ForumA4 B8
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A4
  6. A4 B8
  7. Die Spritpreise steigen - wann reagiert Audi ?

Die Spritpreise steigen - wann reagiert Audi ?

Audi A4 B8/8K
Themenstarteram 8. Juni 2008 um 9:33

Schönen guten Morgen,

auf die Gefahr roter Balken hin (ich sammle die :D) stelle ich mal wieder einen "Spam"-Beitrag hier rein !

Die Spritpreise steigen, Diesel so teuer wie Benzin, die CO2-Steuer wird kommen (spätestens 2009) - wo bleibt die Reaktion von Audi ?

Vorab ein paar Daten , der A4 im Kreise seiner Mitbewerber, wo er gar nicht so schlecht dasteht.

BMW 320d touring (177 PS) 131 gr (CO2 auf 100 km)

Audi A4 2.0 TDI Avant (170 PS) 154 gr

Opel Vectra 1.9 CDT Caravan (150 PS) 157 - 159 gr

(meiner :))

Mercedes C 220 CDI T (170 PS) 159 - 161 gr

Ford Mondeo 2.2 TDCI (175 PS) 165 gr

VW Passat 2.0 TDI Variant (170 PS) 169 gr :( ???????

Auch wenn's ned gerne gehört wird ist BMW hier vorbildlich. Aber die haben mit dem "Efficient Dynamic" - Paket auch was dafür getan !

Audi hat ein ähnliches Paket in der Pipeline (siehe TDI-e concept) Technik ähnlich wie bei BMW - Start-Stop-System, Bremsenergierückgewinnung, Feinarbeit an Motor/Getriebe.

Diese Technik soll aber erst frühestens Mitte 2009 zum neuen Mj. kommen und dann auch nur in einem "Sparmodell" ähnlich Passat Blue Motion. So was nenne ich mal ne echte Spassbremse ! :(

Warum bringt Audi spritsparende Technik nicht auf breiter Front und ohne dieses ominöse "Öko-Etikett" für alle Modelle, wie es BMW tut ? Mercedes zieht jetzt auch nach mit einem genialen Fernseh-Spot (A-Klaase beim "you better stop" "Ampel-Hopping" - köstlich :D).

Audis Motto ist und war doch "VORSPRUNG DURCH TECHNIK"

Oder habe ich da was nicht mitgekriegt ?? Ich bitte um eure Meinungen dazu !

Gruß

BBD

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 8. Juni 2008 um 9:33

Schönen guten Morgen,

auf die Gefahr roter Balken hin (ich sammle die :D) stelle ich mal wieder einen "Spam"-Beitrag hier rein !

Die Spritpreise steigen, Diesel so teuer wie Benzin, die CO2-Steuer wird kommen (spätestens 2009) - wo bleibt die Reaktion von Audi ?

Vorab ein paar Daten , der A4 im Kreise seiner Mitbewerber, wo er gar nicht so schlecht dasteht.

BMW 320d touring (177 PS) 131 gr (CO2 auf 100 km)

Audi A4 2.0 TDI Avant (170 PS) 154 gr

Opel Vectra 1.9 CDT Caravan (150 PS) 157 - 159 gr

(meiner :))

Mercedes C 220 CDI T (170 PS) 159 - 161 gr

Ford Mondeo 2.2 TDCI (175 PS) 165 gr

VW Passat 2.0 TDI Variant (170 PS) 169 gr :( ???????

Auch wenn's ned gerne gehört wird ist BMW hier vorbildlich. Aber die haben mit dem "Efficient Dynamic" - Paket auch was dafür getan !

Audi hat ein ähnliches Paket in der Pipeline (siehe TDI-e concept) Technik ähnlich wie bei BMW - Start-Stop-System, Bremsenergierückgewinnung, Feinarbeit an Motor/Getriebe.

Diese Technik soll aber erst frühestens Mitte 2009 zum neuen Mj. kommen und dann auch nur in einem "Sparmodell" ähnlich Passat Blue Motion. So was nenne ich mal ne echte Spassbremse ! :(

Warum bringt Audi spritsparende Technik nicht auf breiter Front und ohne dieses ominöse "Öko-Etikett" für alle Modelle, wie es BMW tut ? Mercedes zieht jetzt auch nach mit einem genialen Fernseh-Spot (A-Klaase beim "you better stop" "Ampel-Hopping" - köstlich :D).

Audis Motto ist und war doch "VORSPRUNG DURCH TECHNIK"

Oder habe ich da was nicht mitgekriegt ?? Ich bitte um eure Meinungen dazu !

Gruß

BBD

97 weitere Antworten
Ähnliche Themen
97 Antworten
am 8. Juni 2008 um 9:44

Ja genau , und den A1 sollten Sie auch früher bringen .

Den nur durch den Mini (ca 14 %) hat BMW im Mai ein + gehabt bei den Verkäufen.  Wogegen

Audi und MB auf der Stelle traten.

 

Gruß

Hiase

am 8. Juni 2008 um 10:04

Quelle "Automobilwoche"

...

"Ohne Subvention kommt der Diesel ins Stottern

Die steigenden Dieselpreise führen in Deutschland zu einer weiteren Verunsicherung der Käufer und dürften die bestehende Kaufzurückhaltung im Privatkunden- und Flottengeschäft bestärken. Ob sich nach jahrelang steigenden Dieselraten das Blatt nun wieder Richtung Benzinmotoren wendet, ist noch nicht klar abzusehen – auch wenn sich bei einzelnen Marken wie VW und im Flottengeschäft von Mercedes schon eine solche Tendenz abzeichnet. Selbst Experten kommen zu unterschiedlichen Wirtschaftlichkeitsrechnungen für den Selbstzünder. Sollten die Dieselquoten künftig tatsächlich deutlich zurückgehen, wird die deutsche Autoindustrie die EU-Klimaziele nicht erfüllen können."

...

"Erste Zahlen des Marktforschungsinsitituts Dataforce vom April belegen den Schwenk bei professionellen Flottenbetreibern in Richtung Benzinmotor. Der Anteil bei der Mercedes B-Klasse sank beispielsweise binnen Jahresfrist von 86,4 Prozent auf 71,1 Prozent. Auch bei anderen Modellen wie dem Audi A4, den Opel Vectra und den Skoda Octavia gibt es Rückgänge. Die Wirtschaftlichkeitsberechnung des Dekra-Flottenexperten Thilo Jörke unterstreicht diese Entwicklung: “Bei den meisten Volumen-Autos stehen die Zeichen klar auf einen Umstieg in Richtung Benzin-Aggregat.“ So koste ein Passat 2,0 tdi mit 170 PS pro Jahr schon von den jährlichen Fixkosten 516 Euro mehr als ein 1,8-Liter TSI. Dieser Preisnachteil lasse sich bei den hohen Dieselpreisen nur noch mit großen Kilometerleistungen hereinfahren. „Mit den heutigen Preisen ist der Diesel tot“, so Jörke. Lediglich einzelne Modelle wie der Audi A6 2,7-Liter TDI haben seiner Kalkulation zufolge trotz der hohen Dieselpreise noch Kostenvorteile gegenüber dem ähnlichen Benziner (A6 2,8 FSI)."

...

"Experten uneins über Wirtschaftlichkeit des Diesel

Dagegen kommt Autozulieferer und Dieselspezialist Robert Bosch ähnlich wie der Automobilclub ADAC zu einer gänzlich anderen Einschätzung: Die Anschaffung eines Diesel lohnt sich je nach Größe des Fahrzeugs zwischen einer Jahreslaufleistung von 10.000 und 25.000 Kilometern noch immer. Für einen Audi A4 erhöhe sich zwar beim aktuellen Dieselpreis die notwendige Laufleistung auf etwas über 19.000 Kilometer, während im Februar nur knapp 17.000 Kilometer notwendig waren. „Selbst wenn der Diesel- und der Benzinpreis auf einer Höhe liegt, hat der Dieselmotor immer noch einen Verbrauchsvorteil von 30 Prozent“, so Ulrich Dohle, der bei Bosch für das Dieselgeschäft verantwortlich ist. Dieser Abstand bestehe auch gegenüber Benzindirekteinspritzern. Dohle geht deshalb davon aus, dass diese modernen Benzinmotoren die herkömmlichen Saugrohreinspritzer verdrängen, nicht aber die Dieselaggregate. „Wir können derzeit keine Änderung bei den Abrufen unserer Kunden erkennen“, so der Manager.

Auch Mercedes-Händlersprecher Peter Ritter verzeichnet keine Nachfrageverschiebung bei den Automobilkäufern: „Der Dieselpreis mag bei kleinen Einstiegmodellen eine Rolle spielen, nicht aber bei großen Limousinen und SUV.“ Gerade bei Fahrzeugen wie der M-Klasse habe der Diesel einen großen Verbrauchsvorteil gegenüber dem Benziner. „Ich erwarte sogar, dass der Dieselanteil bei Mercedes noch zunimmt“, so Ritter. In Deutschland liegt die Dieselquote der Stuttgarter bei über 50 Prozent, in Europa sind es sogar 70 Prozent. BMW-Händlerverbandssprecher xxx Entenmann befürchtet, dass vor allem der Gebrauchtwagenmarkt betroffen sein wird: „Sehr wahrscheinlich werden die Preise der Dieselmodelle nachgeben“. Damit drohen den Herstellern teure Restwertberichtigungen.

Bosch: Sinkende Dieselrate gefährdet EU-Klimaziele

Einig sind sich die Händler in der Einschätzung, dass insbesondere die Politik mit der Umstellung der Kfz-Steuer auf den Co-2-Ausstoß durch klare Rahmenbedingungen die Nachfrage stimulieren sollte. Diese Maßnahmen würde auch den Dieselmotor, der 25 Prozent weniger Klimagas emittiert als ein vergleichbares Benzinaggregat, wieder stärker fördern. Wenn es die Politik mit dem Klimaschutz ernst meint, müsste sie so schnell es geht, die Kfz-Steuer auf den Co-2-Ausstoß umstellen und damit den Diesel entlasten“, fordert Bosch-Manager Dohle. „Die Automobilindustrie kann die Klimaziele der EU niemals schaffen, wenn der Dieselanteil rückläufig ist“, so Bosch-Manager Dohle. Seiner Ansicht nach kann die deutsche Automobilindustrie die Klimaziele der EU niemals schaffen, wenn der Dieselanteil rückläufig ist. Das gehe nur, wenn die bisherige Quote in Europa von über 50 Prozent gehalten werde, besser sei sogar ein Anstieg auf 60 Prozent. Dass die Co2-Steuer tatsächlich wirkt, zeigt das Beispiel Frankreich, wo 2007 die Umstellung erfolgte. Dort stieg der Dieselanteil innerhalb weniger Monate um fast zehn Prozentpunkte auf 78 Prozent an. „

Sollte die neue Kfz-Steuer nicht kommen und bewahrheitet sich, dass der Dieselmotor weniger nachgefragt wird, könnten die Hersteller mit Blick auf die Co2-Ziele sogar gezwungen sein, ihrerseits den Selbstzünder zu subventionieren: Dann müsste sie die Fahrzeuge deutlich billiger anbieten. „Wenn sich das Käuferverhalten tatsächlich massiv ändert, wäre dies die folgerichtige Lösung“, so Dohle. Dass mancher Experte bei der Euro-6-Abgasnorm,die 2013 kommt, das Ende des Dieselmotors vorhersagt, kann er allerdings nicht nachvollziehen: „Die Grenzwerte stellen weder technisch noch wirtschaftlich eine unüberwindbare Hürde dar. Der Euro-6-Diesel-Motor wird nicht teurer als das aktuelle Euro-4-Aggregat.“ Im Gegensatz zu den USA, wo bereits jetzt strengere Grenzwerte etwa beim Stickoxid gelten, werde in Europa bis in die obere Mittelklasse keine zusätzliche Harnstoffeinspritzung in der Abgasnachbehandlung benötigt.

Falls Dieselpessimisten Recht haben, hat Mercedes einen Nachteil

Falls die Diesel-Pessimisten Recht behalten, dürfte besonders Mercedes in den nächsten Jahren einen strategischen Nachteil gegenüber den Wettbewerbern Audi und BMW haben. Während Audi in wichtigen Volumenmodellen wie dem A4 bereits serienmäßig Benzindirekteinspritzer anbieten kann und BMW mit dem ebenfalls serienmäßigen Efficent Dynamics-Programm ein sparsames Gesamtpaket über alle wichtigen Baureihen bietet, haben die Stuttgarter die offene Flanke auf der Benzinseite noch nicht geschlossen. Erst im Jahr 2010 beginnt die Umstellung auf die neue Motorengeneration mit Direkteinspritzung zunächst bei den Sechs- und Achtzylinder-Motoren, dann bei den volumenstarken Vierzylindern. Immerhin bringt Mercedes innerhalb der nächsten zwölf Monate in praktisch allen Baureihen zusätzlich besonders sparsame Fahrzeuge auf den Markt. Im Schnitt sollen die so genannten BlueEfficiency-Modelle mindestens zehn Prozent weniger verbrauchen als die herkömmlichen Fahrzeuge."

Grüße

am 8. Juni 2008 um 10:08

Efficent Dynamic von BMW hat sich in der Praxis aber doch nicht so sparsam erwiesen.

In diversen Test haben die, die Werksangaben überproportional hoch verfehlt und waren wenn dann nur minimal sparsamer als die Konkurenz.

Vor allem "Start-Stopp" beim Kilometerfressen auf der Autobahn ;-)

Themenstarteram 8. Juni 2008 um 10:12

Zitat:

Original geschrieben von rslambo

Efficent Dynamic von BMW hat sich in der Praxis aber doch nicht so sparsam erwiesen.

In diversen Test haben die, die Werksangaben überproportional hoch verfehlt und waren wenn dann nur minimal sparsamer als die Konkurenz.

Das ist richtig. Besonders bei den Volumenmodellen (1er mit Benzinmotoren 1-6 - 2.0 l z.B.) werden die Werksangaben teilweise arg verfehlt. Bei den Dieseln sieht das schon wieder anders aus. Der 320d läßt sich zügig mit < als 6.5 l fahren.

entscheidend ist, das sich die zukünftige CO2 - steuern nach den ECE - Normverbräuchen rechnet. Und das ist entscheidend, so praxisfremd das manchmal auch ist ! :(

Gruß

BBD

Zitat:

Original geschrieben von gengolf

„Selbst wenn der Diesel- und der Benzinpreis auf einer Höhe liegt, hat der Dieselmotor immer noch einen Verbrauchsvorteil von 30 Prozent“, so Ulrich Dohle, der bei Bosch für das Dieselgeschäft verantwortlich ist.

[...]

Einig sind sich die Händler in der Einschätzung, dass insbesondere die Politik mit der Umstellung der Kfz-Steuer auf den Co-2-Ausstoß durch klare Rahmenbedingungen die Nachfrage stimulieren sollte. Diese Maßnahmen würde auch den Dieselmotor, der 25 Prozent weniger Klimagas emittiert als ein vergleichbares Benzinaggregat, wieder stärker fördern. Wenn es die Politik mit dem Klimaschutz ernst meint, müsste sie so schnell es geht, die Kfz-Steuer auf den Co-2-Ausstoß umstellen und damit den Diesel entlasten“, fordert Bosch-Manager Dohle.

Das ist der Schrei nach Subventionen mit absolut schöngerechneten Zahlen zu Verbrauchsvorteil und Abgaswerten.

Eine Umstellung der KfZ-Steuer nur nach CO2-Ausstoß wäre völlig krank, weil damit die wirklich für Mensch und Natur schädlichen Abgase, die Stickoxide, überhaupt nicht adressiert würden. Sobald für Benziner und Diesel die gleichen Grenzwerte gelten würden, wäre der Diesel bei den PKWs wirtschaftlich tot.

Gruß

Michael

Themenstarteram 8. Juni 2008 um 11:42

Zitat:

Original geschrieben von pibaer

 

Das ist der Schrei nach Subventionen mit absolut schöngerechneten Zahlen zu Verbrauchsvorteil und Abgaswerten.

Eine Umstellung der KfZ-Steuer nur nach CO2-Ausstoß wäre völlig krank, weil damit die wirklich für Mensch und Natur schädlichen Abgase, die Stickoxide, überhaupt nicht adressiert würden. Sobald für Benziner und Diesel die gleichen Grenzwerte gelten würden, wäre der Diesel bei den PKWs wirtschaftlich tot.

Gruß

Michael

Quiet Right - u.a. deswegen wird der Gesetzentwurf noch mal überarbeitet. Hoffentlich kommt am Ende was gescheites und vor allen Dingen gerechtes raus ! Die SUV / Geländewagenfahrer dürfen sich schon mal freuen (kann da eine gewisse Schadenfreude nicht verhehlen) :D

Zitat:

Original geschrieben von BlackBeautyD

die CO2-Steuer wird kommen (spätestens 2009)

Liest du keine Nachrichten? Frühestens 2010.

Die Ganze CO2, Feinstaub, und Ökosteuer ist sowieso nur Leute verarsche.

So nach dem Motto: Wenn du fleißig zahlst dann darft du soviel schadstoffe in die Atmosphäre blasen wie dir lieb ist.

am 8. Juni 2008 um 12:31

Zitat:

Original geschrieben von pibaer

Zitat:

Das ist der Schrei nach Subventionen mit absolut schöngerechneten Zahlen zu Verbrauchsvorteil und Abgaswerten.

Eine Umstellung der KfZ-Steuer nur nach CO2-Ausstoß wäre völlig krank, weil damit die wirklich für Mensch und Natur schädlichen Abgase, die Stickoxide, überhaupt nicht adressiert würden. Sobald für Benziner und Diesel die gleichen Grenzwerte gelten würden, wäre der Diesel bei den PKWs wirtschaftlich tot.

Genau, bei uns auf Kurzstrecken absolut nicht wirtschaftlich die Diesel, brauchen auch höhere Rafinieriekosten. Wenn man Abnützung / Service mit einrechnet, rentiert ein Diesel erst ab ca. 25'000Km. Wenn noch Biodiesel zu 5 oder 10 % beigemischt wird, siehts vom Unterhalt her schlimmer aus. habe da in meiner verwandschaft/Kundenkreis einige Geschichten gehört. Daher empfehle ich allen Vielfahrern welche sich ein neues Auto anschaffen wollen, einen 2.0 TFSI. Der ist rel. sparsam und hat mit 200/211 PS "genug" Leistung. Ja ich weiss, Leistung kann man nie genug haben aber wenn man das Kosten/Nutzenmässig anschaut, dann ist das ein guter Kompromiss finde ich. Audi wird sicher nachziehen mit verbrauchsenkenden Fahrzeugen a la BMW aber die "Vorsprung durch Technik"-Firma braucht immer etwa 5 Jahre länger dafür (Siehe bessere Bremsen). Ob der 1.4 TSI im VW als Zweitauto/Kurzstrecken besser wäre weiss ich nicht da ich es nicht kenne. VW hat zur Zeit die neusten Motoren im Regal: Sowohl Benziner und Diesel. Warum das Audi nicht schafft resp. nur im A3 umgesetzt hat ist mir ein Rätzel (VR6 3.2 Motor). damit meine ich die Motoren: 1.4 TSI, Bluemotion Diesel, VR6 3.2L ... Warten wir es ab ob Audi endtlich wieder einen 2.2 R5 TFSI bringt. Gruss

Zitat:

Original geschrieben von S6Komp

Zitat:

Original geschrieben von pibaer

 

Genau, bei uns auf Kurzstrecken absolut nicht wirtschaftlich die Diesel, brauchen auch höhere Rafinieriekosten. Wenn man Abnützung / Service mit einrechnet, rentiert ein Diesel erst ab ca. 25'000Km. Wenn noch Biodiesel zu 5 oder 10 % beigemischt wird, siehts vom Unterhalt her schlimmer aus. habe da in meiner verwandschaft/Kundenkreis einige Geschichten gehört. Daher empfehle ich allen Vielfahrern welche sich ein neues Auto anschaffen wollen, einen 2.0 TFSI. Der ist rel. sparsam und hat mit 200/211 PS "genug" Leistung. Ja ich weiss, Leistung kann man nie genug haben aber wenn man das Kosten/Nutzenmässig anschaut, dann ist das ein guter Kompromiss finde ich. Audi wird sicher nachziehen mit verbrauchsenkenden Fahrzeugen a la BMW aber die "Vorsprung durch Technik"-Firma braucht immer etwa 5 Jahre länger dafür (Siehe bessere Bremsen). Ob der 1.4 TSI im VW als Zweitauto/Kurzstrecken besser wäre weiss ich nicht da ich es nicht kenne. VW hat zur Zeit die neusten Motoren im Regal: Sowohl Benziner und Diesel. Warum das Audi nicht schafft resp. nur im A3 umgesetzt hat ist mir ein Rätzel (VR6 3.2 Motor). damit meine ich die Motoren: 1.4 TSI, Bluemotion Diesel, VR6 3.2L ... Warten wir es ab ob Audi endtlich wieder einen 2.2 R5 TFSI bringt. Gruss

Ähm Audi und VW hatt die allerselben Motoren. Und der neue 2,0Liter CR-TDI ist mal wiklich nicht schlecht und den BMW Dieseln ebenwürtig.

Auch das 180TKM Zahnriemen intervall ist sehr angenehm.

Ist das eigentlich eine rhetorische Frage?

Die TFSI-Motoren sind die sparsamsten Benziner auf dem Markt. Die Diesel sind sicherlich keine Schluckspechte. Und Start-Stopp, Rekupation und Generator sind in der Entwicklung.

Dann lieber die Kunden verarschen und ECE-Verbräuche angeben, die fernab jeglicher Realität sind.

Nur mal ein Beispiel zu diesem Thema: die Bremsenergierückgewinnung von BMW ist nicht mehr als ein Marketing-Gag. Unter Energierückgewinnung verstehe ich etwas anderes als die Lichtmaschine nur unter bestimmten Voraussetzungen zuzuschalten.

Sicherlich gibt es weiterhin Raum zur Verbesserung. Aber die Audi-Motoren sind was Kraft und Verbrauch angeht sicherlich nicht die schlechtesten.

Themenstarteram 8. Juni 2008 um 13:11

Zitat:

Original geschrieben von steffarn

 

Auch das 180TKM Zahnriemen intervall ist sehr angenehm.

NOCH angenehmer ist die weitgehend wartungsfreie Steuerkette beim 2.7/3.0 TDI. Die BMW / Daimler - Diesel laufen auch alle mit Steuerkette. Ein klares Manko des neuen 2.0 TDI - CR wie ich finde :(

Zitat:

Original geschrieben von BlackBeautyD

Zitat:

Original geschrieben von steffarn

 

Auch das 180TKM Zahnriemen intervall ist sehr angenehm.

NOCH angenehmer ist die weitgehend wartungsfreie Steuerkette beim 2.7/3.0 TDI. Die BMW / Daimler - Diesel laufen auch alle mit Steuerkette. Ein klares Manko des neuen 2.0 TDI - CR wie ich finde :(

Der Zahnriemen hat auch Vorteile:

- Gewicht

- Geräusch

Und ein Wartungsintervall von 180tkm spielt wohl keine Rolle?!

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A4
  6. A4 B8
  7. Die Spritpreise steigen - wann reagiert Audi ?