herkömmlichen Batterien die Spannung mit dem entnommenen Strom, d.h. ab etwa 50% Entladung liegt die bereits gut unter 12V und viele Geräte fangen alsbald an zu streiken.

Hinzu kommt das die angegebene Kapazität i.d.R. Für eine Entladung mit C100 also 100% des maximalstrom angegeben ist. Ein 100Ah AGM-Akku hat also nur 100Ah wenn er auch mit 100A kontinuierlich entladen wird. Das erreichst du in der Realität nie. Je kleiner der Entladestrom desto kleiner i.d.R die Kapazität.

Es war schlecht ausgedrückt, aber grundsätzlich kommt das mit den 50% entnehmbarer Kapazität schon hin. Wenn das auch in Werbeversprechen immer etwas übertrieben dargestellt wird ist was wahres dran.

Ich fahre im Wohnwagen auch nur mit LiFePo4 rum, was geileres hab ich noch nicht erlebt. Standzeit bei gleichem Nutzungsverhalten nahezu doppelt so hoch und fast ohne Spannungseinbruch. Das bei 60% Gewicht. Bei etwa 20% Ladung sinkt die Spannung in meiner Victron erstmals unter 13V. Moderate entladung vorrausgesetzt. Wenn man jetzt tatsächlich das Problem des Laden unter 0grad in den Griff kriegt wäre es ein Traum, so 100% glaube ich den Werbeversprechen aber noch nicht.

Hallo Altoelvermieter,

dass die Zahlen maximal unter Laborbedingungen gelten und in der Praxis niedriger sind, ist natürlich klar. Ich habe die Zahlen angeführt, um zu zeigen, dass es de facto keine fixe Grenze bei 50% gibt. Selbst wenn von den versprochenen 400 Zyklen bei 80% Entladung nur 100 bleiben, würde das bei mir 300 autarke Urlaubstage bedeuten. In der Praxis wird die Zahl aber höher sein, weil man ja nicht immer die Batterie ausreizt. Man muss also definitiv keine Angst davor haben, die Batterie tiefer als 50% zu entladen.

Die Kapazität eines 100Ah Akkus wird nicht bei Entladung mit 100A angegeben, da wäre der erreichte Werte deutlich kleiner, sondern standardmäßig bei einem Strom von 5A (so genannter C20 Wert). Bei kleineren Strömen ist die Kapazität größer, bei größeren Strömen kleiner, nicht umgedreht. (Innenwiderstand steigt mit der Stromstärke, Peukert Effekt).

Ich kontrolliere meine Zusatzbatterie über einen IBS von Hella. Den Sensor habe ich anfangs mal mit einem Labormessgerät verglichen. Der Sensor ist sehr präzise.

Mein Verbrauch beträgt bei gemäßigten Sommertemperaturen ca. 0,8 Ah/h (Kühlbox CDF17, Beleuchtung und Handyladung). Bei drei kompletten Tagen ergibt sich in Summe ca. 60Ah, bei höheren Temperaturen auch mehr.

Gruß

Bernd

Zitat:

@Pfau-Klasse schrieb am 24. Januar 2021 um 15:53:53 Uhr:

Die Kapazität eines 100Ah Akkus wird nicht bei Entladung mit 100A angegeben, da wäre der erreichte Werte deutlich kleiner, sondern standardmäßig bei einem Strom von 5A (so genannter C20 Wert). Bei kleineren Strömen ist die Kapazität größer, bei größeren Strömen kleiner, nicht umgedreht. (Innenwiderstand steigt mit der Stromstärke, Peukert Effekt).

So ein Quatsch!

 

...den ich da erzählt habe. Du hast zum Teil recht. C100 bezeichnet wohl eine vollständige entladung in 100 Minuten, C20 in 20Minuten usw... 5A Entladestrom also auch nicht, sondern je nach Kapazität verschieden. Dennoch mehr Kapazität bei geringerem Entladestrom, da hast du schon recht! Macht auch Sinn.

In der Praxis fand ich den Unterschied dennoch beachtlich zwischen LiFePo4 und AGM.

Meine AGM war nach 2 Tagen bei knapp über 11V, im Wohnwagen ist der Verbrauch aber auch höher, z.b. durch meine Heizung. Jetzt komme ich 4 Tage aus ohne drüber nachdenken zu müssen, i.d.R dann immernoch über 13V.

Themenstarteram 26. Januar 2021 um 21:50

Zitat:

@Pfau-Klasse schrieb am 24. Januar 2021 um 13:29:41 Uhr:

Bevor hier jetzt jemand wegen der blumigen Werbeaussagen auf die Idee kommt, er könne seine Zusatzbatterie unterm Fahrersitz einfach 1:1 gegen besagte LiFePo Batterie austauschen, hier nochmal der Hinweis, dass laut MB Aufbaurichtlinie nur die Verwendung von identischen Batterietypen für Start- und Zusatzbatterie (aktuell AGM) zulässig ist.

Bei der direkten Parallelschaltung über das Trennrelais ist aber in jedem Fall davon auszugehen, dass man den Garantieanspruch verliert.

Hallo Bernd, jetzt hast Du mich verunsichert! :(

Was kann denn schlimmstenfalls passieren wenn AGM & LiFePO4 parallel geschaltet werden? Dieser Vorgang passiert ja nur dann, wenn die Lichtmaschine arbeitet und das Trennrelais dann auf den Batterie-Parallel-Betrieb geht. In dieser Phase kann die AGM-Batterie die LiFePO4 nicht ungewollt entladen.

Eine Entkopplung der Verbraucherbatterie von der Starter per 30A Booster und Rauswurf des Trennrelais halte ich für kontraproduktiv, da ab der MBUX-Version offenbar alles was geht (bei mir 60A) in die Aufbaubatterie geprügelt wird.

Fakt ist jetzt auf jeden Fall, das ich mir den Einbau dieser Batterie vorher genehmigen lasse, bzw. es gleich beim Freundlichen machen lasse (wenn es geht). Ansonsten habe ich für diese Batterie auch noch andere Einsatzzwecke!

Danke & LG

Hallo AblaBix,

was beim Parallelschalten der Batterien beim Laden genau passiert, ist nicht so pauschal zu sagen, weil es maßgeblich von den Batteriespannungen und deren jeweiligen Innenwiderständen abhängt, die wiederum Ladezustands-, temperatur- und altersabhängig sind. Ich versuche daher mal eine eher qualitative Betrachtung zu machen, was passieren kann:

- Wenn der Innenwiderstand wirklich so hoch ist, wie im Datenblatt (50 Milliohm) angegeben und wir einen Innenwiderstand von unter 10 Milliohm für die Starterbatterie annehmen, dann erhält die LiFePo Batterie bei angenommen gleicher Leerlaufspannung (ladezustandsabhängig) nur 1/5 des Ladestroms der Starterbatterie. Beispielsweise 100A für die Starterbatterie und 20A für die LiFePo Batterie. Die Starterbatterie wird also viel schneller geladen und das Batteriemanagementsystem regelt schon bald den Generator herunter.

- Wenn der Innenwiderstand aber doch niedriger ist (der Wert im Datenblatt scheint mir ungewöhnlich hoch zu sein) und wir mal annehmen, die Innenwiderstände wären gleich groß, dann kann die LiFePo Batterie durchaus auch mit 100A oder mehr geladen werden (ich habe bei meiner AGM bis zu 90A gemessen). Das ist dann aber jenseits des zulässigen Ladestroms von 50A (Kurzfristig 100A, aber nur für maximal wenige Minuten). Jetzt kommt es drauf an, was das BMS der LiFePo Batterie macht. Erkennt das BMS die Überlastung, wird es die Batterie einfach abklemmen und es findet gar keine Ladung statt. Wird die Überlastung nicht erkannt, kann es zu lokalen Überhitzungen und Schädigungen an der Batterie kommen. Taugt also auch nicht.

Dazwischen gibt es sicherlich auch einen Bereich, bei dem das Miteinander halbwegs funktioniert und es gibt bestimmt auch User, die damit klar kommen.

Mir wäre das zu heikel, daher aus meiner Sicht nur in Verbindung mit einem adäquaten Booster. Aber nicht den kleinen 30A Booster, sondern einer, der den zulässigen Ladestrom auch voll ausnutzt. Für deine Batterie käme bspw. der Votronic VCC 1212-50 in Frage, der würde deine Batterie mit dem maximal dauerhaft zulässigen Ladestrom von 50A bespielen.

Ich habe beim kurzen Stöbern leider keine LiFePo Batterie gefunden, die einen deutlichen höheren Ladestrom zuließe, obgleich die Technologie das hergibt (Schnellladung bei E-Fahrzeugen). Falls jemand ein Produkt kennt, dass regulär mit 100A geladen werden darf, bitte melden!

Gruß

Bernd

Zitat:

@AblaBix schrieb am 23. Januar 2021 um 20:30:51 Uhr:

[...]

Diese neue Batterie kann im Gegensatz zu den Mitbewerbern wie Wattstunde & Co bei bis zu -30°C anstatt nur minimal 0°C geladen werden (scheinen die neuen E-Car-Zellen zu sein) und hat sowohl ein Batteriemanagment als auch endlich eine Bluetooth-Schnittstelle zur Ladeüberwachung verbaut...habe sie erstmal bestellt, bevor im Frühjahr wieder alles wieder vergriffen ist.

Das Teil kann 1:1 gegen eine AGM-Batterie ausgetauscht werden, Ladespannungen von 14.6-14.8V sollen lt. Hersteller kein Problem sein...Der Preis von knapp 1000 Ocken schreckt zwar ab, aber dafür wird diese Batterie 4x schneller geladen werden und liefert fast dreimal soviel Strom wie die vergleichbare AGM-Batterie von Mercedes (die darf ja nicht mehr als 50% entladen werden... und wird nie voller als 86-88% geladen).

Ich bin sehr gespannt und werde berichten ob die vollblumigen Versprechen des Herstellers der Realität entsprechen! ;)

[...]

Das sind ganz normale LiFePos wie bei anderen Händlern auch. Der Unterschied zu anderen ist hier, dass sie sich darauf einlassen, geringe Ladeströme (3-5%) bei tieferen Temperaturen zuzulassen. Es steht sicher in irgendwo im Kleingedruckten, dass ab einer gewissen Temperatur der Strom reduziert wird, aber auf keinen Fall ein absoluter Betrag. Sollte der Ladestrom höher sein, vermute ich, dass der komplette Ladestrom erstmal in Heizmatten fließt und es dann eine Weile dauert, bis überhaupt Strom zur Ladung bis zu den Zellen gelangt.

Themenstarteram 27. Januar 2021 um 17:35

Zitat:

@Pfau-Klasse schrieb am 27. Januar 2021 um 12:23:45 Uhr:

 

Ich habe beim kurzen Stöbern leider keine LiFePo Batterie gefunden, die einen deutlichen höheren Ladestrom zuließe, obgleich die Technologie das hergibt (Schnellladung bei E-Fahrzeugen). Falls jemand ein Produkt kennt, dass regulär mit 100A geladen werden darf, bitte melden!

Gruß

Bernd

Hallo Bernd,

danke für Deine sehr ausführliche Erklärung, mit dem 50A Votronic-Lader hört sich doch gut an. Die LC100LT12 darf laut Datenblatt übrigens mit maximal 80A (empfohlen 60A) geladen werden.

LG

PS: was wäre eigentlich wenn ich die Starterbatterie ebenfalls mit der gleichen Lithium-Batterie austausche?

dann hättest du fast nen EQV ;)

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